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realisieren. Wurde versehentlich ein Netzabschluß mit dem nationalen Protokoll 1TR6
(nationales ISDN) installiert, funktioniert das ETS-2116 I nicht.
Das ETS-2116 I benötigt keine Speisung vom S
im Normalbetrieb max. 4 an den S
8 Endgeräte am Bus zu betreiben. Im Notbetrieb kann nur ein Telefon gespeist wer-
den. Die Reichweite des S
Hinweis: Bei Netzausfall kann am ETS-2116 I systembedingt kein Netzausfallappa-
rat betrieben werden.
2. 5
Anschluß der Telefone
An die Teilnehmeranschlüsse des ETS-2116 I können Sie die meisten Impulswahl-
(IWV oder "Pulse") oder Mehrfrequenzwahl- (MFV oder "Tone") Telefone, Funktele-
fone (schnurlose Telefone), FAX-Geräte, Modems, Anrufbeantworter etc. anschließen.
MFV-Telefone müssen über eine FLASH-Taste verfügen (oft auch Signaltaste R
genannt). Diese Taste muß oft zunächst auf die FLASH-Funktion programmiert wer-
den. Die FLASH-Zeit muß 60...150 ms betragen.
Wenn das ETS-2116 I am Telefonnetz der Deutschen Telekom AG betrieben werden
soll, müssen alle angeschlossenen Geräte eine BZT-Zulassung besitzen (erkennbar
an der BZT-Nummer).
Der Anschluß der Telefone etc. erfolgt an den Teilnehmer-Klemmenpaaren Tn 31 a
und Tn 31 b bis Tn 38 a und Tn 38 b sowie Tn 41 a und Tn 41 b bis Tn 48 a und
Tn 48 b auf dem Erweiterungsmodul.
Klemme "a" des Teilnehmers wird mit
Klemme "1" der TAE-Dose verbunden
Damit Sie die folgenden Inbetriebnahmeschritte durchführen können, sollten wenig-
stens zwei Telefone an das ETS-2116 I angeschlossen sein. Bitte benutzen Sie die
Teilnehmerklemmen Tn 31, Tn 32.
Die Bezeichnungen der Teilnehmerklemmen stimmen mit der Rufnummer der jeweils
angeschlossenen Teilnehmer überein.
Bedienanleitung ETS-2116 I
-Bus angeschlossene Telefone und gestattet max.
0
-Busses beträgt 200 m.
0
a
b
a
b
S
0
Tn 31
Tn 32
3
4 5 6
F
-Bus. Der NTBA oder NTBIBA speist
0
a
b
a
b
a
b
a
b
Tn 33
Tn 34
Tn 35
Tn 36
Klemme "b" des Teilnehmers wird mit
Klemme "2" der TAE-Dose verbunden
a
b
a
b
Tn 37
Tn 38
13
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