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Arbeitshinweise; Reinigung, Lagerung Und Wartung - Scheppach BCAG125-20ProS Original Bedienungsanleitung

Akku-winkelschleifer
Inhaltsverzeichnis

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10.3.1 Einfacher
Scheibenwechsel
Spindelarretierung
HINWEIS
Spindelarretierung nur bei stillstehendem Motor
und Schleifspindel drücken! Die Spindelarretie-
rung muss während des Scheibenwechsels ge-
drückt bleiben!
• Drücken Sie die Spindelarretierung (2) und lassen
Sie die Schleifscheibe einrasten.
• Öffnen Sie die Flanschmutter (b) mit dem Stirnloch-
schlüssel (5).
• Wechseln Sie die Schleif- oder Trennscheibe und
ziehen Sie die Flanschmutter mit dem Stirnloch-
schlüssel (5) fest.
Bei Schleif- oder Trennscheiben bis ca. 3 mm Dicke:
Schrauben Sie die Flanschmutter mit der Planseite
zur Schleif- oder Trennscheibe auf.
10.3.2 Anordnung der Flansche bei Verwendung
von Schleifscheiben und Trennscheiben
(Abb. 5)
• Montieren Sie die Schutzvorrichtung (1), den
Spannflansch (a), die Schleifscheibe (7) und die
Flanschmutter (b), wie in Abb. 5 dargestellt.
• Die Pfeile geben die Montagerichtung an.
10.4 Motor
Der Motor muss während der Arbeit gut belüftet wer-
den, daher müssen die Lüftungsöffnungen immer
sauber gehalten werden.
10.5 Schleifscheiben
• Die Schleif- oder Trennscheibe darf nie größer als
der vorgeschriebene Durchmesser sein.
• Kontrollieren Sie vor dem Einsatz der Schleif- oder
Trennscheibe deren angegebene Drehzahl.
• Die maximale Drehzahl der Schleif- oder Trenn-
scheibe muss höher sein als die Leerlaufdrehzahl
des Winkelschleifers.
• Verwenden Sie nur Schleif- und Trennscheiben, die
für eine minimale Drehzahl von 8.500 min-1 und für
eine Umfangsgeschwindigkeit von 52 m/s zugelas-
sen sind.
• Achten Sie bei der Benutzung von Diamant-Trenn-
scheiben auf die Drehrichtung. Der Drehrichtungs-
pfeil auf der Diamant-Trennscheibe muss mit dem
Drehrichtungspfeil auf dem Gerät übereinstimmen.
Achten Sie insbesondere bei den Schleifkörpern auf
eine gute Lagerung und Transport. Setzen Sie die
Schleifkörper niemals Stößen, Schlägen oder schar-
fen Kanten aus (z. B. beim Transport oder Lagerung
in einer Werkzeugkiste). Dies könnte bei den Schleif-
körpern zu Beschädigungen, wie z. B. Rissen führen
und eine Gefahr für den Benutzer darstellen.
14 | DE
 www.scheppach.com /  service@scheppach.com /  +(49)-08223-4002-99 /  +(49)-08223-4002-58

11. Arbeitshinweise

durch
Tragen Sie beim Arbeiten mit dem Gerät geeig-
nete Kleidung und angemessene Schutzaus-
rüstung. Vergewissern Sie sich vor jeder Be-
nutzung, dass das Gerät funktionstüchtig ist.
Persönliche Schutzausrüstung und ein funkti-
onstüchtiges Gerät vermindern das Risiko von
Verletzungen und Unfällen.
11.1 Schruppschleifen
m WARNUNG
Schutzvorrichtung zum Schleifen verwenden
Der beste Erfolg beim Schruppschleifen wird erreicht,
wenn Sie die Schleifscheibe in einem Winkel von 30°
bis 40° zur Schleifebene ansetzen und gleichmäßig
über das Werkstück hin- und herbewegen.
11.2 Trennschleifen
m WARNUNG
Schutzvorrichtung zum Trennen verwenden
Bei Trennarbeiten den Winkelschleifer in der Schneid-
ebene nicht verkanten. Die Trennscheibe muss eine
saubere Schnittkante aufweisen. Zum Trennen von
hartem Gestein verwenden Sie am besten eine Dia-
mant-Trennscheibe.
m Asbesthaltige Materialien dürfen nicht bear-
beitet werden!
m Verwenden Sie niemals Trennscheiben zum
Schruppschleifen.

12. Reinigung, Lagerung und Wartung

m WARNUNG
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Ak-
ku heraus.
12.1 Reinigung
• Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze und
Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie
möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen
Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei nied-
rigem Druck aus.
• Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt nach je-
der Benutzung reinigen.
• Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwen-
den Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel;
diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes an-
greifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das
Geräteinnere gelangen kann. Das Eindringen von
Wasser in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines
elektrischen Schlages.

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