2.2 Studien und Daten zu Leck- und Streustrahlung
Neben dem direkten Strahl kann eine potenzielle Exposition nur auf zwei anderen Wegen erfolgen:
1) Leckstrahlung und
Festes
Strahlbegren-
2) Streustrahlung, die vom
Brennfleck der
zungsger
t
ä
Patienten/der Person, der/die
Röntgen-
sich im direkten Strahl befindet,
strahienquelle
ausgeht.
Strahlen-
Leckstrahlung
schutzschild
gegen
Die einzigartige innere
R
ckstreuung
ü
Abschirmung des KaVo
NOMAD Pro 2 umschließt die
Röntgenröhre und eliminiert
praktisch Leckstrahlung. Dies
gewährleistet den Einsatz des Pro
Prim
rer
2 als Handheld-Gerät während
ä
Schutzschild
der Aufnahme.
Die FDA-Vorschriften legen
fest, dass die Leckstrahlung von
Röntgengeräten 0,88 mGy/h
nicht überschreiten darf, während die IEC-Vorschriften vorschreiben, dass Geräte unter 0,25 mGy/h
liegen müssen, einem noch niedrigeren Grenzwert. In Übereinstimmung mit diesen Vorschriften liefert
KaVo ausschließlich Produkte, deren Testergebnisse für Leckstrahlung unter 0,88 mGy/h (in 1 Meter
Abstand), 0,25 mGy/h (in 1 Meter Abstand) und 0,02 mGy/h (in 5 cm Abstand) liegen.
Um die Einhaltung dieser Vorschriften zur Leckstrahlung zu überprüfen, wird jedes Gerät, wie
in der folgenden Abbildung gezeigt, mit einem kalibrierten Dosimeter an 12 Punkten auf dem
Gerätegehäuse getestet. Der höchste an diesen 12 Punkten verzeichnete Messwert wird auf der
Konformitätserklärung des Geräts (die mit jedem Gerät geliefert wird) angegeben und muss unter
0,02 mGy/h liegen, damit das Gerät den Produktfreigabetest erfolgreich besteht.
Streustrahlung
A, B, C, D Achse
E
G
A
B
G, H, I Achse
D
C
F
I
H
Prüfpunkte für den Produktfreigabetest
10