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Betriebshinweise - Stihl BT 45 Gebrauchsanleitung

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10 Betriebshinweise

9.1.2
Nach der ersten Zündung
► Startklappenhebel auf j stellen
► weiter anwerfen
9.1.3
Sobald der Motor läuft
► sofort Gashebel kurz antippen, der Startgas‐
knopf springt in die Normalstellung und der
Motor geht in den Leerlauf
9.2
Motor abstellen
► Stoppschalter auf 0 stellen
9.3
Bei sehr niedriger Temperatur
► nach dem Anspringen des Motors, Gashebel
kurz antippen = Startgasstellung ausrasten –
Startgasknopf springt in Normalstellung, der
Motor geht in den Leerlauf
► wenig Gas geben – Motor kurze Zeit warmlau‐
fen lassen
9.4
Wenn der Motor nicht anspringt
Nach der ersten Motorzündung wurde der Start‐
klappenhebel nicht rechtzeitig auf j = Warm‐
start gestellt, der Motor ist abgesoffen.
► Startklappenhebel auf j stellen
► Gashebel in Startgasstellung bringen
► Motor anwerfen – dazu das Anwerfseil kräftig
durchziehen – 10 bis 20 Seilhübe können not‐
wendig sein
9.4.1
Springt der Motor trotzdem nicht an
► Zündkerze ausbauen, siehe "Zündkerze"
► Zündkerze trocknen
0458-421-9421-B
► Gashebel ganz eindrücken
► Anwerfseil mehrmals durchziehen – zum Lüf‐
ten des Verbrennungsraumes
► Zündkerze einbauen, siehe "Zündkerze"
► Stoppschalter auf F stellen
► Startklappenhebel auf j = Warmstart stellen
– auch bei kaltem Motor
► Motor erneut anwerfen
9.5
Wenn der Tank restlos leerge‐
fahren und wieder aufgetankt
wurde
► Balg der Kraftstoffhandpumpe mindestens 5
mal drücken
► Motor erneut anwerfen
10 Betriebshinweise
10.1
Während der ersten Betriebs‐
zeit
Das fabrikneue Gerät bis zur dritten Tankfüllung
nicht unbelastet im hohen Drehzahlbereich
betreiben, damit während der Einlaufphase keine
zusätzlichen Belastungen auftreten. Während
der Einlaufphase müssen sich die bewegten
Teile aufeinander einspielen – im Triebwerk
besteht ein höherer Reibungswiderstand. Der
Motor erreicht seine maximale Leistung nach
einer Laufzeit von 5 bis 15 Tankfüllungen.
10.2
Während der Arbeit
Nach längerem Volllastbetrieb den Motor noch
kurze Zeit im Leerlauf laufen lassen, bis die grö‐
ßere Wärme durch den Kühlluftstrom abgeführt
ist, damit die Bauteile am Triebwerk (Zündan‐
lage, Vergaser) nicht durch einen Wärmestau
extrem belastet werden.
10.3
Nach der Arbeit
Bei kurzzeitigem Stillsetzen: Motor abkühlen las‐
sen. Gerät mit leerem Kraftstofftank an einem
trockenen Ort, nicht in der Nähe von Zündquel‐
len, bis zum nächsten Einsatz aufbewahren. Bei
längerer Stilllegung – siehe "Gerät aufbewah‐
ren".
deutsch
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