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Technische Daten; Vor Inbetriebnahme - Scheppach 7906100723 Original Bedienungsanleitung

Druckluft zubehörset 8 tlg.
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  • DEUTSCH, seite 1
Verhalten im Notfall
Bei einem eventuell eintretenden Unfall leiten Sie die
entsprechend notwendigen Erste-Hilfe- Maßnahmen
ein und fordern Sie schnellstmöglich qualifizierte
ärztliche Hilfe an.
Wenn Sie Hilfe anfordern, geben Sie folgende An-
gaben:
1.
Wo es geschah
2. Was geschah
3. Wie viele Verletzte
4.
Welche Verletzungsart
5. Wer meldet!

6. Technische Daten

Farbspritzpistole
Arbeitsdruck bar
Max. Betriebsdruck bar
Max. Luftverbrauch l/min
Farbbehälter Kapazität l
Reifenfüllmesser
Arbeitsdruck bar
Max. Betriebsdruck bar
Sprühpistole mit Saugbecher
Arbeitsdruck bar
Max. Betriebsdruck bar
Materialbehälter Kapazität l
Ausblaspistole
Arbeitsdruck bar
Max. Betriebsdruck bar
Druckluftspiralschlauch
Arbeitsdruck bar
Max. Betriebsdruck bar
Länge m

7. Vor Inbetriebnahme

Anschließen:
Schieben Sie den Nippel Ihres Druckluftschlauches
in die Schnellkupplung, Hülse springt automatisch
nach vorn.
Trennen:
Ziehen Sie die Hülse zurück und entfernen Sie den
Schlauch.
m WARNUNG
Beim Lösen der Schlauchkupplung ist das Kupp­
lungsstück des Schlauches mit der Hand festzuhal­
ten, um Verletzungen durch den zurückschnellenden
Schlauch zu vermeiden.
10 | DE
 www.scheppach.com /  service@scheppach.com /  +(49)-08223-4002-99 /  +(49)-08223-4002-58
Der Druckluftschlauch ist ebenfalls mit einer Schnell­
kupplung ausgestattet, mit der das Zubehör wie oben
beschrieben angeschlossen werden kann.
• Verwendung des Druckluftspiralschlauchs
– Verwenden Sie den Druckluftspiralschlauch zur
– Verbinden Sie den Schnellkupplungsanschluss
• Verwendung der Farbspritzpistole
­ Vorbereitung der zu lackierenden Fläche
0­4
4
­ Viskositätsprüfung
180
0,6
3­8
8
0­8
8
0,9
3­8
8
0­8
8
­ Farbstrahl­Einstellung
5
• Verwendung des Reifenfüllmessers
m HINWEIS
– Der optimale Luftdruck im Autoreifen sorgt nicht
Verbindung des Druckluftwerkzeuges mit der
Druckluftquelle.
(5b) mit der Druckluftquelle und den Druckluft­
werkzeuganschluss (5a) mit Ihrem Druckluft­
werkzeug.
Das zu lackierende Objekt, bzw. die Fläche, etc.
muss sauber, staubfrei, fettfrei und trocken sein.
Metalloberflächen müssen rostfrei sein. Da sich
die sehr fein zerstäubte Farbe hauchdünn auf die
Fläche legt, würden Unebenheiten das Lackier­
ergebnis negativ beeinflussen.
Viskosität ist die Fließgeschwindigkeit eines Ma­
terials. Mit einem Viskositäts- Messbecher (nicht
im Lieferumfang enthalten) kann diese wie folgt
gemessen werden:
1. Verdünnen Sie die Farbe gemäß Hersteller-
Empfehlung. Am besten zuerst etwas weniger
Verdünnung zugeben und später nochmals
verdünnen.
2. Mischen Sie die Farbe gut durch. Gießen Sie
die Farbe in den Messbecher bzw. tauchen Sie
den Messbecher bis über den Rand in die Far­
be hinein.
3. Messen Sie die Zeit in Sekunden, bis der Flüs­
sigkeitsfaden beim Auslaufen abreißt. Diese
Auslaufzeit bezeichnet man als DIN-s. Verdün­
nen Sie das Material so lange, bis der Flüs­
sigkeitsfaden die max. Zeit von 20 Sekunden
erreicht hat.
– Für einen breiten Strahl (waagerecht), stellen
Sie die Düse (1a) senkrecht.
– Für einen Hochstrahl (senkrecht), stellen Sie
die Düse (1a) waagrecht. Benutzen Sie diese
Einstellungen für größere Flächen.
– Verwenden Sie zum Einstellen der Düse ggf.
eine Flachzange.
nur für sicheres Fahrverhalten und lange Halt­
barkeit Ihrer Reifen – durch den richtigen, vom
Fahrzeughersteller empfohlenen Reifendruck,
sparen Sie auch Kraftstoff.

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