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Anforderungen An Die Erdung - Raymarine GB150 Benutzerhandbuch

Glass bridge monitore
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Wichtige: Der Anschluss an den GPM Prozessor sollte über den
DVI1-Eingang erfolgen, da der Monitor beim ersten Starten auf
diesen Eingang als Standardeinstellung zugreift.
Hinweis: Der SeaTalk
hs
-Auswahlschalter muss sich in der
UP-Position befinden.

Anforderungen an die Erdung

Die Anforderungen an die Erdung sind für Raymarine-Geräte
bestimmt, die mit einem separaten Erdungsdraht oder einer
Abschirmung geliefert werden.
• Die Erdungsleitung des Stromkabels (Schirm) muss an einen
gemeinsamen Erdungspunkt angeschlossen werden.
• Der gemeinsame Erdungspunkt sollte ein verbundenes
Erdungssystem sein, d.h. der Erdungspunkt wird an den
Minuspol der Batterie angeschlossen und so nah wie möglich
an die negative Batterieklemme gelegt. Ist ein verbundenes
Erdungssystem nicht möglich, kann eine nichtverbundene
HF-Erdung angewendet werden.
Verbundenes Erdungssystem (bevorzugtes System)
1
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HF-Erdungssystem (alternatives System)
1
2
1. Spannungskabel an Gerät.
2. Drain (Schirm).
3. Verbundene Erdung (bevorzugtes System) oder
nicht-verbundene HF-Erdung.
4. Spannungsversorgung oder Batterie.
Ausführung
Wenn mehrere Geräte eine Erdung erfordern, sollten Sie zunächst
an einer gemeinsamen Stelle angeschlossen (z.B. auf einer
Schalttafel) und dann über eine einzelne Leitung mit entsprechender
Leistung zur Schiffsmasse verlegt werden. Die Mindestanforderung
an die Erdungsleitung (verbunden oder nicht-verbunden) besteht
aus einem flachen, verzinnten Kupfergeflecht mit einer Leistung von
30 A oder größer. Sollte dieses nicht möglich sein, so kann auch
ein entsprechender Litzendraht mit folgendem Querschnitt benutzt
werden:
• für Kabelverlegungen über 1 m benutzen Sie einen Querschnitt
von 6 mm
2
(#10 AWG) oder größer.
• für Kabelverlegungen unter 1 m benutzen Sie einen Querschnitt
von 8 mm
2
(#8 AWG) oderr größer.
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Diese Anleitung auch für:

Gb170

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