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Bedienungsanleitung
Elektro-Boot „Speedy Mania" RtR
Best.-Nr. 2348498
Seite 2 - 29
Operating Instructions
Electric boat "Speedy Mania" RtR
Item no. 2348498
Page 30 - 56

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Reely Speedy Mania

  • Seite 1 Bedienungsanleitung Elektro-Boot „Speedy Mania“ RtR Best.-Nr. 2348498 Seite 2 - 29 Operating Instructions Electric boat “Speedy Mania” RtR Item no. 2348498 Page 30 - 56...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Seite Einführung ................................3 Symbol-Erklärungen ............................4 Bestimmungsgemäße Verwendung ........................4 Lieferumfang ................................5 Produktbeschreibung ............................5 Sicherheitshinweise .............................6 a) Allgemein ...............................6 b) Ladegerät ..............................7 c) Vor der Inbetriebnahme ..........................8 d) Während des Betriebs ...........................8 Batterie- und Akkuhinweise ..........................10 a) Allgemein ..............................10 b) Zusätzliche Informationen zu Lithium-Akkus ....................12 Bedienelemente des Senders ..........................14 Inbetriebnahme des Senders ..........................15 a) Batterien in den Sender einlegen, Batteriewechsel ..................15...
  • Seite 3: Einführung

    Seite 12. Binding-Funktion ..............................24 13. Wartung und Pflege ............................25 a) Allgemeine Pflege- und Reparaturtipps ......................25 b) Auswechseln der Schiffsschraube ......................25 c) Wasserkühlung prüfen ..........................26 d) Fetten der Antriebswelle ..........................26 14. Entsorgung ................................27 a) Produkt ................................27 b) Batterien/Akkus ............................27 15. Konformitätserklärung (DOC) ..........................27 16. Beheben von Störungen ............................28 17.
  • Seite 4: Symbol-Erklärungen

    2. Symbol-Erklärungen Das Symbol mit dem Blitz im Dreieck wird verwendet, wenn Gefahr für Ihre Gesundheit besteht, z.B. durch einen elektrischen Schlag. Das Symbol mit dem Ausrufezeichen im Dreieck weist auf wichtige Hinweise in dieser Bedienungsanlei- tung hin, die unbedingt zu beachten sind. Das Pfeil-Symbol ist zu finden, wenn Ihnen besondere Tipps und Hinweise zur Bedienung gegeben werden sollen.
  • Seite 5: Lieferumfang

    4. Lieferumfang • Fahrfertig aufgebautes Modellboot • Funk-Fernsteuersender • Fahrakku • Sechskantschlüssel 2,0 mm • Sechskantschlüssel 2,5 mm • Ersatz-Schiffsschraube • Gummitülle • Kabelbinder • Bootsständer • Bedienungsanleitung Aktuelle Bedienungsanleitungen Laden Sie aktuelle Bedienungsanleitungen über den Link www.conrad.com/downloads herunter oder scannen Sie den abgebildeten QR-Code. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Webseite. 5.
  • Seite 6: Sicherheitshinweise

    6. Sicherheitshinweise Bei Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt die Gewährleistung/Garantie. Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung! Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder Nichtbeachten der Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keine Haftung! In solchen Fällen erlischt die Gewährleistung/Garantie.
  • Seite 7: Ladegerät

    b) Ladegerät • Der Aufbau des Ladegeräts entspricht der Schutzklasse II. Als Spannungsquelle für das Ladegerät darf nur eine ordnungsgemäße Netzsteckdose des öffentlichen Versorgungsnetzes verwendet werden (Be- triebsspannung für das Ladegerät siehe Kapitel „Technische Daten“). • Die Netzsteckdose, in die das Netzkabel des Ladegeräts eingesteckt wird, muss leicht zugänglich sein. • Das Ladegerät ist nur zum Aufladen von 2- oder 3-zelligen LiPo-Akkus geeignet. Verwenden Sie das Ladegerät niemals für andere Zwecke. Verwenden Sie das Ladegerät niemals zum Aufladen von NiMH- Akkus (oder anderen Akkus als 2- bzw.
  • Seite 8: Vor Der Inbetriebnahme

    • Verwenden Sie das Ladegerät/Netzkabel niemals gleich dann, wenn es von einem kalten in einen warmen Raum gebracht wird. Das dabei entstehende Kondenswasser kann unter Umständen das La- degerät zerstören, außerdem besteht Lebensgefahr durch einen elektrischen Schlag! Lassen Sie das Produkt zuerst auf Zimmertemperatur kommen, bevor es angeschlossen und verwendet wird.
  • Seite 9 • Wählen Sie ein geeignetes Gewässer zum Betrieb Ihres Modells aus. Fragen Sie im Zweifelsfall den für das Gewässer Verantwortlichen, ob der Betrieb Ihres Modells dort gestattet ist. • D as ausgewählte Gewässer muss zum Betrieb Ihres Modells frei von Schlingpflanzen (z.B. Seegras) sein. Es dürfen auch keine Gegenstände (z.B. Äste) im Wasser schwimmen. • Achten Sie bei dem ausgewählten Gewässer auf Strömungen und andere widrige Umstände, die einen Betrieb des Modell erschweren oder gar unmöglich machen.
  • Seite 10: Batterie- Und Akkuhinweise

    7. Batterie- und Akkuhinweise Obwohl der Umgang mit Batterien und Akkus im täglichen Leben heute eine Selbstverständlichkeit ist, bestehen zahlreiche Gefahren und Probleme. Speziell bei LiPo-Akkus mit ihrem hohen Energieinhalt (im Vergleich zu herkömmlichen NiMH-Akkus) sind diverse Vorschriften unbedingt einzuhalten, da andernfalls Explosions- und Brandgefahr besteht. Beachten Sie deshalb unbedingt die nachfolgend genannten Informationen und Sicherheitshinweise zum Umgang mit Batterien und Akkus.
  • Seite 11 • Batterien/Akkus dürfen nicht feucht oder nass werden. Gleiches gilt für das Ladegerät, das sich im Lieferumfang befindet. Das Ladegerät darf nur in einem trockenen, geschlossenen Innenraum betrieben werden. Feuchtigkeit/Nässe auf dem Ladegerät kann zu einem lebensgefährlichen elektrischen Schlag führen! Außerdem besteht Brand- und Explosionsgefahr durch den Akku! Gerade Akkus mit Lithium-Technologie (z.B. LiPo-Akkus) sind durch die darin enthaltenen Chemikalien sehr feuchtigkeitsempfindlich! • Trennen Sie den Fahrakku vor dem Anschluss an das Ladegerät vollständig von Ihrem Modell. Lassen Sie den Fahrakku während dem Ladevorgang niemals an einem Fahrtregler angeschlossen. Dies kann zu Beschädigungen an Ladegerät, Fahrtregler oder Fahrakku führen! Entnehmen Sie den Fahrakku zum...
  • Seite 12: Zusätzliche Informationen Zu Lithium-Akkus

    b) Zusätzliche Informationen zu Lithium-Akkus Moderne Akkus mit Lithium-Technik verfügen nicht nur über eine deutlich höhere Kapazität als NiMH-Akkus, sie haben auch ein wesentlich geringeres Gewicht. Dies macht diesen Akkutyp z.B. für den Einsatz im Modellbaubereich sehr interessant, meist werden hier sog. LiPo-Akkus (Lithium- Polymer) verwendet.
  • Seite 13 • Der Entladestrom darf den auf dem Akku aufgedruckten Wert nicht überschreiten. Ist beispielsweise bei einem LiPo-Akku ein Wert von „20C“ auf dem Akku aufgedruckt, so entspricht der max. Entladestrom dem 20fachen der Kapazität des Akkus (z.B. Akkukapazität 1000 mAh, max. Entladestrom 20C = 20 x 1000 mA = 20 A).
  • Seite 14: Bedienelemente Des Senders

    8. Bedienelemente des Senders Bild 1 Bild 2 1 Antenne 2 Drehrad für Steuerung links/rechts 3 Gashebel zur Steuerung der Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung 4 Griff 5 Batteriefach 6 Umkehrschalter „ST REV/NOR“ für die Lenkfunktion 7 Trimmtasten „TH/TRIM“ für Fahrfunktion 8 Trimmtasten „ST/TRIM“ für Lenkfunktion 9 Drehregler „ST/R“...
  • Seite 15: Inbetriebnahme Des Senders

    9. Inbetriebnahme des Senders Im weiteren Verlauf der Anleitung beziehen sich die Ziffern im Text immer auf das nebenstehende Bild bzw. auf die Bilder innerhalb des Abschnittes. Aus diesem Grund können Suchziffern mit gleicher Nummer in verschiedenen Bildern unterschiedliche Stellen oder Bedienelemente markieren. Querverweise zu ande- ren Bildern werden im Text mit der entsprechenden Bildnummer angegeben.
  • Seite 16: Inbetriebnahme Des Modellbootes

    10. Inbetriebnahme des Modellbootes a) Aufladen des Fahrakkus Beachten Sie das Kapitel 7. Verbinden Sie das Ladegerät über das mitgelieferte Netzkabel mit einer ordnungsgemäßen Netzsteckdose des öffent- lichen Versorgungsnetzes. Die 3 LEDs auf dem Ladegerät leuchten nun auf. Trennen Sie den Fahrakku vom Modellboot, falls noch nicht geschehen. Nehmen Sie den Fahrakku anschließend aus dem Modellboot heraus. Wichtig: Der Fahrakku darf während dem Ladevorgang nicht mit dem Fahrtregler des Modellboots verbunden sein.
  • Seite 17: Überprüfen Der Schiffsschraube

    b) Überprüfen der Schiffsschraube Achtung! Fassen Sie niemals bei angeschlossenem Akku bzw. betriebsbereitem Schiffsmodell in die Schiffsschrau- be hinein. Der Antrieb könnte ungewollt anlaufen. Durch die sich drehende Schiffsschraube besteht erheb- liche Verletzungsgefahr! Prüfen Sie die Schiffsschraube und deren Kontermutter vor jeder Fahrt auf festen Sitz und auf Beschädigungen. Eine beschädigte Schiffsschraube muss vor der Ausfahrt ausgewechselt werden. Bei Missachtung kann es vorkommen, dass sich die Schiffsschraube im Betrieb ungewollt löst oder auseinanderbricht. Hierbei besteht die Gefahr weiterer Schäden an Ihrem Modell.
  • Seite 18: Einlegen Und Anschluss Des Fahrakkus

    e) Einlegen und Anschluss des Fahrakkus • Falls noch nicht geschehen, so schalten Sie den Sender ein, siehe Kapitel 9. • Setzen Sie das Modellboot auf den mitgelieferten Bootsständer (ggf. muss dieser noch zusammengesteckt wer- den), so dass sich die Schiffsschraube frei drehen kann und das Ruder an der Unterseite der Außenbordmotor- Attrappe in seiner Bewegung nicht behindert wird.
  • Seite 19 Fahrfunktion Die Vorwärtsfahrt wird mit dem Gashebel (Bild 1, Pos. 3) gesteuert. Wird der Gashebel aus der Mittelstellung (Neu- tralstellung) in Richtung Griff gezogen, beginnt sich die Schiffsschraube zu drehen und erhöhen in Abhängigkeit zur Hebelstellung die Drehzahl. Ist der Gashebel vollständig zum Griff gezogen, läuft der Motor mit maximaler Drehzahl. Wird der Gashebel zurück in die Mittelstellung bewegt, bleibt die Schiffsschraube wieder stehen.
  • Seite 20: Kabinenhaube Schließen

    g) Kabinenhaube schließen Wenn Sie die Fahr- und Lenkfunktion geprüft haben, muss die Kabinenhaube aufgesetzt werden, bevor Sie das Modellboot ins Wasser setzen. Platzieren Sie die Kabinenhaube in richtiger Orientierung auf dem Modellboot. An der Unterseite des Rumpfes ist der Arretierungs-Drehknopf (1) um 180°...
  • Seite 21: Einstellen Der Endposition Des Servo-/Ruderausschlags

    i) Einstellen der Endposition des Servo-/Ruderausschlags Damit das Modellboot bei schnellerer Fahrt besser steuerbar wird, kann die Endposition des Servo-/Ruderausschlags (und somit der Lenkwinkel) nach links und rechts separat eingestellt werden. Stellen Sie die beiden Drehregler so ein, dass der Lenkwinkel nach links und rechts gleich ist. • Drehregler „ST/R“ (Bild 2, Pos. 9): Rechte Endposition des Servo-/Ruderausschlags einstellen • Drehregler „ST/L“ (Bild 2, Pos. 10): Linke Endposition des Servo-/Ruderausschlags einstellen Wird der Servo-/Ruderausschlag z.B. auf 50% des Maximalwegs begrenzt, so bewegt sich das Ruder bei Vollaus- schlag am Drehrad (Bild 1, Pos.
  • Seite 22: Praxistipps Für Die Erste Ausfahrt

    11. Praxistipps für die erste Ausfahrt Bevor Sie zur ersten Ausfahrt mit Ihrem Modellboot starten, prüfen Sie z.B. mit einem Batterietester die Restkapazität der Batterien im Fernsteuersender und laden Sie den Fahrakku vollständig auf. a) Reichweitentest Führen Sie einen Reichweitentest durch, bevor Sie das Modellboot auf die Wasseroberfläche setzen. Nehmen Sie dazu den Sender und anschließend das Modellboot in Betrieb. Überprüfen Sie nun mit einem Helfer die Reichweite Ihrer Fernsteuerung. Dazu nimmt der Helfer Ihr betriebsfertiges Modellboot in der Hand und hält es fest, während Sie sich mit dem Sender vom Modell entfernen.
  • Seite 23: Automatisches Aufrichten Des Modellboots

    d) Automatisches Aufrichten des Modellboots Bestimmt wird Ihnen die Öffnung im Bootsheck auf der linken Seite des Rumpfes aufgefallen sein. Dabei handelt es sich jedoch nicht um einen Defekt, sondern diese Öffnung dient dem automatischen Aufrichten des Modellboots. Sollte sich das Modellboot z.B. beim Sprung über eine Welle oder bei einer scharfen Kehre überschlagen und kiel- oben treiben, so ist das Modellboot nicht verloren.
  • Seite 24: Binding-Funktion

    12. Binding-Funktion Damit bei 2,4 GHz-Fernsteuerungen eine störungsfreie Signalübertragung stattfinden kann, müssen Sender und Empfänger digital gleich codiert sein. Die Abstimmung der digitalen Codierung (Bindung zwischen Sender und Emp- fänger) erfolgt mit Hilfe der Binding-Funktion. Sender und Empfänger sind im Regelfall bereits ab Werk aufeinander abgestimmt bzw. gebunden und können sofort eingesetzt werden.
  • Seite 25: Wartung Und Pflege

    13. Wartung und Pflege a) Allgemeine Pflege- und Reparaturtipps Äußerlich darf das Modell und die Fernsteuerung nur mit einem weichen, trockenen Tuch oder Pinsel gereinigt wer- den. Verwenden Sie auf keinen Fall aggressive Reinigungsmittel oder chemische Lösungen, da sonst die Oberflä- chen der Gehäuse beschädigt werden könnten. Beschädigungen am Bootsrumpf sollten Sie nur mit einem geeigneten Kleber durchführen, der auch für Kunststoff (ABS) geeignet, aber nicht wasserlöslich ist. Wir empfehlen hierzu 2-Komponenten-Konstruktionskleber auf Epoxid- harzbasis.
  • Seite 26: Wasserkühlung Prüfen

    c) Wasserkühlung prüfen Bei sich drehender Schiffsschraube wird Wasser in das darüber befindliche Röhrchen gedrückt, wodurch der Motor und der Fahrtregler gekühlt wird. Das Wasser wird am Bootsheck wieder herausgedrückt (die Auslassöffnung liegt auf der rechten Seite am Bootsheck). Dies ist während der Fahrt gut zu sehen. Prüfen Sie vor jeder Ausfahrt die Funktion der Wasserkühlung. Hierzu kann z.B. mit einem kleinen Stück Schlauch auf den Einlass der Wasserkühlung Luft geblasen werden. Die Luft muss wieder aus der Auslassöffnung herauskommen. Prüfen Sie außerdem die Schläuche im Modellboot auf Beschädigungen oder Knicke. Fahren Sie nie mit einer nicht funktionierenden Wasserkühlung. Dies kann zu einem Überhitzen und einer dadurch resultierenden Beschädigung des Motors und des Fahrtreglers führen, Verlust von Gewährleis- tung/Garantie! d) Fetten der Antriebswelle Die Antriebswelle muss regelmäßig gefettet werden.
  • Seite 27: Entsorgung

    14. Entsorgung a) Produkt Elektronische Geräte sind Wertstoffe und gehören nicht in den Hausmüll. Entsorgen Sie das Produkt am Ende seiner Lebensdauer gemäß den geltenden gesetzlichen Bestimmungen. Entnehmen Sie evtl. eingelegte Batterien/Akkus und entsorgen Sie diese getrennt vom Produkt. b) Batterien/Akkus Sie als Endverbraucher sind gesetzlich (Batterieverordnung) zur Rückgabe aller gebrauchten Batterien/Akkus ver- pflichtet; eine Entsorgung über den Hausmüll ist untersagt.
  • Seite 28: Beheben Von Störungen

    16. Beheben von Störungen Auch wenn das Modell und die Fernsteueranlage nach dem heutigen Stand der Technik gebaut wurden, kann es den- noch zu Fehlfunktionen oder Störungen kommen. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen aufzeigen, wie Sie eventuelle Störungen beseitigen können. Problem Abhilfe Der Sender reagiert nicht und die • Batterien im Sender erneuern. Power-LED ist dunkel • Polung der Batterien im Sender überprüfen. • Sender einschalten. Die Power-LED am Sender blinkt • Batterien im Sender erneuern.
  • Seite 29: Technische Daten

    17. Technische Daten a) Sender Frequenzbereich ........2,403 – 2,480 GHz Sendeleistung ........19,92 dBm Kanalzahl ..........2 Betriebsspannung .........6 V/DC über 4 Batterien vom Typ AA/Mignon Senderreichweite ........max. ca. 200 m (bei freier Sicht) b) Modellboot Länge (gesamt) ........430 mm Breite ............170 mm Gewicht ..........455 g (ohne Fahrakku) Steuerung ..........2 Kanäle (vorwärts, links/rechts) Propeller ..........P1.4 x 35 mm...
  • Seite 60 Dies ist eine Publikation der Conrad Electronic SE, Klaus-Conrad-Str. 1, D-92240 Hirschau (www.conrad.com). Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen jeder Art, z. B. Fotokopie, Mikroverfilmung, oder die Erfassung in elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten. Die Publikation entspricht dem technischen Stand bei Drucklegung. Copyright 2021 by Conrad Electronic SE.

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