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Lieferumfang; Optionale Zusatzausrüstung; Technische Daten; Steuereinheit - Reflex Reflexomat Basic Betriebsanleitung

Reflexomat rs 90 / 1 - aufgesetzt reflexomat - bauseitige druckluft
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Inhaltsverzeichnis

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1
Nachspeisung mit Wasser durch „Fillvalve", „Fillcontrol" oder
„Servitec"
2

Steuereinheit

3
Grundgefäß als Ausdehnungsgefäß
4
Folgegefäß als zusätzliches Ausdehnungsgefäß
W
Nachspeiseleitung
C
PIS Drucksensor
SV
Sicherheitsventil
PV
Magnetventil
LIS
Druckmessdose zur Ermittlung vom Niveau Wasserstand
EC
Ausdehnungsleitung
Ausdehnungsgefäße
Es können ein Grundgefäß und optional mehrere Folgegefäße
angeschlossen sein. Eine Membrane trennt die Gefäße in einen Luft-
und einem Wasserraum und verhindert so das Eindringen von
Luftsauerstoff in das Ausdehnungswasser. Das Grundgefäß ist mit der
Steuereinheit luftseitig und mit dem Anlagensystem hydraulisch
verbunden. Die Druckabsicherung erfolgt luftseitig mit den
Sicherheitsventilen „SV" von den Gefäßen.
Steuereinheit
Die Steuereinheit beinhaltet einen Kompressor „CO" und die „Reflex
Control Basic" Steuerung. Über das Grundgefäß wird der Druck mit dem
Drucksensor „PIS" und das Niveau vom Wassserstand mit der
Druckmessdose „LIS" erfasst und im Display der Steuerung angezeigt.
Druck halten
Wird das Wasser aufgeheizt dehnt es sich aus und der Druck steigt
im Anlagensystem. Bei der Überschreitung des in der Steuerung
eingestellten Drucks öffnet das Magnetventil „PV" und lässt Luft
aus dem Grundgefäß ab. Es strömt Wasser aus der Anlage ins
Grundgefäß nach und der Druck im Anlagensystem fällt ab, bis der
Druck im Anlagensystem und im Grundgefäß ausgeglichen ist.
Kühlt das Wasser ab, fällt der Druck im Anlagensystem. Bei
Unterschreitung des eingestellten Drucks schaltet sich der
Kompressor „CO" ein und fördert Druckluft ins Grundgefäß.
Dadurch wird das Wasser aus dem Grundgefäß in das
Anlagensystem verdrängt. Der Druck im Anlagensystem steigt an.
Nachspeisen
Das Nachspeisen von Wasser wird über die Steuerung geregelt. Der
Wasserstand wird über die Druckmessdose „LIS" ermittelt und an die
Steuerung weitergegeben. Diese steuert eine externe Nachspeisung an.
Die Nachspeisung von Wasser erfolgt kontrolliert mit Überwachung der
Nachspeisezeit und Nachspeisezyklen direkt ins Anlagensystem.
Wird der Mindestwasserstand im Grundgefäß unterschritten, wird eine
Störmeldung von der Steuerung ausgegeben und im Display angezeigt.
Hinweis!
Zusatzausrüstung über das Nachspeisen von Wasser, siehe
Kapitel 4.6 "Optionale Zusatzausrüstung" auf Seite 5.
4.5

Lieferumfang

Der Lieferumfang wird auf dem Lieferschein beschrieben und der Inhalt
auf der Verpackung angezeigt.
Prüfen Sie sofort nach dem Wareneingang die Lieferung auf
Vollständigkeit und Beschädigungen. Zeigen Sie Transportschäden
sofort an.
Grundausrüstung zur Druckhaltung:
Ein Grundgefäß bis 600 Liter und eine Steuereinheit in der
Kompaktbauweise.
Druckmessdose „LIS" zur Niveaumessung.
4.6
Optionale Zusatzausrüstung
Folgegefäße mit Anschlusssets zum Grundgefäß.
Für die Nachspeisung von Wasser
Nachspeisung ohne Pumpe:
Für die Nachspeisung und Entgasung von Wasser:
Fillset für die Nachspeisung mit Trinkwasser.
Fillset Impuls mit Kontaktwasserzähler FQIRA+ für die
Nachspeisung mit Trinkwasser.
Fillsoft für die Enthärtung oder Entsalzung des Nachspeisewassers
aus dem Trinkwassernetz.
Optionale Erweiterungen für Reflex - Steuerungen:
Membranbruchmelder
5
5.1
Zulässige Umgebungstemperatur
Schutzgrad
Schallpegel
Elektrische Leistung
Elektrischer Anschluss
Absicherung
Elektrische Spannung Steuereinheit
Anzahl Schnittstellen RS-485
Gewicht
Zulässige Betriebstemperatur
Zulässige Vorlauftemperatur
I/O Modul
Reflexomat Basic — 23.11.2021
Magnetventil „Fillvalve" mit Kugelhahn und Reflex Fillset
bei Nachspeisung mit Trinkwasser.
Nachspeisung mit Pumpe:
Reflex Fillcontrol Auto, mit integrierter Pumpe und
einem Netztrennbehälter, oder Auto Compact
Reflex Servitec S
Reflex Servitec 35-95
Mit integrierten Systemtrenner, Wasserzähler,
Schmutzfänger und Absperrungen für die Nachspeiseleitung
„WC".
Fillsoft wird zwischen Fillset und dem Gerät geschaltet. Die
Steuerung des Gerätes wertet die Nachspeisemengen aus
und signalisiert den erforderlichen Wechsel der
Enthärtungspatronen.
I/O Module für die klassische Kommunikation.
Master-Slave-Connect für Verbundschaltungen mit maximal
10 Geräten.
Bus-Module:
Profibus DP
Ethernet
Hinweis!
Mit den Zusatzausrüstungen werden separate
Betriebsanleitungen ausgeliefert.

Technische Daten

Steuereinheit
Technische Daten
0 – 45 °C
IP 54
72 dB
750 W
230 V / 50 Hz
3 A
230 V / 2 A
1
21 kg
70 °C
120 °C
optional
Deutsch — 5

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