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Kontext zusätzlich gezeigt werden, müssen für diese Prüfung ignoriert
werden.
1
Blende
Lichtart
Symbol
Codeart
Code Inhalt
Die folgende Tabelle listet die Kriterien, die nach ISO/IEC 15426-2 zu prüfen sind auf.
Toleranzen für Rotlicht-Kalibrierung:
Messparameter
Rmax (siehe Histogramm)
Rmin (siehe Histogramm)
4
UEC
Gitterungleichmäßigkeit
(GN)
Axiale Ungleichmäßigkeit
(AN)
Kontrastgleichmäßigkeit
(Modulation s. Absatz unten)
Beschädigung der festen
Muster (FPD)
*In der Norm ISO/IEC 15426-2 werden die Werte für GN und AN als Absolutwerte
ausgewiesen mit zulässigen Toleranzen von +/-0,06 bzw. +/-0,02. Zur besseren
Verständlichkeit weisen wir diese beiden Werte auf dem Referenzprüfbericht in
Prozent aus. Die entsprechenden Toleranzwerte sind daher +/- 6 bzw. +/- 2.
In der Norm ISO/IEC 15426-2 wird anstelle der Kontrastgleichmäßigkeit der
Parameter Modulation genannt. Dies ist als Bedeutung der Kontrolle auch korrekt,
aber es ist schwer nachvollziehbar. Eine Fußnote in der Norm (ISO/IEC 15426-2) sagt
aus, dass es sich um einen prozentualen Wert handelt. Dieser Prozentwert bezieht
sich auf den Wert Contrast Uniformity, der für das Testsymbol 6 (siehe Karte mit der
REA Artikelnummer 90031704) ausgewiesen wird. Die Kontrastgleichmäßigkeit
(Contrast uniformity) ist ein Detailwert von vielen, der zur Bestimmung der
Modulation des gesamten Symbols benutzt wird.
1
Blende – Die benutze synthetische Blende gemäß der ISO/IEC 15415 Definition
2
Rmax – Die maximale Reflexion im Symbol die gemäß ISO/IEC 15415 bestimmt wird
3
Rmin – die minimale Reflexion die gemäß ISO/IEC 15415
4
UEC – Nicht benutzte Fehlerkorrektur gemäß ISO/IEC 15415
© REA Elektronik GmbH, Teichwiesenstraße 1 D-64367 Mühltal
16 mil, 0,406 mm
660 nm unter 45° von 4 Seiten
Bestanden 4,0
Data Matrix ECC200
30Q324343430794<OQQ
Einheit
Toleranz
2
%
+/- 5
3
%
+/- 3
%
+/- 0
%*
+/- 6
%*
+/- 2
%
+/- 8
Grad
+/- 0
Handbuch REA VeriCube Version 2.16 - 11/2020
Referenz
Messwerte
auf dem
abgestem-
pelten
Referenz-
prüfbericht
Seite 52 von 119
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