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Carl Valentin DPM IV Schnittstellenbeschreibung Seite 89

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DPM IV
Beispiel
02.20
Das Druckmodul sendet den Autostatus in folgendem Format zum
Hostrechner:
SOH G 1. Byte 2. Byte ETB
1. Byte
8. Bit = Start Generierung
7. Bit = Ende Generierung
6. Bit = Start Druck
5. Bit = Ende Druck
2. Byte
8. Bit = Ende Vorschub
7. Bit = Start Druckauftrag
6. Bit = Ende Druckauftrag
5. Bit = Fehler
HINWEIS!
Bit 1 muss im 1. Byte und im 2. Byte immer 0 sein, da das
Druckmodul sonst evtl. SOH oder ETB erkennen könnte.
Bei der Statusmeldung des Druckmoduls an den Hostrechner ist
immer mindestens 1 Bit gesetzt. Es kann jedoch auch vorkommen,
dass mehrere Bits gleichzeitig gesetzt sind.
Bei der Statusanforderung des Hostrechners an das Druckmodul
können ebenfalls mehrere Bits gleichzeitig gesetzt sein.
Die Autostatusanforderung wird im Druckmodul nicht gespeichert, d.h.
er ist nach dem Aus-/Einschalten auf 0 gesetzt. Er muss also nach
jedem Einschalten neu angefordert werden.
Das Druckmodul soll den Start des Druckauftrags überwachen. Hierzu
sendet der Hostrechner folgende Anforderung an das Druckmodul.
SOH G 00000000 01000000 ETB
Nach erfüllter Bedingung (= Start des Druckauftrags) sendet das
Druckmodul die folgende Meldung an den Hostrechner:
SOH G 00000000 01000000 ETB
Die Antwort stimmt inhaltlich immer mit dem Formatsatz überein.
Schnittstellenbeschreibung
Konfiguration & Status
4. Bit = Start Schnitt
3. Bit = Ende Schnitt
2. Bit = Start Vorschub
1. Bit = Immer 0
4. Bit = Frei
3. Bit = Druck angehalten
2. Bit = Druck fortgesetzt
1. Bit = Immer 0
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