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REMEHA eLecta Ace 300 Installations- Und Inbetriebnahmeanleitung
REMEHA eLecta Ace 300 Installations- Und Inbetriebnahmeanleitung

REMEHA eLecta Ace 300 Installations- Und Inbetriebnahmeanleitung

Brennstoffzellen-µkwk-system
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Deutschland
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Installations-und Inbetriebnahmeanleitung
Brennstoffzellen-µKWK-System
eLecta Ace 300

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Inhaltszusammenfassung für REMEHA eLecta Ace 300

  • Seite 1 Deutschland Installations-und Inbetriebnahmeanleitung Brennstoffzellen-µKWK-System eLecta Ace 300...
  • Seite 2 Sehr geehrter Kunde, Vielen Dank für den Kauf dieses Gerätes. Bitte lesen Sie dieses Handbuch vor der Verwendung des Produkts sorgfältig durch und heben Sie es zum späteren Nachlesen an einem sicheren Ort auf. Um langfristig einen sicheren und effizienten Betrieb sicherzustellen, empfehlen wir die regelmäßige Wartung des Produktes.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Sicherheit ..................7 Allgemeine Sicherheitshinweise .
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis 5.2.3 Elektrische Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz ........38 5.2.4 Netzwerkanschluss/Fernüberwachung .
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis 7.3.4 Einstellung Luft-Gas Verbund Zusatzheizgerät ..........90 7.3.5 Inbetriebnahme des Zusatzheizgerätes .
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis 12.3.2 Gas-Heizgerät CU-GH04a ............. .123 12.3.3 Zone .
  • Seite 7: Sicherheit

    Reparaturen, dürfen ausschließlich von autorisierten Fachkräften ausgeführt werden. Wichtig: Eine autorisierte Fachkraft hat im Rahmen einer Produktschulung bei Remeha oder einer durch Remeha beauftragten Schulungs‐ stelle herstellerseitig die Autorisierung zur Durchführung von Arbeiten am Produkt erworben. Das Produkt ist nach den bei Auslieferung geltenden gesetzlichen Vorschriften gebaut und sicherheitstechnisch auf dem aktuellen Stand.
  • Seite 8: Elektrische Und Elektronische Einrichtungen

    1 Sicherheit Signalwort zur Kennzeichnung einer möglichen Gefährdungssituation, die, wenn sie nicht vermieden wird, den Tod oder eine schwere Verletzung zur Folge haben könnte. Vorsicht! Signalwort zur Kennzeichnung einer möglichen Gefährdungssituation, die, wenn sie nicht vermieden wird, eine geringfügige oder mäßige Verletzung zur Folge haben könnte.
  • Seite 9: Gas- Und Abgasanlage

    1 Sicherheit 1.1.3 Gas- und Abgasanlage Wichtig: Alle Arbeiten an der Abgasanlage dürfen ausschließlich durch Fachkräfte der Gas- und Heizungstechnik beziehungsweise durch Fachkräfte für diese festgelegten Tätigkeiten ausgeführt werden. Wichtig: Die Gasleitung ist ein sicherheitsrelevantes Bauteil und darf ausschließlich durch Fachkräfte eines Vertragsinstallationsunternehmens montiert werden.
  • Seite 10: Montage- Und Reparaturarbeiten

    1 Sicherheit Gefahr! Auströmendes Gas bei Leckagen! Vergiftungsgefahr durch Verdrängung der Atemluft und Zündgefahr von Gas-Luft-Gemischen! Eigenschutz bei Gasgeruch: Sofort alle Flammen löschen! Sofort alle Fenster und Türen öffnen! Sofort die Absperreinrichtung am Gaszähler oder die Hauptabsperreinrichtung im Keller schließen! Kein offenes Licht oder Feuer verwenden! Nicht rauchen! Keine elektrischen Schalter betätigen!
  • Seite 11: Bestimmungsgemäße Verwendung

    KWK-Geräte, auch Blockheizkraftwerke genannt, sind Geräte bzw. Anlagen, die nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung gleichzeitig Strom und Wärme erzeugen. Der eLecta Ace 300 funktioniert nach diesem Prinzip und ist ausschließlich für den dezentralen Einsatz bestimmt. Diese Verwendung setzt eine ortsfeste Installation, in geschlossenen Warmwasser-Heizanlagen nach DIN EN 12828 für die...
  • Seite 12: Spezielle Sicherheitshinweise

    Die Sicherheitshinweise warnen vor den speziellen Gefahren beim Umgang mit Brennstoffzellen-μKWK-Geräten. Reparaturen, Veränderungen, Ergänzungen oder der Einbau von Ersatzteilen sind nur im Rahmen der Vorgaben der Remeha GmbH zulässig. Warnung! Geruchlose Gase nach der Entschwefelung! Bei Leckagen besteht Vergiftungsgefahr durch Verdrängung der Atemluft und Zündgefahr von Gas-Luft-Gemischen!
  • Seite 13: Gewährleistung

    Verwendung von ungeeignetem Heizwasser. Chemische, elektrochemische und elektrische Einflüsse. Verwendung von Trinkwasser, welches nicht den anerkannten Regeln der Technik entspricht. Aufstellung des Produkts außerhalb der von Remeha definierten Bedingungen. Es gilt die Gewährleistungsregelung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Remeha GmbH in der aktuellen Fassung.
  • Seite 14: Verantwortlichkeiten Des Betreibers/Der Betreiberin

    1 Sicherheit Vor der Inbetriebnahme Eine Dichtheitskontrolle der Gasleitung muss gemäß TRGI/TRF erfolgt sein. Die Abgasführung muss mit dem bezirksbevollmächtigten Schornsteinfegermeister oder der bezirksbevollmächtigten Schornsteinfegermeisterin abgestimmt sein. Der frostsichere Betrieb des Produkts muss gewährleistet sein, d. h. den Umgebungsbedingungen angemessene Frostschutzmaßnahmen müssen getroffen sein.
  • Seite 15: Über Dieses Handbuch

    Diese Anleitung richtet sich an autorisierte Fachkräfte. Inhalt dieser Anleitung ist die Installation, Erstinbetriebnahme, Wartung und Service des KWK-Brennstoffzellen-Heizsystems eLecta Ace 300. Das Produkt ist nach den derzeit gültigen Regeln der Technik gebaut und betriebssicher. Um diesen Zustand für die Betriebszeit zu erhalten, müssen die Angaben dieser Anleitung beachtet und befolgt werden.
  • Seite 16: Benutzte Symbole

    2 Über dieses Handbuch Bedienungsanleitung eLecta Ace 300 Montagecheckliste eLecta Ace 300 Inbetriebnahmeprotokoll eLecta Ace 300 Wartungsprotokoll eLecta Ace 300 Auf Anfrage erhältlich: Schnittstelle für Gebäudeleittechnik (Aktivieren der Modbus-Schnittstelle im Energiemanager) Verwendung eines Energiezählers mit dem KWK-Gerät (Energiezählereinstellungen im Energiemanager) Anbindung einer Batterie an das KWK-Gerät (Einstellungen für einen...
  • Seite 17: Abkürzungen

    3 Technische Angaben Weist auf nützliche Hinweise (Tipps) hin. Zeigt die Schlüsselweite des zu verwendenden Werkzeugs an. Zeigt das Anzugsdrehmoment der zugehörigen Befestigung an. [Tasten] werden in Fettschrift in eckigen Klammern dargestellt. Befehle und Funktionen werden in Fettschrift dargestellt. Hervorhebungen (z. B. für Produktnamen, Dateinamen oder kursiver Schrift dargestellt.
  • Seite 18: Technische Daten

    Technische Daten 3.3.1 Technische Daten In Übereinstimmung mit der Verordnung (EU) Nr. 811/2013, Anhang V, Tabelle 7 Tab.2 Technische Daten für Raumheizgeräte mit Kraft-Wärme-Kopplung (ErP) Modell eLecta Ace 300 Brennwertkessel Niedertemperaturkessel Nein B1-Kessel Nein Raumheizgerät mit Kraft-Wärme-Kopplung mit Zusatzheizgerät Kombiheizgerät Wärmenennleistung...
  • Seite 19: Technische Daten - Allgemein

    (3) KWK-Gerät 0 mg/kWh, Zusatzheizgerät maximal 38 mg/kWh (4) Elektrische Arbeit angegeben nach EN 13203-4:2016 Verweis: Kontaktdetails auf der Rückseite. 3.3.2 Technische Daten - allgemein Tab.3 Technische Daten - eLecta Ace 300 (Ergänzung) Kombiheizgerät mit Kraft-Wärme-Kopplung Brennstoffzellen- Zusatzheizgerät, Kes­ µKWK-Gerät Brennwert Gasart...
  • Seite 20 3 Technische Angaben Kombiheizgerät mit Kraft-Wärme-Kopplung Brennstoffzellen- Zusatzheizgerät, Kes­ µKWK-Gerät Elektrische Leistung Nennleistung netto 0,705 — (1) (2) Wärmeleistung Nennwärmeleistung Warmwasser 28,0 Nennwärmeleistung 80/60 °C — 20,0 Nennwärmeleistung 50/30 °C 21,8 Reduzierte Wärmeleistung 80/60 °C — Reduzierte Wärmeleistung 50/30 °C —...
  • Seite 21: Abmessungen Und Anschlüsse

    (8) Lebensdauer von bis zu 20 Jahren. (9) Bezogen auf einen durchschnittlichen Gesamtschwefelgehalt von 8 mg/m³ im Erdgas gemäß Arbeitsblatt DVGW G 260 (A) März 2013. 3.3.3 Abmessungen und Anschlüsse Tab.4 Anschlüsse Datentabelle eLecta Ace 300 Modell Brennstoffzel­ Zusatzheizgerät, Kes­ Hydraulik und Zubehör len-µKWK-Ge­...
  • Seite 22: Pufferspeicher Und Hydraulikmodul

    3 Technische Angaben Modell Brennstoffzel­ Zusatzheizgerät, Kes­ Hydraulik und Zubehör len-µKWK-Ge­ rät Leergewicht unverpackt ca. 125 ca. 26 ca. 178 (Pufferspeicher (ca. 83 Hydraulikmodul ca. 55 Hydraulikmodul Türen und Wände ca. 24 LAS-Grundbausatz ca. 7,5 BZ-Anschluss-Set ca. 4,5 Papierdokumente ca. 2,1 Gas BZ-Anschluss-Set ca.
  • Seite 23: Brennstoffzellen-Μkwk-Gerät

    3 Technische Angaben 1 Kabeleinführungen M20 5 Rohranschluss VL-Zone 2 (optional), IG ¾ 2 Rohranschluss DCW, Trinkwasser, IG ¾ 6 Rohranschluss RL-Zone 1, IG ¾ 3 Rohranschluss DHW, Warmwasser, IG ¾ 7 Rohranschluss VL-Zone 1, IG ¾ 4 Rohranschluss RL-Zone 2 (optional), IG ¾ 8 Energiemanager 3.3.5 Brennstoffzellen-μKWK-Gerät...
  • Seite 24: Zusatzheizgerät

    3 Technische Angaben 3.3.6 Zusatzheizgerät Abb.3 Zusatzheizgerät: Abmessungen und Anschlüsse BO-0000141 1 Sicherheitsventil Abblasrohr 4 Ablasshahn Zentralheizung 2 Vorlauf Heizungswasser G¾", AG 5 Gasanschluss G¾", AG 3 Kondensat Ø 25mm 6 Rücklauf Heizungswasser G¾", AG 7790562 - 02 - 07032022...
  • Seite 25: Elektrischer Schaltplan

    3 Technische Angaben Elektrischer Schaltplan 3.4.1 Übersichtsschaltplan Abb.4 Schaltplan Brennstoffzellen-Heizsystem External CAN (L) CAN (L) CAN (L) CAN (L) CAN (S) CAN (S) CAN (S) CAN (S) 230V L-Bus F4AT F4AT F4AT F4AT SCB 07 SCB 07 SCB 07 SCB 07 Circ Flow Flow...
  • Seite 26: Übersichtsschaltplan Zusatzheizgerät

    3 Technische Angaben 3.4.2 Übersichtsschaltplan Zusatzheizgerät Abb.5 Übersichtsschaltplan: Zusatzheizgerät SIG (W4) F1 (1,6A) C1 (W1) (W5) C2 (W2) (W3) X9-1 GNYE 230V - 50Hz X1-A X6-A L-BUS X14-A X13-A GNYE X2-A X5-A X3-A X4-A W8-3 W8-1 W8-4 W8-2 WH YE PWM - P L-BUS GNYE...
  • Seite 27: Produktbeschreibung

    4 Produktbeschreibung Produktbeschreibung Produktinformation Der eLecta Ace 300 ist ein hocheffizientes Mikro-KWK-System zur umweltschonenden Bereitstellung von Wärme und elektrischer Energie. In Einfamilienhäusern, die an das Erdgasnetz angeschlossen sind, wird überwiegend mit Brennwerttechnik geheizt und Strom separat aus dem Stromnetz hinzugekauft. Effizienter ist es, diese beiden Bereiche nicht zu trennen und beide Energieformen direkt vor Ort mit dem Mikro-KWK- System eLecta Ace 300 bereitzustellen.
  • Seite 28: Geräteschild Pufferspeicher

    4 Produktbeschreibung Abb.7 Geräteschild BZ-KWK-Gerät Tab.6 Beschreibung Geräteschild “BRAND” Herstellerbezeichnung Seriennummer / Ty­ Seriennummer und Typbezeichnung des Herstel­ lers Cxx(x) Geräteart (Abgasführung und Verbrennungsluft­ versorgung) Kategorie/Gasart/ Zulässige Gasfamilie/Gruppe mit Nennanschluss­ Geräteanschluss­ druck druck als Fließdruck (I = geeignet für eine Gasfamilie; II = geeignet für zwei Gasfamilien) Gxx - xxmbar (xx) Auslieferungszustand:...
  • Seite 29: Geräteschild Und Serviceaufkleber Zusatzheizgerät

    4 Produktbeschreibung Abb.8 Geräteschild Pufferspeicher Tab.7 Beschreibung Geräteschild XX-XXXXX Länderkurzzeichen und Gerätebezeichnung „ “ Brand „Adress“ “Brand” Herstellerbezeichnung “Adress” Herstelleranschrift “Product name” Handelsbezeichnung, Modellname XX-JJ Kennziffer-Jahr (Jahr, in dem die Kennziffer „Product name“ angebracht wurde) Speicherinhalt Max. Betriebsdruck Tmax Max. Wassertemperatur Wärmeverlust in 24 h MPa / MWP =...
  • Seite 30: Funktionsbeschreibung

    4 Produktbeschreibung CN1/CN2 Werksparameter Seriennummer Abb.11 Serviceaufkleber Tab.9 Beschreibung des Serviceaufklebers "Code" Produktcode “Code” "Product name" Modellname “Product name” "s/n" Seriennummer “s/n” BO-0000012 Funktionsbeschreibung 4.2.1 Brennstoffzellen-μKWK-Gerät Das Brennstoffzellen-μKWK-Gerät erzeugt eine elektrische Leistung von 705 Watt. Diese elektrische Energie steht sofort für den Eigenverbrauch zur Verfügung.
  • Seite 31: Pufferspeicher Und Hydraulikmodul

    4 Produktbeschreibung Das Gerät muss an eine Heizungsanlage angeschlossen werden, die seinen Eigenschaften und seiner Leistung entspricht. Dieses Gas-Brennwertgerät zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: Niedrige Schadstoffemissionen Heizen mit hohem Nutzungsgrad Abführung der Verbrennungsprodukte über ein konzentrisches Luft- Abgas-System Geringes Gewicht und kompakte Abmessungen Luft-Gas-Regelung Luft wird vom Gebläse angesaugt, und Gas wird direkt auf Höhe des Mischventils eingeblasen.
  • Seite 32: Hauptkomponenten

    4 Produktbeschreibung Wichtig: Der Richtwert Energieeffizienzindex (EEI) ist ≤ 0,23. Hauptkomponenten 4.3.1 Pufferspeicher und Hydraulikmodul Abb.12 Übersicht Hydraulikmodul HH-0000009 1 Temperatur- und Volumenstromsensor 12 Rohrleitungsanschluss Trinkwasser Trinkwarmwasser 13 Rohrleitungsanschluss Trinkwarmwasser 2 Untere Tür mit E-Box 14 Option: Rohrleitungsanschlüsse Heizkreis 2 3 WP3-R1 Primärpumpe Wärmeübertrager 15 Rohrleitungsanschlüsse Heizkreis 1 4 Wärmeübertrager Trinkwarmwasser...
  • Seite 33: Zusatzheizgerät

    4 Produktbeschreibung 23 BSE Entleerungs- und Spülhahn Wärmeübertrager 24 BSE Entleerungshahn Rücklauf Speicher 4.3.2 Zusatzheizgerät Abb.13 Übersicht Zusatzheizgerät BO-0000140 1 Gehäuse 13 Manometer 2 Befestigungslasche 14 Elektrische Anschlussleiste 3 Transportsicherung Wärmeübertrager 15 Sicherheitsventil Hydraulik 4 Ventil des Ausdehnungsgefäßes 16 Siphon 5 Ausdehnungsgefäß...
  • Seite 34: Brennstoffzellen-Μkwk-Gerät

    4 Produktbeschreibung 4.3.3 Brennstoffzellen-μKWK-Gerät Abb.14 Anschlüsse 1 Anschlussstück Luft/Abgas konzentrisch 2 Vorlauf (Ausgang) 3 Rücklauf (Eingang) 4 Gasanschluss 5 Netzgeräteschalter 6 Kabelverschraubungen / Zugentlastung A Befüllentlüftungsstopfen B Befüllstutzen für DI-Wasser C Befülltrichter für DI-Wasser D Befüll- und Entleerungsstopfen und Filter Heizkreis E Entleerungsstopfen Siphon F Entleerung DI-Kühlwasserkreis G Entleerung DI-Wasserpatrone...
  • Seite 35: Energiemanager

    Lieferumfang Palette Pufferspeicher: Pufferspeicher (300 l) Einschraubfüße Bedienungsanleitung Automatischer Entlüfter Palette Hydraulikmodul eLecta Ace 300 HM (80 cm × 60 cm): Hydraulikmodul (HM) Karton Beipack Hydraulikmodul Zubehör Beipack Montagematerial mit Kabelbindern 2 × Anschlusskabel für das BZ-KWK-Gerät Außentemperaturfühler Kabelverschraubungen und M5 × 20 mm Schrauben Kondensatschlauch D22,5 ×...
  • Seite 36: Zubehör Und Optionen

    5 Vor der Installation Karton Betreiberordner Karton Energiemanager Karton Zubehör 5 × Schlaufendübel 4 × Stellfüße Hydraulikmodul Tüte mit Gassicherheitsschlauch (1/2” 2 m) Anschlussset. Mit Gassteckdose TGSA, Nennwärmebelastung 15 kW 5-Liter Gebinde DI-Wasser Tüte BZ-KWK-Gerät Bodenbefestigung 2 × Stockschraube 8 × 80 mm, 2 ×...
  • Seite 37: Installationsbedingungen

    5 Vor der Installation Installationsbedingungen Wichtig: Bei allen Installationsarbeiten, insbesondere der Schutzmaßnahmen, sind die entsprechenden länderspezifischen Normen und Vorschriften zu beachten! 5.2.1 Gasinstallation Die Gasinstallation ist nach den länderspezifischen technischen Richtlinien und den Vorschriften der örtlichen Gasversorgungsunternehmen auszuführen und darf nur durch hierfür autorisierte Fachkräfte durchgeführt werden.
  • Seite 38: Elektrische Erzeugungsanlagen Am Niederspannungsnetz

    Messeinrichtungen unbedingt beachten. HH-0000066 / 03 5.2.4 Netzwerkanschluss/Fernüberwachung Für das Brennstoffzellen-μKWK-System eLecta Ace 300 steht eine Fernüberwachung zur Verfügung. Der aktuelle Betriebsstatus oder anstehende Wartungen werden per Internetverbindung an einen Webserver (KWK Serververbindung) übermittelt. Für die Fernüberwachung und zur Nutzung weiterer Funktionen wird eine ausreichend schnelle Datenverbindung benötigt.
  • Seite 39: Position Des Außentemperaturfühlers

    123/UDP NTP (Network Time Protocol) 443/TCP HTTPS (Hypertext transfer protocol über SSL/TLS) 1200 bis 1204/TCP (WebSocket Serviceport) Über den Energiemanager wird das KWK-Gerät eLecta Ace 300 kabelgebunden mit dem lokalen Netzwerk verbunden. Es wird eine Verbindung mit dynamischer IP-Adressierung zum lokalen Netzwerk empfohlen.
  • Seite 40 5 Vor der Installation Grundsätzlich reicht Wasser in Trinkwasserqualität aus, es muss aber geprüft werden, ob das an der Anlage vorhandene Trinkwasser hinsichtlich Härtegrad und korrosionsfördernder Wasserbestandteile zur Befüllung der Anlage geeignet ist. Sollte dies nicht der Fall sein, so sind Maßnahmen zur Heizwasseraufbereitung notwendig.
  • Seite 41 5 Vor der Installation Kontrolle des pH-Wertes, der elektrischen Leitfähigkeit und des °dH des Kreislaufwassers muss nach 8 Wochen Betriebszeit und dann jährlich erfolgen. Die gemessenen Werte dokumentieren. Wichtig: Eine Enthärtungsanlage reduziert Calcium und Magnesium, um Steinbildung zu verhindern. Es werden keine korrosiv wirkenden Wasserbestandteile reduziert/entfernt.
  • Seite 42: Anforderungen An Das Trinkwasser

    5 Vor der Installation Grundsätzlich kann vollentsalztes Wasser (VE-Wasser) oder teilentsalztes Wasser zur Befüllung eingesetzt werden. Es ist sicherzustellen, dass der im Kreislauf geforderte pH-Wert dauerhaft eingehalten wird! Die Entsalzung des Füll- und Ergänzungswassers zu vollentsalztem (VE-)Wasser ist nicht zu verwechseln mit einer Enthärtung auf 0 °dH. Bei der Enthärtung bleiben die korrosionswirkenden Salze im Wasser enthalten.
  • Seite 43 5 Vor der Installation Wichtig: Die Verbrennungsluft für ein Brennstoffzellen-Heizsystem muss frei von chemischen Verunreinigungen sein, beispielsweise führt schwefelhaltige Verbrennungsluft zu Betriebsstörungen und Leistungsverlust beim BZ-KWK-Gerät. Die technischen Daten der bauartliche Zulassung (Zulassungsbescheid) oder Leistungserklärung (DoP) des Abgassystem-Herstellers beachten. Regionale baurechtliche Bestimmungen und Anforderungen an den Brandschutz beachten.
  • Seite 44: Schachtanforderungen

    5 Vor der Installation Abb.21 Schachtinnenmaße Systemgröße Mindest-Schachtinnenmaße in mm D, Ø Muffe (Au­ A rechteckig B, Ø innen ßen) (kurze Seite) DN 80 einfach HH-0000068 Belastete Schornsteine Bei der Verbrennung von festen oder flüssigen Brennstoffen kommt es zu Ablagerungen und Verunreinigungen im zugehörigen Abgasweg. An den Innenwänden haftet Ruß, der mit Schwefel und Halogenkohlenwasserstoffen belastet ist.
  • Seite 45: Transport

    Der Einbauort muss trocken und frostfrei sein (+3 °C … +40 °C). Die Abgase müssen fachgerecht über Dach abgeführt werden. Die Aufstellfläche muss eben sein und die Tragfähigkeit muss dem Betriebsgewicht des eLecta Ace 300 entsprechen. 1080 Hinweis Schädigung der Brennstoffzellen durch chemische Stoffe, wie ~200 Fluor, Chlor oder Schwefel möglich.
  • Seite 46: Auspacken Und Vorarbeiten

    5 Vor der Installation Hinweis Unsachgemäßer Transport Sachschäden an den Geräten und Transportwegen durch unsachgemäßen Transport Symbole und Hinweise auf der Verpackung beachten. Transporthilfsmittel zum erschütterungsarmen Überwinden von Stufen und Schwellen benutzen. Brennstoffzellen-μKWK-Gerät: Neigungswinkel beim Transport von 20° nicht überschreiten, kurzzeitig sind 60° möglich. Brennstoffzellen-μKWK-Gerät: Vorder- und Rückseite (Anschlussstutzen) beim Transport schützen.
  • Seite 47: Auspacken Und Positionieren Des Pufferspeichers

    5 Vor der Installation 5.5.1 Auspacken und Positionieren des Pufferspeichers Wichtig: Verbrauchtes Verpackungsmaterial unter Einhaltung der geltenden Bestimmungen bei einer geeigneten Einrichtung entsorgen. Der Speicher ist in den Abbildungen allgemein und symbolhaft dargestellt. Vorsicht! Schwere Lasten! Verletzungsgefahr durch Heben und Tragen von schweren Lasten.
  • Seite 48 5 Vor der Installation Abb.27 5. Den Speicher von der Versandpalette losschrauben und die Haltebleche entfernen. 17mm HH-0000285 Abb.28 6. Die Füße am Speicher montieren. Die Füße ganz in das Gewinde schrauben. Wichtig: Die Füße werden im Beutel mit der Bedienungsanleitung geliefert. HH-0000286 Abb.29 7.
  • Seite 49: Auspacken Und Positionieren Des Bz-Kwk-Geräts

    5 Vor der Installation Abb.30 8. Das EPS Verpackungsmaterial entfernen und entsorgen. HH-0000287 Abb.31 9. Speicher platzieren und ausrichten. Die Höhe der Füße einstellen und den Behälter damit ins Lot bringen. 19 mm Einstellbereich über dem Boden: 0 bis 8 mm 10.
  • Seite 50 5 Vor der Installation Abb.32 1. Die Schutzverpackung entfernen. HH-0000241 Abb.33 Deckelbleche und Halteblech auf 2. Die 2 Schrauben (M4, TX 20) lösen und das Abdeckblech entfernen. der Rückseite 3. Das Deckelblech von den Seitenblechen aus den Klick-Verbindern ziehen. 4. Das Halteblech auf der Rückseite aus den Klick-Verbindern ziehen. HH-0000320-01 7790562 - 02 - 07032022...
  • Seite 51 5 Vor der Installation Abb.34 Frontblech zum Transport entfernen 5. Das Frontblech unten und oben aus den Klick-Verbindern lösen und abheben. 6. Gerät von der Palette heben. Hinweis Unsachgemäßer Transport Sachschäden an den Geräten und Transportwegen durch unsachgemäßen Transport Symbole und Hinweise auf der Verpackung beachten. Transporthilfsmittel zum erschütterungsarmen Überwinden von Stufen und Schwellen benutzen.
  • Seite 52: Auspacken Des Hydraulikmoduls

    5 Vor der Installation 5.5.3 Auspacken des Hydraulikmoduls Vorsicht! Kippgefahr! Verletzungsgefahr durch Kippen von schwerer Last. Mindestens 2 Personen vorsehen. Nach dem Aufstellen sichern um ein Kippen zu verhindern. Wichtig: Verbrauchtes Verpackungsmaterial unter Einhaltung der geltenden Bestimmungen bei einer geeigneten Einrichtung entsorgen.
  • Seite 53: Anschlussplan

    6 Installation Anschlussplan 5.6.1 Anwendungsbeispiel Abb.37 Anwendungsbeispiel mit 2 Zonen Pcirc 230V / 50Hz HH-0000005-04 HC1 Geregelte Zone (Heizkreis) Pcirc Optional: Zirkulationsset Warmwasser HC2 Optional: Geregelte zweite Zone (Heizkreis) LAN Netzwerkanschluss Energiemanager OT Außentemperaturfühler Wichtig: Bei zwei Zonen muss der Heizkreis mit der erwartet niedrigeren Rücklauftemperatur an die Zone 1 angeschlossen werden.
  • Seite 54: Montage

    6 Installation Montage 6.2.1 Tür und E-Box im Hydraulikmodul Untere Tür montieren Die Kartons mit dem Beipack sind aus dem Hydraulikmodul entfernt. Abb.38 Türen und E-Box Einbau Wichtig: Die E- Box wird transportgesichert und vorinstalliert im Hydraulikmodul-Rahmen ausgeliefert. Für die Montage der E-Box muss die untere Tür montiert werden.
  • Seite 55: Option Einbausatz 2. Zone (Heizkreis 2)

    6 Installation Abb.39 E-Box-Einbau 2. Die obere Drehachse: Mit einer Schraube (M5 × 20 mm) die Tür mit der E-Box verbinden, die Kunststoff-U-Scheibe wird dabei zwischen der E-Box und der Türaufnahme platziert. 2.1. Die Schraube (M5 × 20 mm) nur so weit in die Einzugmutter der E-Box schrauben, dass sich die E-Box leicht in die Tür schwenken lässt.
  • Seite 56: Vorbereitung Rohrstrecken Gas Und Mag (Hydraulikmodul)

    6 Installation Abb.41 Montage 2. Zone Mischheizkreis 5. Alle 4 Überwurfmuttern der Anschlüsse mit den beigelegten Dichtungen verschrauben. 6. Den beigelegten Mischermotor auf das Mischventil drücken und mit der Klammer sichern. 6.1. Die Kerbe der Drehachse im Mischventil evtl. auf die 9-Uhr- Position verdrehen, damit die Mischermotordrehachse passt.
  • Seite 57: Vorbereitung Schlauchleitungen Im Hydraulikmodul

    6 Installation Abb.43 Gasanschlussrohr 4. Untere Gasrohrstrecke, je nach geplanter Aufstellungsvariante, auf einer der beiden Seiten durch das Seitenblech in das Hydraulikmodul führen. 5. Die Gasrohrstrecken im Hydraulikmodul mit einem geeigneten Presswerkzeug verbinden. > 80 > 80 HH-0000089-04 6.2.4 Vorbereitung Schlauchleitungen im Hydraulikmodul 1.
  • Seite 58 6 Installation Abb.46 Schlauchleitungen BZ-Anschluss- 6. Kabelbinder (365 mm x 7,6 mm) aus dem Lieferumfang durch den Set Rücklauf mit Membran- Haltepunkt führen und Verbinden. Ausdehnungsgefäß und BSE-A2 7. Membran-Ausdehnungsgefäß durch den Kabelbinder (365 mm x 7,6 Anschlussblock mm) führen und sichern. 8.
  • Seite 59: Vormontage Schlauchleitungen Bz-Anschluss-Set Vorlauf

    6 Installation 6.2.5 Vormontage Schlauchleitungen BZ-Anschluss-Set Vorlauf Vorsicht! Mindestens zwei Personen bereithalten. Das Gerät mit Schutzhandschuhen handhaben. Abb.48 Vormontage Schlauchleitung vom 1. Die Dichtung aus dem Lieferumfang in den Winkelverbinder A1 am BZ-Anschluss-Set Vorlauf Schlauchende des BZ-Anschluss-Sets einsetzen. BZ-Anschluss-Set Vorlauf Winkelverbinder A1 mit dem Pufferspeicheranschluss A1 flachdichtend verschrauben.
  • Seite 60: Montage Des Zusatzheizgerätes

    6 Installation Temperatursensoren einsetzen Abb.50 Temperatursensoren 1. Die Temperatursensoren T1 [029], T2 [030] und T3 [031] in die Kontaktfedern setzen. Die Kontaktfedern werden mit dem Pufferspeicherbeipack geliefert. 2. Temperatursensoren mit Kontaktfedern in die Tauchhülsen einstecken. 3. Temperatursensoren mit Kontaktfedern bis zum Ende der Tauchhülse schieben.
  • Seite 61 6 Installation PN-0000513 Warnung! Scharfen Kanten Schnittverletzungen durch hantieren mit scharfkantigen Blechen. Bei Montagearbeiten Schutzhandschuhe tragen. Nicht alleine arbeiten, arbeitsrechtlich empfohlene Hebelasten für Einzelpersonen beachten. Montage des Zusatzheizgerätes Abb.51 Deckelblech entfernen 1. Die 2 Muttern (Transportsicherung) des Deckelblechs lösen. 2. Das Deckelblech demontieren durch leichtes anheben über die vorderen Bolzen und dann nach vorn von den hinteren Bolzen abziehen.
  • Seite 62 6 Installation Abb.52 Transportsicherung, Strebe und 3. Die Dämmplatte für die Dauer der Montage aus dem Hydraulikmodul Dämmung entfernen entfernen. 4. Untere Querstrebe durch lösen der beiden Halteschrauben entfernen. 5. Transportsicherung lösen und entfernen. Die Transportsicherung mit den Blindverschraubungen und Muttern des Deckelblechs als Metallschrott entsorgen.
  • Seite 63 6 Installation Abb.55 Abbildung mit installierten 2. 3. Abblaseschlauch am Zusatzheizgerät montieren. Der Heizkreis ohne Dämmung Abblaseschlauch wird durch das Bodenblech geführt und endet unter dem Hydraulikmodul. Wichtig: Im Fehlerfall löst das Sicherheitsventil SV-3 aus und führt dann Wasser durch den Abblaseschlauch ab. Dadurch kann sich etwas Wasser unter dem Hydraulikmodul sammeln.
  • Seite 64: Montage Der Oberen Tür

    6 Installation Abb.57 Deckelblech, Querstrebe und 1. Das Deckelblech einsetzen. Dämmplatte 2. Die 2 Hutmuttern lose aufdrehen. 3. Querstrebe mit den beiden Halteschrauben befestigen. 4. Die Dämmplatte einsetzen. HH-0000335-01 6.2.8 Montage der oberen Tür Abb.58 Einbau der oberen Tür 1. Vorderwand des Zusatzheizgerätes demontieren (siehe Kapitel Anschluss des Zusatzheizgerätes, Seite 78).
  • Seite 65: Anschluss Ausdehnungsgefäß Heizkreise/Zonen

    6 Installation 6.2.9 Anschluss Ausdehnungsgefäß Heizkreise/Zonen Das lose vormontierte Seitenblech wird zunächst wieder entfernt um den bauseitigen Anschluss für das Ausdehnungsgefäß vorzubereiten. Abb.60 Anschlusspunkt bauseitiges 1. Das bauseitige Ausdehnungsgefäß der Heizkreise mit der unteren Ausdehnungsgefäß Rohrstrecke dauerhaft verbinden. 2. Die waagerechte Betriebsstellung des BSE B4 kontrollieren. Wichtig: Das Ventil in der waagerechten Hebelstellung (wie abgebildet) ist in alle 3 Richtungen offen.
  • Seite 66 6 Installation Abb.61 Abstandsmaße 1. Das BZ-KWK-Gerät mit der Ausrichtung der Tellerfüße wie abgebildet positionieren. Die Abstandsmaße zum Pufferspeicher mit Hydraulikmodul beachten! 1376 2. Die beiden Löcher für die Bodenbefestigung markieren und das BZ- KWK-Gerät etwas abrücken um Platz zum Bohren zu erhalten. 3.
  • Seite 67: Hydraulische Anschlüsse

    6 Installation Hydraulische Anschlüsse 6.3.1 Hydraulikschema Abb.63 Schematische Darstellung SV-3 WP-CB T8-S1 WP-FC WP3-R1 SV-3 T9-S3 BSE B4 HH-0000229 / 01 BSE Befüll- und Entleerungshahn P Manometer CB Zusatzheizgerät (Kessel) SV3 Sicherheitsventil, 3 bar CV Rückschlagklappe T Temperaturfühler DCW Trinkwasser T/F Temperatur- und Durchflusssensor DHW Trinkwarmwasser VS Umschaltventil...
  • Seite 68: Bz-Anschluss-Set Vorlauf

    6 Installation 6.3.2 BZ-Anschluss-Set Vorlauf Abb.64 BZ-Anschluss-Set 1. Halteklammer lösen und die Verschlusskappe vom BZ-GSV- Anschluss entfernen. 2. Korrekten Sitz der O-Ring-Dichtung prüfen und dann den BZ- Vorlaufschlauch in den BZ-GSV-Anschluss und in die vorgesehene Rohrschelle stecken. 3. Mit der Halteklammer den Anschluss sichern. HH-0000315 6.3.3 BZ-Anschluss-Set Rücklauf...
  • Seite 69: Bz-Anschluss-Set Kondensat

    6 Installation 6.3.4 BZ-Anschluss-Set Kondensat Abb.66 BZ-Anschluss-Set 1. Aus dem Lieferumfang den Kunststoffwellschlauch über den Anschlussnippel des Kondensatanschlusses führen und mit einem Kabelbinder sichern. 2. Den Kondenswasserschlauch auf die richtige Länge zuschneiden und mit dem bauseitigem Ablauf verbinden. Die vom Siphon aufgefangenen Kondensate direkt ins Abwassernetz ableiten.
  • Seite 70: Trinkwasseranschluss

    6 Installation 6.3.6 Trinkwasseranschluss Der Trinkwasseranschluss muss nach DIN 1988 erfolgen. Bei Verwendung einer Zirkulationsleitung ist neben dem Sicherheitsventil ein Ausdehnungsgefäß zu installieren. Der elektrische Anschluss einer Pumpe für die Warmwasserzirkulation muss immer in der E-Box am Modulregler SCB-07 erfolgen. Abb.68 Trinkwasseranschluss 1.
  • Seite 71: Gas Bz-Anschluss-Set

    Systemzertifizierung Die Systemzertifizierung entspricht der Gasgeräteverordnung 2016/426/EG, den Regeln des DVGW VP 113 sowie der Norm 15502-1. Die gemeinsame Zulassung des Remeha-Abgasleitungssystems mit Remeha-Wärmeerzeugern ist durch die entsprechende CE-Produkt- Identnummer dokumentiert. Die CE-Nummer ist in der Tabelle der technischen Daten angegeben.
  • Seite 72: Abgasleitungslängen Und Abgasendstücke

    6 Installation Eine zusätzliche CE-Zulassung des Abgasleitungssystems ist nicht erforderlich. Das Brennstoffzellen-Heizsystem ist zusammen mit dem LAS- Grundbausatz (System CONNEX7T®) des Herstellers Skoberne systemzertifiziert. Für die Gerätekategorien C33x, C53x, C83x, und C93x muss die konzentrische Systemabgasleitung in der Nennweite 80/125 der Skoberne GmbH, Ostendstraße 1, 64319 Pfungstadt, verwendet werden.
  • Seite 73 6 Installation Abb.71 LAS-Grundbausatz HH-0000292 Wichtig: 3° Die Abbildungen des Abgassystems in dieser Übersicht zeigen beispielhaft eine mögliche Variante der Abgasinstallation mit dem Grundbausatz. Mit den im Grundbausatz enthaltenen Abgasrohren lassen sich auch andere Konfigurationen realisieren. Die Luft- Abgasführung zwischen den Wärmeerzeugern und dem T-Stück (Produktgrenze) ist Teil der Produktzertifizierung.
  • Seite 74: Montage Luft/Abgas Kesselanschluss

    6 Installation 6.5.4 Montage Luft/Abgas Kesselanschluss Es stehen zwei Varianten für den Kesselanschluss zur Verfügung: Bei limitierter Raumhöhe bzw. tief gelegener Schachtmündung im Aufstellraum: Kesselanschluss Bogen 87° aus dem Lieferumfang LAS- Grundbausatz verwenden. Bei ausreichender Raumhöhe bzw. hoch gelegener Schachtmündung im Aufstellraum kann auch das Anschlussstück (180°) aus dem Lieferumfang Zusatzheizgerät verwendet werden.
  • Seite 75: Montage Luft-Abgassystem

    6 Installation Abb.74 Arretierung Anschlussstück 180° für 2.3. Alternative Variante, wenn der Kesselanschluss Bogen 87° das Zusatzheizgerät nicht verwendet werden soll: Das Anschlussstück 180° in die Anschlussöffnung eindrücken. Durch Rechtsdrehung arretieren. SW-1413028 6.5.5 Montage Luft-Abgassystem Konzentrischen Rohre kürzen: CONNEX T® Rohre sind vor dem Kürzen zu demontieren. Dafür einen Schlitzschraubendreher unter der Kunststoffmuffe in Höhe des Loches ansetzen und leicht anhebeln.
  • Seite 76 Giftiges Kohlenmonoxid kann im Aufstellungsraum austreten. Abgasleitungen müssen regelmäßig gereinigt und auf ihren freien Querschnitt und Dichtheit geprüft werden. Im Aufstellraum des eLecta Ace 300 ist mindestens eine Reinigungs- und Prüföffnung anzuordnen. Abgasleitungen in Gebäuden, die nicht von der Mündung her geprüft und gereinigt werden können, müssen im oberen Teil der Abgasanlage oder...
  • Seite 77: Elektrischer Anschluss

    6 Installation Elektrischer Anschluss Der Netzanschluss muss polrichtig und einphasig an ein TT- oder TN-Netz erfolgen. Den Netzschalter für das Hydraulikmodul an eine leicht zugängliche und ungefährdete Stelle möglichst in der Nähe des Hydraulikmoduls installieren. Der Schalter sollte als Wartungsschalter eindeutig gekennzeichnet sein und seine Schaltstellung muss eindeutig und auffällig erkennbar sein.
  • Seite 78: Anschluss Des Zusatzheizgerätes

    6 Installation Abb.77 CAN Anschluss 8. Das Leitungsende ca. 10 cm abmanteln. 9. Die Schirmschelle lösen, über das abgemantelte Leitungende bis führen um die verbleibende Schirmlänge (entspricht der Schellenbreite) zu bestimmen. 10. Den Schirm hinter der Schirmschelle mit einem Klebestreifen oder Stück Schrumpfschlauch sichern.
  • Seite 79: Anschluss Des Hydraulikmoduls

    6 Installation Abb.78 Elektrische Anschlussleiste 2. Vorgefertigte L-Bus (CAN) Steckerleitung auf den Steckplatz X13 der Anschlussleiste stecken. Anschlussleiste im Zusatzheizgerät L-Bus On/Off POWER 3 2 1 Tout X1 - 230 V / 50 Hz 1: Schutzleiter, grün/gelb R-Bus Tdhw SERVICE 721470302 2: Außenleiter, braun 3: Neutralleiter, blau...
  • Seite 80 6 Installation Abb.80 Selbstverschließende Kabelschelle 4. Die Geräteanschlussleitung in die selbstschließende Kabelschelle drücken (7) und bis zur E-Box führen. HH-0000268 Abb.81 X1 Klemmblock Geräteanschluss 5. Die Geräteanschlussleitung mit Kabelbindern entlang des Kabelbaums für die obere Einführung der E-Box verlegen und in die E-Box bis zur Anschlussklemme X1 führen.
  • Seite 81: L-/S-Bus Und Netzwerkanschluss Am Energiemanager

    6 Installation Abb.84 E-Box SCB-04 Aktivieren Wichtig: Wenn der Einbausatz 2. Zone nicht im Hydraulikmodul installiert ist, darf der Stecker X9 CAN (L) nicht aufgesteckt werden. Ansonsten kommt es zu Fehlermeldungen für den Heizkreis. ON/OFF ON/OFF OT/RU S DEP S EXT OT/RU S DEP S EXT...
  • Seite 82: Befüllen Der Anlage

    6 Installation Befüllen der Anlage 6.7.1 Heizungsanlage befüllen Spülen Sie die Anlage Abschnitt für Abschnitt vor dem Befüllen gründlich durch. Vermeiden Sie mögliche Komplikationen, indem Sie sicherstellen, dass jeder Abschnitt ausreichend durchspült wird. Achten Sie insbesondere auf sogenannte blinde Flecken, die nur wenig durchströmt werden und in denen sich Schmutz anzusammeln neigt.
  • Seite 83: Kondensatsiphon Des Zusatzheizgerätes Befüllen

    6 Installation Abb.88 Befüll- und Entleerungshahn D 1. Kappe des automatischen Entlüfters am oberen Speicheranschluss A1 aufdrehen. 2. Befüll- und Entleerungshahn D circa 360° gegen den Uhrzeigersinn aufdrehen und einen Befüllschlauch anschließen. 3. Langsam befüllen bis zu einen Druck von 1.5 bar (± 0.1 bar). Wichtig: Der zulässige Betriebsdruck für diesen Heizkreis beträgt 1.0–2.5 bar.
  • Seite 84: Gasversorgung Brennstoffzellen-Heizgerät

    6 Installation 1. Die Hauptabsperreinrichtung und alle weiteren Gasabsperreinrichtungen vor dem Gerät öffnen. 2. Die Gasleitungen bis zum Gasventil im Gerät entlüften. 3. Die Gasleitungen bis zum Gasventil im Gerät auf Dichtigkeit prüfen. 4. Den Gas-Anschlussdruck am Gasventil im Gerät kontrollieren. Gasversorgung Brennstoffzellen-Heizgerät Wichtig: Der Druck an der Gassteckdose darf bei einer...
  • Seite 85: Seitenwände Des Hydraulikmoduls Montieren

    6 Installation Verkleidungen montieren 1. Das Halteblech auf der Rückseite in die Klick-Verbinder der Seitenbleche führen. 2. Das Frontblech auf die Bodenhalterung stellen und oben in die Klick- Verbinder der Seitenbleche führen. 3. Deckelblech in die Klick-Verbinder führen. 4. Abdeckblech mit den 2 Schrauben (M4, TX20) wieder befestigen. HH-0000318-01 6.8.3 Seitenwände des Hydraulikmoduls montieren...
  • Seite 86 6 Installation Abb.90 PE-Verbindung untere Seitenwände 1. (1) Das untere Seitenblech mit den beiliegenden M5 Schrauben montieren. 2. Die beiden unteren Seitenwände mit der jeweiligen grün-gelben PE- Leitung verbinden. Die grün-gelben PE-Leitungen [008] sind vorverlegt und einseitig mit Kabelschuhen versehen. Die Kabelschuhe auf die blanken Erdungslaschen, an der Innenseite der Seitenwände, aufstecken (2).
  • Seite 87: Inbetriebnahme

    7 Inbetriebnahme Abb.92 obere Seitenwände 8. Obere Tür zuschwenken. 9. Die oberen Seitenwände von oben auf den Rahmen setzen, dabei den Haltepunkt an der Innenseite der Seitenwände über die Rahmenaufnahmen schieben (5). 10. Obere Tür aufschwenken und die Seitenwände mit jeweils 2 Schrauben (M5) an der Vorderseite sichern (6).
  • Seite 88: Verfahren Für Die Inbetriebnahme

    7 Inbetriebnahme Verfahren für die Inbetriebnahme 7.3.1 Grundeinstellungen des Energiemanagers mit dem Inbetriebnahmeassistent Bei der Erstinbetriebnahme müssen einmalig grundsätzliche Einstellungen im Energiemanager vorgenommen werden. Einige dieser Einstellungen sind nur möglich im Servicestatus und sind durch einen Zugriffscode geschützt. Diese Service-Ebene ist nur für die Heizungsfachkraft vorgesehen! Abb.93 Betriebsansicht...
  • Seite 89: Parameter Name

    Zusatzheizgerät Abb.96 Zusatzheizgerät Gasart H–L Das Zusatzheizgerät (Heizkessel) ist werksseitig auf die im Typenschild angegebenen Erdgasarten H (G20) und L (G25) eingestellt (Dip-Schalter 3 in Stellung OFF). Der eLecta Ace 300 kann mit diesen beiden Gasarten X12-B X10-B X3-B X11-B...
  • Seite 90: Einstellung Luft-Gas Verbund Zusatzheizgerät

    7 Inbetriebnahme Gefahr! Stromschlaggefahr durch elektrische Spannung an elektrischen Bauteilen im Heizkessel! Gefahr von tödlichen Körperdurchströmungen, Herzrhythmusstörungen, Verbrennungen, Muskelkrämpfen und Sachschäden durch Brände. Vor dem Entfernen der Anschlussabdeckung über der Anschlussleiste die Spannungsfreiheit im Hydraulikmodul prüfen und gegen unbeabsichtigtes Einschalten sichern. 7.3.4 Einstellung Luft-Gas Verbund Zusatzheizgerät Die Wärmeleistung kann zur Anpassung an den Wärmebedarf innerhalb...
  • Seite 91: Inbetriebnahme Des Zusatzheizgerätes

    7 Inbetriebnahme Gebläsedrehzahlen Kaskade bei geschlossenem Gerät im Nebenstrom 2700 2700 6700 6700 8800 8800 2800 2800 6800 6800 8800 8800 Gasarmatur / Gasventil Übersicht Abb.98 Gasarmatur P Messstutzen Differenzdruck Pi Messstutzen Anschlussdruck Pout Messstutzen Düsendruck Brenner V Einstellschraube WW/ZH (Volllast), Innensechskant 2,5 mm K Einstellschraube TL (Teillast), Innensechskant 4 mm Pout Wichtig:...
  • Seite 92 7 Inbetriebnahme Gefahr! Stromschlaggefahr durch elektrische Spannung an elektrischen Bauteilen im Heizkessel! Gefahr von tödlichen Körperdurchströmungen, Herzrhythmusstörungen, Verbrennungen, Muskelkrämpfen und Sachschäden durch Brände. Vor dem Entfernen der Anschlussabdeckung über der Anschlussleiste die Spannungsfreiheit im Hydraulikmodul prüfen und gegen unbeabsichtigtes Einschalten sichern. Abb.99 Anschlussabdeckung 1.
  • Seite 93: Abgasmessung (Co 2 -/Co)

    7 Inbetriebnahme 7.3.6 Abgasmessung (CO -/CO) Für eine Abgasmessung der Gasfeuerungsanlage müssen beide Wärmeerzeuger gleichzeitig in Betrieb sein. Das Brennstoffzellen- Heizgerät vor der geplanten Abgasmessung einschalten und sicherstellen, dass mindestens 1 Stunde Laufzeit zur Verfügung steht. Sollte das Zusatzheizgerät zunächst ohne das Brennstoffzellen-μKWK-Gerät in Betrieb genommen werden, dann ist die Abgasmessung bei der Inbetriebnahme des Brennstoffzellen-μKWK-Gerätes zwingend zu wiederholen.
  • Seite 94: Bei Maximaler Leistung Des Brenners An Der Einstellschraube

    7 Inbetriebnahme Abb.101 Abgasmessstutzen 2. Start mit maximaler Leistung nach Drücken der Taste [Speichern]. 2.1. Verschlussdeckel am Abgasmessstutzen Zusatzheizgerät aufschrauben und den Abgasmessfühler ca. 7 cm durch den Prüfstutzen führen. 2.2. Bei maximaler Leistung des Brenners an der Einstellschraube (V) den CO -Gehalt einstellen.
  • Seite 95: Einstellung Gasart

    7 Inbetriebnahme 7.4.1 Einstellung Gasart Das BZ-KWK-Gerät ist werksseitig auf die im Typenschild angegebene hochkalorische Gasart H eingestellt. Für den Betrieb mit der Gasart L muss am BZ-KWK-Gerät die Gasart angepasst werden. Wichtig: Die eingestellte Gasart, auch wenn der Auslieferungszustand bestehen bleibt, wird auf dem Typenschild von der autorisierten Fachkraft markiert.
  • Seite 96: Di Wasser Befüllung Und Start

    7 Inbetriebnahme 7. Nach 5 Minuten ist die Prozedur beendet und die Umwälzpumpe schaltet sich automatisch aus. 8. Wenn die Einschaltdauer weniger als 30 Sekunden beträgt: Den Befüll- und Entleerungshahn D vorsichtig öffnen. Wichtig: Durch das vorsichtige Öffnen kann an dieser Stelle zusätzlich Luft entweichen.
  • Seite 97: Abschließende Arbeiten

    Dieses Kapitel erläutert den Grundaufbau der Touchscreen-Bedienung sowie die wesentlichen Funktionalitäten und gibt Ihnen die Möglichkeit, den eLecta Ace 300 optimal und effizient zu nutzen. Die resistive Touchscreen-Oberfläche wird mit einem Finger oder einem geeigneten Stift bedient. Je nach Ausstattung und Konfiguration des Heizsystems werden unterschiedliche Parameter, Zähler und Signale angezeigt.
  • Seite 98: Verwendung Der Bedieneinheit

    8 Bedienung Der Wechsel aus der Service-Ebene zurück in die Benutzer-Ebene (Betreibermodus) kann aus jedem Fenster mit erfolgen. Wichtig: Die Service-Ebene wird automatisch deaktiviert, wenn für mindestens 30 Minuten keine Aktion am Energiemanager erfolgte. Verwendung der Bedieneinheit 8.2.1 Bedieneinheit – Betriebsansicht Abb.104 Betriebsansicht Wechsel in die Menüansicht Betriebsansicht...
  • Seite 99: Einschalten

    Einschalten wechselt der Zustand automatisch aus der Betriebsbereitschaft in den Betriebsmodus, abhängig von den Einstellungen im Energiemanager und den Wärmeanforderungen der Heizungsanlage des Hauses. Der eLecta Ace 300 ist dafür ausgelegt, das ganze Jahr eingeschaltet zu bleiben. 7790562 - 02 - 07032022...
  • Seite 100: Einschalten Durch Auswahl Betriebsmodus / Funktion

    8 Bedienung Wichtig: Ein Betrieb ist nur zulässig, wenn beide Schalter (Netzgeräteschalter) für die Strom- und Spannungsversorgung der Wärmeerzeuger (BZ-KWK-Gerät und Zusatzheizgerät) eingeschaltet sind. 8.4.1 Einschalten durch Auswahl Betriebsmodus / Funktion Das Symbol ist verknüpft mit den jeweiligen Einstellungen für die Grundfunktionen oder Betriebsmodi.
  • Seite 101: Energiemanager - Ein- /Ausschaltbedingungen Μkwk

    8 Bedienung Parameter Beschreibung Ein: Die Wärmeversorgung für die Heizkreiszonen durch das Zusatz­ heizgerät ist eingeschaltet. Die Heizkreiszonen können bei Bedarf versorgt werden. HK-Funktion ein/aus (AP016) Aus: Die Wärmeversorgung durch das Zusatzheizgerät für die Heiz­ kreiszonen wird ausgeschaltet. Die Frostschutzfunktion wird nur für das Gerät aktiviert, nicht für die Heiz­...
  • Seite 102: Start Schornsteinfegerbetrieb

    8 Bedienung Wichtig: Darauf achten die jährliche Anzahl der Startvorgänge möglichst gering zu halten, so dass eine maximale Systemlebensdauer erreicht wird. Abb.106 Pufferspeichertemperaturen Einschaltgrenzwert im KWK Betriebsmodus Stromgeführt: Die Pufferspeichertemperatur T3 ist kleiner als 35 °C. Der Einschaltgrenzwert erhöht sich um 2 °C/Tag auf maximal 38 °C. Beispiel: Nach 24 Stunden Betriebsbereitschaft startet das Brennstoffzellen-μKWK-Gerät bei einer Pufferspeichertemperatur T3 kleiner als 37 °C.
  • Seite 103: Ausschalten

    8 Bedienung Abb.108 Schornsteinfegerbetrieb starten 1. Schornsteinfegerbetrieb aus der Betriebsansicht durch Auswahl von starten. Betriebsansicht Die Anzeige wechselt in das Menü Schornsteinfegerbetrieb. -5.0 °C 40.0 °C > Außentemperatur > 47.3 °C 28.0 °C 0.70 kW > CIRCA 37.3 °C 30.0 °C 38.0 °C >...
  • Seite 104: Frostschutz

    8 Bedienung Parameter HK-Funktion ein/ausschalten (AP016): Aus wählen. TWW-Funktion ein/ausschalten (AP017): Aus wählen. Frostschutz Wenn am Aufstellort Temperaturen von weniger als 4 °C auftreten können, muss der Frostschutz des Gesamtsystems immer gewährleistet sein. Dies kann durch geeignete Installationsmaßnahmen, wie zum Beispiel Beheizen des Aufstellraumes, erfolgen.
  • Seite 105: Einstellungen

    9 Einstellungen Aufgrund des eingeschränkten Freiraums am USB-Anschluss sind folgende Maximalabmessungen empfehlenswert: 40 mm × 13 mm × 13 mm. Das Update-Paket aus dem Partnerbereich ist herunterladen. Die Dateien aus dem Update-Paket sind, falls erforderlich, entpackt und die Update-Datei (*.bin) im obersten Verzeichnis des USB-Sticks gespeichert.
  • Seite 106: Einstellungen Und Regelungsarten Der Pumpen

    9 Einstellungen Parameter Name Einstellung AP073 Außentemperatur: Obergrenze für Heizung 15...30,5 °C AP074 Die Heizung wird abgeschaltet. Warmwasserbereitung bleibt aktiv. Erzwungener Sommerbetrieb AP078 Außtemperaturfühler aktiviert AM027 Außentemperatur gemessen ohne Korrektur °C AP080 Außentemp. für Frostschutz -30...20 °C AP079 Gebäudezeitkonstante für den Aufheizgradient AP056 De-/Aktivieren Aussentemp.fühler Präsenz...
  • Seite 107 9 Einstellungen Abb.114 Differenzdruck konstant Differenzdruck konstant (Δp-c) Der Differenzdruck-Sollwert H wird über dem zulässigen Förderstrombereich konstant auf dem eingestellten Differenzdruck- Sollwert bis zur Maximalkennlinie gehalten. Diese Regelungsart empfiehlt sich bei Fußbodenheizkreisen oder älteren Heizungssystemen mit groß dimensionierten Rohrleitungen sowie bei allen Anwendungen, die keine veränderliche Rohrnetzkennlinie haben.
  • Seite 108: Pumpen Wilo Para Hu

    9 Einstellungen Abb.116 Förderhöhe Heizkreispumpe Δp-v HH-0000079 9.3.1 Pumpen Wilo Para HU Technische Daten Technische Daten Wilo Para HU25/6-43/SCU Max. Leistungsaufnahme 43 Watt Differenzdruck variabel (Δp-v) oder konstant (Δp-c) Regelungsarten (SCU) Konstant Drehzahl (I,II,III) Max. Förderhöhe (Hmax) bei Q = 0 m³/h 6.7 m Max.
  • Seite 109: Einstellungen Pumpen Wilo Para

    10 Wartung 9.3.3 Einstellungen Pumpen Wilo Para.../SCU /iPWM Bedienung und Meldungen Abb.117 Para.../SC, Para.../iPWM Bedienelemente und Anzeigen Anzeige der Kennlinie einer Regelungsart oder einer vorge­ gebenen Festdrehzahl. Bedientaste: 1 Sekunde lang drücken für die Auswahl der Regelungsart und die Kennlinie innerhalb der Regelungsart. 3 Sekunden lang drücken für die Entlüftungsfunktion.
  • Seite 110: Wartungsmeldungen

    10 Wartung 10.2 Wartungsmeldungen Diese Funktion alarmiert den Benutzer durch Anzeigen des Symbols Wartungsmeldung an eine fällige Wartung für den Zusatzheizkessel. Im Auslieferungsstand ist diese Funktion deaktiviert. Aktivieren der Funktion mit dem Parameter: Art der Wartungsmeldung wählen (AP010) Angepasste Meldung ABC-Meldung Angepasste Meldung: Bei Überschreiten einer der eingestellten Werte in den Parametern Betriebsstunden des Wärmeerzeugers bis zum Auslösen...
  • Seite 111: Allgemeine Inspektions- Und Wartungsarbeiten

    10.4 Allgemeine Inspektions- und Wartungsarbeiten Zu den allgemeinen Inspektions- und Wartungsarbeiten zählen u.a.: eLecta Ace 300 äußerlich säubern. Verbindungs- und Dichtstellen von wasserführenden Teilen prüfen. Verbindungs- und Dichtstellen von gasführenden Teilen prüfen. Dichtheit der Anschlüsse für Abgasableitung und Luftzuführung prüfen.
  • Seite 112: Inspektions- Und Wartungsarbeiten Heizkessel

    10 Wartung 10.5 Inspektions- und Wartungsarbeiten Heizkessel Gefahr! Stromschlaggefahr durch elektrische Spannung an elektrischen Bauteilen! Gefahr von tödlichen Körperdurchströmungen, Herzrhythmusstörungen, Verbrennungen, Muskelkrämpfen und Sachschäden durch Brände. Vor dem Öffnen den Netzschalter ausschalten. An den externen Sicherungen (Leitungsschutzschaltern) die Strom- und Spannungsversorgung unterbrechen. Die Spannungsfreiheit prüfen und gegen unbeabsichtigtes Einschalten sichern.
  • Seite 113: Brenner Und Wärmetauscher Prüfen Und Reinigen

    10 Wartung Wechsel der Elektrode: Abb.119 Elektrodenabstand Zusatzheizgerät 1. Stecker der Elektrode entfernen. 2. Erdungskabel entfernen. 3. 2 Schrauben der Zündelektrode lösen. 3.1. Elektrode herausnehmen. Beim Wiedereinbau in umgekehrter Reihenfolge vorgehen. Wichtig: Für den Einbau muss immer eine neue Dichtung verwendet werden.
  • Seite 114 10 Wartung Abb.121 Brenner und Luft-Gas-Baugruppe 1. (1) Den Schutzdeckel der Luft-Gas Baugruppe aufklappen. entfernen 1.1. Alle Steckerleitungen entfernen. 1.2. Den Schutzdeckel der Luft-Gas Baugruppe schließen. 1.3. Den Schalldämpfer entfernen. 2. (2) PE-Leitung am Gehäuse abziehen. 3. (3) Die Befestigungsmuttern (M6) am Brennerflansch entfernen. 4.
  • Seite 115: Kontrolle Der Verbrennung

    10 Wartung Abb.122 Spülen mit Wasser 7. Mit Wasser die abgekühlte Brennkammer spülen. Das Wasser fließt durch den Siphon für den Kondensatablauf aus dem Wärmetauscher ab. Abb.123 Abstrahlen mit Wasser 8. Die Schmutzpartikel mit einem kraftvollen Wasserstrahl abwaschen. Den Wasserstrahl nicht direkt auf die Dämmoberfläche auf der Rückseite des Wärmetauschers richten.
  • Seite 116: Di-Wasser Befüllen

    10 Wartung Wasser ablassen 2 starten = Entleeren Kühlwasserkreis Wasser ablassen 3 starten = Entleeren Wasseraufbereitungskreis zum Wechseln der DI-Wasserpatrone Abb.124 Entleeren DI-Wasser entleeren 1. Verschlusskappe B des Einfüllstutzens öffnen: Die Kreuzschlitzschraube entfernen und die Kappe abziehen. 2. Ausreichend große Auffangschale (ca. 4,5 l) unter den Auslaufstutzen G platzieren.
  • Seite 117: Frontverkleidung Entfernen

    10 Wartung 10.6.3 Frontverkleidung entfernen Abb.126 1. BZ-KWK-Gerät stromlos schalten. 2. Frontverkleidung seitlich am oberen Ende greifen und aus den beiden Clipverschlüssen ziehen. 3. Frontverkleidung aus der unteren Halterung heben und zur Seite stellen. 4. Von unten nach oben die vier Verriegelungen am Vorderblech durch drehen öffnen und das Vorderblech abnehmen.
  • Seite 118: Filter Brennergebläse

    10 Wartung 1. Die Klammer des Schnellverbinders lösen und das Rohr aus dem Luftfilter ziehen. 2. Luftfilter mit Halter aus dem Gerät ziehen. 3. Den Luftfilter nach vorne aus dem Gerät ziehen. 4. Den Halter vom Luftfilter lösen und für den neuen Luftfilter verwenden. 5.
  • Seite 119: Brennbare Gase Sensor Wechseln

    10 Wartung Abb.128 CO Sensor 1. Den Stecker herausziehen. 2. Die Schraubverbindung des Sensors lösen. 3. Neuen kalibrierten Co-Sensor mit neuen Dichtungen in umgekehrter Reihenfolge einbauen. Anzugsdrehmoment Schrauben: 1,0 +/-0,1 Nm HH-0000227-02 10.6.8 Brennbare Gase Sensor wechseln Das BZ-KWK-Gerät ist stromlos und gegen ein Wiedereinschalten gesichert.
  • Seite 120: 11 Spezielle Wartungsarbeiten

    11 Spezielle Wartungsarbeiten 11 Spezielle Wartungsarbeiten 11.1 Zusatzheizgerät Hinweis Gefahr von Sach- und Umweltschäden Ungeeignete Reinigungsmethoden oder Reinigungsmittel können die Brennkammer, Dichtflächen und Dichtmaterialien beschädigen. Anleitung im Reinigungsset beachten. Das Öffnen und Reinigen des inneren Heizkessels darf nur von einer autorisierten Fachkraft durchgeführt werden. 11.2 Frischwasserstation Sollten aufgrund der Wasserqualität (z.B.
  • Seite 121: Entriegeln Der Servicecodes Typ E

    12 Fehlerbehebung Beispiel: A = Warnung Beispiel: 00 = Fühler und Sensoren Kategorie Beispiel: 32 = Außentemperaturfühler wurde entfernt oder Nummer misst eine Temperatur unter dem zulässigen Bereich Tab.11 Servicecode-Typen Ergebnis Warnung Gerät bleibt in Betrieb Sperrung Gerät stoppt; Betrieb wird automatisch fortgesetzt, sobald die Fehlerursache erlischt Verriegelung Gerät stoppt;...
  • Seite 122: Kwk-Gerät

    12 Fehlerbehebung 12.3.1 KWK-Gerät Fehlertabelle Brennstoffzellen-µKWK-Gerät Tab.13 Warnmeldungen Fehlercode Warnmeldungen GTW-36 Maßnahmen A02.18 Objektverzeichnis-Fehler Software auf dem Gerät ist fehlerhaft. 1) Gerätesoftware aktualisieren. A11.06 Wartungsmeldung, Gerätewartung erforderlich, 1) Servicetermin vereinbaren. maximale Betriebszeit bis zur Wartung 720 Stunden A11.06 Wartungsmeldung, Gerätewartung erforderlich, 1) Servicetermin vereinbaren.
  • Seite 123: Gas-Heizgerät Cu-Gh04A

    12 Fehlerbehebung 12.3.2 Gas-Heizgerät CU-GH04a Fehlertabelle Gas-Heizgerät Tab.16 Warnmeldungen Fehlercode Warnmeldungen CU-GH04a Maßnahmen A02.18 Objektverzeichnis-Fehler Software auf dem Gerät ist fehlerhaft. 1) Gerätesoftware aktualisieren. A02.36 Funktionelles Gerät wurde getrennt Gerät (oder Modulregler) hat keine CAN-Bus Verbin­ dung mehr. 1) Funktion Automatische Erkennung am Energiema­ nager durchführen.
  • Seite 124 12 Fehlerbehebung Fehlercode Fehlermeldung CU-GH04a Maßnahmen H01.09 Gasdruckschalter Gaseingangsdruck unter zulässigen Bereich. 1) Gasabsperreinrichtung in der Versorgungsleitung öffnen. 2) Gasanschlussdruck prüfen. 3) Manuellen Entlüftungszyklus starten. 4) Wärmetauscher reinigen. 5) Temperaturfühler Kessel prüfen. H01.14 Die Vorlauftemperatur hat den maximal zulässigen Wasserumlaufmenge/Zirkulation unzureichend. Betriebswert überschritten 1) Wasserdruck prüfen.
  • Seite 125 12 Fehlerbehebung Tab.18 Verriegelnde Fehler Fehlercode Fehlermeldung CU-GH04a Maßnahmen E00.02 Vorlauftemperaturfühler wurde erwartet, aber nicht Kein Messwert Vorlauftemperatur vorhanden. gefunden 1) Temperaturfühler Kessel prüfen. E00.03 Vorlaufemperatur-Differenz ist zu hoch Wasserumlaufmenge/Zirkulation unzureichend. 1) Zirkulation überprüfen (Richtung, Pumpe, Ventile). 2) Manuellen Entlüftungszyklus durchführen. 3) Wasserdruck überprüfen.
  • Seite 126: Zone

    12 Fehlerbehebung Fehlercode Fehlermeldung CU-GH04a Maßnahmen E02.48 Funktionsgruppe Konfigurationsfehler Kommunikation externer Geräte 1) Kommunikationsanschluss der externen Geräte prü­ fen. E04.00 Parameter Gasventilregelung Level 5 nicht korrekt oder Gasventilregelung fehlen 1) Kesselplatine tauschen. E04.01 Kurzschluss Vorlauftemperaturfühler oder oberhalb des Temperaturfehler zulässigen Wertebereiches 1) Temperaturfühler Kessel prüfen.
  • Seite 127 12 Fehlerbehebung Fehlercode Warnmeldung SCB-04 Maßnahmen A10.46 Raumtemperaturfühler Zone B fehlt Temperaturfehler 1) Raumregelgerät prüfen. 2) Zonenmodulreglerplatine tauschen. A02.00 Reset Warten bis das Zurücksetzen beendet ist. A02.18 Objektverzeichnis-Fehler Softwarefehler 1) Softwareupdate durchführen. 2) Zonenmodulreglerplatine tauschen. A02.54 OpenTherm ASK Warnung Externes Regelgerät (Open Therm) prüfen. Tab.20 Blockierende Fehler Fehlercode Fehlermeldung SCB-04...
  • Seite 128: Frischwasserstation Scb-07

    12 Fehlerbehebung Tab.21 Verriegelnde Fehler Fehlercode Fehlermeldung SCB-04 Maßnahmen – – – 12.3.4 Frischwasserstation SCB-07 Fehlertabelle Frischwasserstation SCB-07 Tab.22 Warnmeldungen Fehlercode Warnmeldungen SCB-07 Maßnahmen A02.18 Objektverzeichnis-Fehler Software auf dem Gerät ist fehlerhaft. 1) Gerätesoftware aktualisieren. Tab.23 Blockierende Fehler Fehlercode Fehlermeldung SCB-07 Maßnahmen H02.02 Warten auf Konfigurationsnummer...
  • Seite 129 12 Fehlerbehebung Fehlercode Warnmeldungen EM-FC01 Maßnahmen A02.37 Unkritisches Gerät wurde getrennt Gerät (oder Modulregler) hat keine CAN-Bus Verbin­ dung mehr. 1) Funktion Automatische Erkennung am Energiema­ nager durchführen. 2) L- und S-Bus Kabelverbindungen und Anschlüsse prüfen. 3) Defektes Gerät / Modulregler ersetzen. A02.50 Int.Fe: Komm.fe der Funktionsgruppen Maximale Gerät-/ Modulreglereanzahl ist erreicht.
  • Seite 130: Fehlersuche

    12 Fehlerbehebung Tab.27 Verriegelnde Fehler Fehlercode Fehlermeldung EM-FC01 Maßnahmen E02.04 Parameterfehler Parmetereinstellung außerhalb des zulässigen Be­ reichs. 1) Parametereinstellungen prüfen. 2) Auf Werkseinstellungen zurücksetzen. 12.4 Fehlersuche Störung Ursache Lösung Das Gasgerät startet nicht. Keine Spannung am Gasgerät. Geräteschalter, Hauptschalter und Sicherun­ gen überprüfen.
  • Seite 131: 13 Außerbetriebnahme

    Eine Wiederinbetriebnahme nach 45 Tagen ist nur bedingt möglich. Das Brennstoffzellen-μKWK-Gerät darf höchstens 45 Tage vom Strom- und Gasnetz getrennt werden. Für die Außerbetriebnahme des eLecta Ace 300 muss folgende Reihenfolge unbedingt beachtet werden! Ausschalten der Wärmeerzeuger: Betriebsansicht > Betriebsmodus 1.
  • Seite 132: 14 Entsorgung

    Bei der Demontage wie folgt vorgehen: 1. Die Anweisungen und Wartezeiten aus dem Kapitel Außerbetriebnahme beachten. 2. Die Stromversorgung dauerhaft trennen. 3. Die Absperrvorrichtung für die Gaszufuhr zum eLecta Ace 300 schließen. 4. Die Absperrvorrichtung für die Trinkwasserleitung und Trinkwarmwasserleitung schließen.
  • Seite 133: Systemabgasanlage Las (Az, Connex 7 T®) Mit Kunststoffinnenrohr Und Metallaußenrohr Montieren

    15 Anhang 14. Von oben nach unten alle Wasseranschlüsse am Pufferspeicher trennen. 15. Das Hydraulikmodul vom Pufferspeicher an den Verschraubungen trennen und entfernen. 16. Die Verkleidungen am BZ-KWK-Gerät demontieren. 17. Das restliche BZ-KWK-Gerät nur im ganzen Stück einem Entsorgungsunternehmen übergeben. 15 Anhang 15.1 Systemabgasanlage LAS (AZ, CONNEX...
  • Seite 134: Rahmenbedingungen Für Das Verlegen Der Abgasleitung

    15 Anhang Abb.134 Abgasinnen- und Zuluftaußenrohre 3. Abgasinnenrohre und Zuluftaußenrohre kürzen. kürzen Wichtig: Abgasinnenrohre und Zuluftaußenrohre unbedingt um exakt die gleiche Länge winklig kürzen, um die konstruktiv vorgegebene Längendehnung nicht zu behindern. 4. Schnittkanten entgraten und vollständig säubern. 15.2 Rahmenbedingungen für das Verlegen der Abgasleitung Wichtig: Die Orientierung der Revisionsöffnungen und die Verlegung der Abgasleitungen immer mit dem/der bevollmächtigten...
  • Seite 135: Verlegung Der Abgasleitung Zu Einem Schacht

    15 Anhang Abb.136 Revisions-T-Stück 2. Das Revisions-T-Stück möglichst nahe am Abgasaustritt der Geräte montieren. 3. Sitz der Revisionsdeckeldichtungen überprüfen. 15.2.2 Verlegung der Abgasleitung zu einem Schacht Abb.137 Abfallende Abgasleitung und 1. Die Abgasleitung mit einem Gefälle von 3°, dies entspricht ca. 5 Teleskopstück cm/m, mit Neigung in Richtung der Wärmeerzeuger verlegen.
  • Seite 136 15 Anhang 7790562 - 02 - 07032022...
  • Seite 137 15 Anhang 7790562 - 02 - 07032022...
  • Seite 138 15 Anhang 7790562 - 02 - 07032022...
  • Seite 139 Originalbetriebsanleitung - © Copyright Alle technischen Daten dieser technischen Anleitungen sowie sämtliche mitgelieferten Zeichnungen und technischen Beschreibungen bleiben unser Eigentum und dürfen ohne unsere vorherige schriftliche Zustimmung nicht vervielfältigt werden. Änderungen vorbehalten.
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