1 Sicherheit – die Einhaltung aller in den Anleitungen auf- Sicherheit geführten Inspektions- und Wartungsbe- Handlungsbezogene Warnhinweise dingungen. Klassifizierung der handlungsbezogenen Die bestimmungsgemäße Verwendung um- Warnhinweise fasst außerdem die Installation gemäß IP- Die handlungsbezogenen Warnhinweise sind Klasse. wie folgt mit Warnzeichen und Signalwör- Eine andere Verwendung als die in der vor- tern hinsichtlich der Schwere der möglichen liegenden Anleitung beschriebene oder eine...
Sicherheit 1 Installation notwendigen Sicherheitseinrich- Bei unzureichender Tragfähigkeit kann das tungen. Produkt umfallen. ▶ Installieren Sie die notwendigen Sicher- Undichtigkeiten an den Anschlüssen können heitseinrichtungen in der Anlage. hierbei Lebensgefahr bedeuten. ▶ Beachten Sie die einschlägigen nationalen ▶ Sorgen Sie dafür, dass das Produkt eben und internationalen Gesetze, Normen und auf der Montagefläche aufliegt.
1 Sicherheit ▶ Rufen Sie bei Haut- oder Augenkontakt mit Vorschriften (Richtlinien, Gesetze, Normen) dem Kältemittel einen Arzt. ▶ Beachten Sie die nationalen Vorschriften, 1.3.10 Risiko eines Sachschadens durch Normen, Richtlinien und Gesetze. ungeeignetes Werkzeug ▶ Um Schraubverbindungen anzuziehen oder zu lösen, verwenden Sie fachgerech- tes Werkzeug.
Hinweise zur Dokumentation 2 Hinweise zur Dokumentation Systemübersicht Mitgeltende Unterlagen beachten Aufbau Wärmepumpensystem ▶ Beachten Sie unbedingt alle Betriebs- und Installations- anleitungen, die Komponenten der Anlage beiliegen. Unterlagen aufbewahren ▶ Geben Sie diese Anleitung sowie alle mitgeltenden Unterlagen an den Anlagenbetreiber weiter. Gültigkeit der Anleitung Diese Anleitung gilt ausschließlich für: Produkt...
3 Systemübersicht besteht die Möglichkeit der aktiven Kühlung mittels Kreis- Funktionsweise laufumkehr. Die Wärmepumpe kann an drei verschiedene 3.2.1 Wärmepumpe Wärmequellentypen angeschlossen werden. Hierzu zählen die Außenluft, die Erdwärme und das Grundwasser mit Hilfe einer dazwischen geschalteten Übergabestation. 3.1.1 Wärmepumpe –...
Systemübersicht 3 Da Wärmeenergie nur von einem Körper höherer Tempe- Bei Bedarf kann über das Wärmepumpendisplay die inte- ratur auf einen Körper niedrigerer Temperatur übergehen grierte Elektro-Zusatzheizung in verschiedenen Leistungs- kann, muss das Kältemittel im Verdampfer eine niedrigere stufen freigeschaltet werden. Die Ansteuerung der Elektro- Temperatur als die Wärmequelle besitzen.
4 Produktbeschreibung Produktbeschreibung 3.3.5 Pumpenblockier- und Ventilblockierschutz Diese Funktion verhindert ein Festsetzen der Pumpen für Produktaufbau Heizwasser und Sole und aller Umschaltventile. Die Pumpen und die Ventile, die 23 Stunden lang nicht in Betrieb waren, 4.1.1 Vorderansicht geöffnet werden nacheinander für die Dauer von 10 ‑ 20 Sekunden eingeschaltet.
Produktbeschreibung 4 4.1.2 Rückansicht Angabe auf dem Typenschild Bedeutung Bemessungsleistung Zusatz- heizung max. P max Anlaufstrom max. 30 A I max + Speicherbehälter, Füll- menge, zulässiger Druck Kältemitteltyp, Füllmenge, zulässiger Bemessungsüber- druck COP B0/W35 /W45 /W55 Leistungszahl (Coefficient of Performance) bei Soletem- peratur X °C und Heizungs- vorlauftemperatur XX °C Heizleistung bei Soletempe-...
5 Montage Montage Erläuterung zu den Produktaufklebern Symbol auf Aufkleber Bedeutung Lieferumfang prüfen Anschluss Warmwasser Entfernen Sie vorsichtig Verpackung und Polsterung, ohne dabei Produktteile zu beschädigen. Prüfen Sie den Lieferumfang auf Vollständigkeit. Anzahl Bezeichnung Anschluss Kaltwasser Wärmepumpe Anschlussset bestehend aus –...
5 Montage Mindestabstände Gefahr! Verletzungsgefahr durch wiederholte Nut- zung der Trageschlaufen! Die Trageschlaufen sind wegen Materialalte- rung nicht dafür vorgesehen bei einem späte- ren Transport erneut verwendet zu werden. ▶ Schneiden Sie die Trageschlaufen nach der Inbetriebnahme des Produkts ab. Gefahr! Verletzungsgefahr beim Transport durch Abreißen der Trageschlaufen!
Montage 5 Klappen Sie den Schaltkasten etwas nach vorn. Transportieren Sie das Produkt niemals wie oben dar- gestellt . Produkt bei Bedarf in zwei Module trennen Demontieren Sie die Frontverkleidung. (→ Seite 18) Demontieren Sie den Verkleidungsdeckel und die Sei- tenverkleidungen.
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5 Montage 10. Lösen Sie das Kabel des Bedienfelds aus der Kabel- führung und ziehen Sie es heraus. Lösen Sie das Bedi- enfeld aus dem Halter und nehmen Sie es ab. 11. Ziehen Sie auf beiden Seiten die Klammern zur Verbin- dung von Heizungsvorlauf und -rücklauf mit dem Spei- cher ab.
Montage 5 Produkt aufstellen 20. Klappen Sie den Schaltkasten wieder nach oben und fixieren Sie ihn. 0-10 mm Verbinden Sie ggf. die getrennten Module wieder mit- einander. 21. Verlegen Sie das Kabel des Bedienfelds (1) so, dass es Richten Sie das Produkt durch Einstellen der Stellfüße nach dem Hochklappen des Schaltkastens außerhalb waagerecht aus.
5 Montage Frontverkleidung demontieren Demontieren die Frontklappe des Bedienfelds, indem Sie mit beiden Händen in die Griffmulden fassen und die Frontklappe nach vorn abziehen. Ziehen Sie den oberen und den unteren Teil der Front- verkleidung jeweils etwas nach vorn ab und heben Sie ihn nach oben heraus.
Hydraulikinstallation durchführen 6 Hydraulikinstallation durchführen Hinweis Systemschemata finden Sie im → Systemsche- mata-Buch. Wenn Sie aktive Kühlung mit der Wärmequelle Erdreich einsetzen wollen, dann stellen Sie sicher, dass die Boh- rung/Erdsonde dafür geeignet ist und beachten Sie die nationalen Richtlinien und Gesetze. Der Einsatz von Flächenkollektoren bei aktiver Kühlung ist verboten.
7 Anlage befüllen und entlüften Wärmepumpe an Heizkreis anschließen Hinweis Vaillant empfiehlt die Installation der Vaillant Vorsicht! Wärmepumpen-Solebefüllstation (bei Beschädigungsgefahr durch Ablagerung Installation des Grundwassermoduls nicht von Magnetit! erforderlich). Dadurch ist eine vorbereitende Teilentlüftung des Solekreises möglich, z. B. Bei Heizungsanlagen mit Stahlrohren, stati- der Vorlauf- und Rücklaufleitungen des...
Anlage befüllen und entlüften 7 ▶ Wenn Sie sedimentierende Stoffe feststellen, dann müs- Gültigkeit: Österreich sen Sie die Anlage abschlammen. ODER Deutschland ▶ Kontrollieren Sie mit einem Magnetstab, ob Magnetit (Eisenoxid) vorhanden ist. Vorsicht! ▶ Wenn Sie Magnetit feststellen, dann reinigen Sie die An- Risiko eines Sachschadens durch Anrei- lage und treffen Sie geeignete Maßnahmen zum Korro- cherung des Heizwassers mit ungeeigne-...
Sie sich diesbezüglich bei den zuständigen Behör- leentlüfter (Zubehör zum Luft-Sole-Kollektor) den. auf die manuellen Entlüftungsventile des in- Vaillant erlaubt den Betrieb der Wärmepumpe nur mit den tegrierten Speichers montieren. genannten Soleflüssigkeiten. Alternativ sind bei Vaillant auch entsprechende Fertiggemi- 13.
Starten Sie die Befüllpumpe (67), um den Solekreis zu befüllen und zu spülen. Bei besonderen Anforderungen sind für die Wärmequelle Erdreich auch folgende Wärmeträgermedien durch Vaillant Lassen Sie die Befüllpumpe (67) mindestens 10 Minu- zugelassen: ten laufen, um eine ausreichende Füllung und Spülung zu erreichen.
8 Elektroinstallation ▶ Elektroinstallation Entmanteln Sie die äußere Umhüllung flexibler Leitungen nur maximal 3 cm. ▶ Fixieren Sie die Adern in den Anschlussklemmen. Gefahr! – Max. Drehmoment Anschlussklemmen: 1,2 Nm Lebensgefahr durch Stromschlag durch funktionslosen FI-Schutzschalter! eBUS-Leitungen verlegen FI-Schutzschalter können in bestimmten Fäl- Verlegen Sie die eBUS-Leitungen sternförmig von einer len funktionslos sein.
Elektroinstallation 8 Schaltkasten 8.4.1 Permanente Stromversorgung 3~/N/PE 400 V anschließen ▶ Schließen Sie die permanente Stromversorgung an den Hauptnetzanschluss (X101) an. (→ Seite 39) 8.4.2 Zweikreis-Stromversorgung Sondertarif - 3~/N/PE 400 V anschließen Entfernen Sie die werksseitig installierte Über- brückungsleitung von X103 zu X102. (→ Seite 40) Ziehen Sie den Stecker aus dem Kontakt X110A und stecken Sie ihn in den Kontakt X110B.
8 Elektroinstallation – Nennspannung externer Soledruckschalter: 230 V 50 Hz – Strombereich externer Soledruckschalter (rms): 1 … 5 mA 8.4.6 Maximalthermostat anschließen In einigen Fällen einer direkt versorgten Fußbodenheizung ist ein Maximalthermostat (bauseits) zwingend erforderlich. ▶ Entfernen Sie die Überbrückungsleitung am Stecker S20 der Klemme X100 auf der Reglerleiterplatte.
Elektroinstallation 8 Netzanschlussleiterplatte Hinweis Die Gesamtstromaufnahme aller angeschlossenen externen Verbraucher (u. a. X141, X143, X144, X145) darf 2,4 A nicht überschreiten! [X102] Netzanschluss 400 V interne Elektro-Zusatz- [X110A] Brücke zu X110 (230-V-Versorgung der heizung Elektronik) [X110B] Optionale Brücke zu X110 (230-V-Versor- [X101] Hauptnetzanschluss 400 V Kompressor gung der Elektronik) [X103] Brücke zur Versorgung interner Zusatzhei-...
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8 Elektroinstallation [X20] Datenverbindung zur Netzanschlussleiterplatte [X1] 230-V-Versorgung der Reglerleiterplatte und Spannungsversorgung des Anlaufstrombegren- [F1] Sicherung F1 T 4A/250 V zers [X12] Randstecker 230-V-Versorgung für optionalen [X14] Anschluss Zirkulationspumpe VR 40 [X15] Anschluss internes 3-Wege-Ventil Warmwas- [X22] Anschluss Sensorkabelbaum (u. a. Anschluss ser (DHW) für internen VR 10 Speichertemperatursensor und [X13] Anschluss interne Solepumpe...
Elektroinstallation 8 Systemregler und Zubehör an die VRC DCF installieren Elektronik anschließen ▶ Installieren Sie den VRC DCF-Empfänger entsprechend der Installationsanleitung des Systemreglers. Montieren Sie den Systemregler entsprechend der bei- liegenden Installationsanleitung. 8.10 Optionales Zubehör installieren Wenn Sie das Produkt für den Transport in Module auf- geteilt haben, dann stecken Sie die Steckverbindung Führen Sie die Leitungen durch die Durchführungen in des Speichertemperaturfühlerkabels wieder zusammen.
9 Inbetriebnahme – Inbetriebnahme Erdreich/Sole – Luft/Sole Bedienkonzept – Grundwasser/Sole → Betriebsanleitung 9.3.3 Kühlungstechnik einstellen Wärmepumpensystem in Betrieb nehmen Sie müssen die installierte Kühlungstechnik einstellen. Die aktive Kühlung ist bei Verwendung der Wärmequelle Wenn Sie das Wärmepumpensystem nach der Elektro- Erdreich/Sole auf 40 °C Soleaustrittstemperatur begrenzt, installation zum ersten Mal in Betrieb nehmen, dann um die Quelle/Sondenbohrung zu schützen.
Heizkurve eine Vorlauf-Solltemperatur. Die da sich die Pumpendrehzahl dem hydraulischen Widerstand Energiebilanzberechnung erfolgt aufgrund dieser Vorlauf- des Systems anpasst. Vaillant empfiehlt, diese Einstellung Solltemperatur und der Vorlauf-Isttemperatur, deren Diffe- beizubehalten. renz pro Minute gemessen und aufsummiert wird: Manueller Betrieb 1 Gradminute [°min] = 1 K Temperaturdifferenz im Verlauf...
Störungsbehebung 11 – Max. Vorlaufsolltemperatur Heizbetrieb: 75 ℃ Wärmequelle Grund- Restförderhöhe in hPa wasser (mbar) Bestätigen Sie die Änderung mit (OK). Pumpenleistung in % 10.4 Vorlauftemperatur im Kühlbetrieb einstellen 10.2.4.2 Restförderhöhe Umweltkreispumpe (ohne angeschlossenen Regler) VWF 8x/4 bei Nennvolumenstrom Schalten Sie den manuellen Betrieb frei. –...
12 Inspektion und Wartung 11.3 Fehlerspeicher abfragen 11.8 Leitungsschutzschalter der Elektro- Zusatzheizung Menü → Fachhandwerkerebene → Fehlerliste Die interne Elektro-Zusatzheizung ist mit einem Leitungs- Das Produkt verfügt über einen Fehlerspeicher. Dort können schutzschalter gegen Kurzschluss abgesichert. Wenn der Sie die letzten zehn aufgetretenen Fehler in chronologischer Leitungsschutzschalter ausgelöst hat, dann bleibt die Elek- Reihenfolge abfragen.
Inspektion und Wartung 12 12.3 Wartungsmeldungen prüfen Nr. Arbeiten Inspektion Wartung (jedes Jahr, (alle 2 Wenn das Symbol im Display angezeigt wird, dann ist spätestens Jahre) eine Wartung des Produkts notwendig oder das Produkt innerhalb von befindet sich im Komfortsicherungsbetrieb. 24 Monaten) ▶...
Hausmüll. Der flächendeckende Kundendienst für ganz Österreich ist ▶ Entsorgen Sie das Produkt und alle Zubehöre ordnungs- täglich von 0 bis 24 Uhr erreichbar. Vaillant Kundendienst- gemäß. techniker sind 365 Tage für Sie unterwegs, sonn- und feier- ▶ tags, österreichweit.
Anhang Fehlercodes Hinweis Bei den seltenen Fehlern, die ursächlich auf Komponenten im Kältekreis zurückzuführen sind, benachrichtigen Sie den Kundendienst. Behebung Code Bedeutung Ursache – – F.070 ungültige Gerätekennung Tausch der Regelungsplatine und Korrekte Gerätekennung einstellen Displayplatine – – F.514 Fühlerfehler: Temp. Kompressor- Fühler prüfen und ggf.
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Anhang Behebung Code Bedeutung Ursache – – F.710 Umweltkreis: Auslasstemperatur Umweltkreispumpe defekt Durchfluss Umweltkreis prüfen zu niedrig – – Temperaturfühler Umweltkreisaus- Steckkontakt auf der Leiterplatte und lass defekt am Kabelbaum prüfen – – Zu geringer Volumenstrom im Um- Fühler auf korrekte Funktion prüfen weltkreis (Widerstandsmessung anhand Füh- lerkennwerte)
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Anhang Behebung Code Bedeutung Ursache – – F.725 Fühlerfehler: Temp. Solevorl. Fühler nicht angeschlossen oder Fühler in der Lüftereinheit prüfen Lüftereinh. 1 Fühlereingang kurz geschlossen (siehe Kennwerte im Anhang) und ggf. austauschen – Kabelbaum in der Lüftereinheit aus- tauschen – –...
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Anhang Behebung Code Bedeutung Ursache – – F.741 Gebäudekreis: Rücklauftempera- Rücklauftemperatur im Gebäudekreis Heizen: Vier-Wege-Ventil auf Funk- tur zu niedrig zu niedrig für Kompressorstart tion prüfen Heizen: – Rücklauftemperatur < 5 °C Kühlen: – Rücklauftemperatur < 10 °C – – F.742 Umweltkreis: Einlasstemperatur Einlasstemperatur im Umweltkreis zu...
Anhang Behebung Code Bedeutung Ursache – F.1100 Heizstab: STB geöffnet Der Sicherheitstemperaturbegrenzer Gebäudekreispumpe auf Umlauf der Elektro-Zusatzheizung ist geöffnet prüfen aufgrund von: – Ggf. Absperrhähne öffnen. Rück- setzung des Sicherheitstemperatur- – zu geringem Volumenstrom oder Luft begrenzers erfolgt automatisch, so- im Gebäudekreis bald die Temperatur an der Siche- –...
Anhang VWF 58/4 VWF 88/4 VWF 118/4 Zulässige Heizwasserbeschaffenheit Heizwasser nicht mit Frost- Heizwasser nicht mit Frost- Heizwasser nicht mit Frost- oder oder oder Korrosionsschutzmitteln Korrosionsschutzmitteln Korrosionsschutzmitteln anreichern! Enthärten Sie anreichern! Enthärten Sie anreichern! Enthärten Sie das Heizwasser bei das Heizwasser bei das Heizwasser bei Wasserhärten ab Wasserhärten ab...
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Anhang VWF 58/4 VWF 88/4 VWF 118/4 Nennvolumenstrom ΔT 3 K bei B0/W35 1.290 l/h 2.320 l/h 3.000 l/h Min. Volumenstrom bei kontinuierlichem 1.110 l/h 2.140 l/h 2.460 l/h Betrieb an den Einsatzgrenzen Max. Volumenstrom bei kontinuierlichem 1.290 l/h 2.320 l/h 3.000 l/h Betrieb an den Einsatzgrenzen Max.
Anhang Einsatzgrenzen Wärmepumpe Heizen (Wärmequelle Sole) – Bei gleichen Volumendurchflüssen im Heizkreis (ΔT 5 K bzw. ΔT 8 K) und Solekreis (ΔT 3 K) wie bei der Prüfung der Nennwärmeleistung unter Norm-Nennbedingungen. Der Betrieb der Wärmepumpe außerhalb der Einsatzgrenzen führt zum Abschalten der Wärmepumpe durch die internen Regel- und Sicherheitseinrichtungen.
Anhang VWF 58/4 VWF 88/4 VWF 118/4 Leistungsaufnahme A35/W18 ΔT 5 K, aktiv 1,60 kW 2,80 kW 3,70 kW Energie Effizienz Ratio A35/W18 EN 14511 4,30 3,20 3,40 Warmwasser Leistungszahl / Coefficient 2,80 2,60 2,50 of Performance A7/Wxx DIN EN 16147 bei Speichersolltemperatur 50 °C und 6 K Hys- terese Warmwasser Zapfprofil A7/Wxx DIN EN...
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Anhang VWF 58/4 VWF 88/4 VWF 118/4 Max. Volumenstrom bei kontinuierlichem 1.100 l/h 1.720 l/h 2.170 l/h Betrieb an den Einsatzgrenzen Elektrische Leistungsaufnahme Heizkreis- 35 W 45 W 55 W pumpe bei W10/W35 ΔT 5 K bei 250 mbar externem Druckverlust im Heizkreis Leistungsdaten Die nachfolgenden Leistungsdaten gelten für neue Produkte mit sauberen Wärmetauschern.
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Anhang 1~/N/PE 3~/N/PE 400 V 3~/N/PE 400 V 230 V VWF xxx/4 400 V X110 X101 X102 X101 0,0 kW 2,0 kW 13,3 3,5 kW 19,8 15,2 5,5 kW 13,3 19,8 15,2 7,0 kW 19,8 19,8 15,2 15,2 9,0 kW 13,3 19,8 19,8 15,2 15,2 0,0 kW...
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Berghauser Str. 40 D-42859 Remscheid Telefon 021 91 18‑0 Telefax 021 91 18‑2810 Vaillant Profi-Hotline 018 06 999120 (20 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz, aus dem Mobilfunknetz max. 60 Cent/Anruf.) Vaillant Kundendienst 018 06 999150 (20 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz, aus dem Mobilfunknetz max. 60 Cent/Anruf.) info@vaillant.de www.vaillant.de...