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Produktbeschreibung
vorwärts. Das optische System wird so konzipiert, dass das Streulicht in einem Winkel von 11°
zu messen ist. Dieser Erfassungswinkel des Streulichtdetektors gewährleistet, dass das maximal
verfügbare Streusignal erkannt wird. Darüber hinaus stellt dieser geringe Erfassungswinkel
sicher, dass die Pfadlängen für Durchlicht und Streulicht aus praktischen Gründen gleich sind,
was zu einer hervorragenden Farbkompensation führt.
1
Fig. 2: Vereinfachte Darstellung der Vorwärtsstreuung
1
Lampe
2
Blenden und Linsen
3
Breitband-NIR-Filter (780 nm und mehr)
4
Probenbereich
5
Streulicht
Typischerweise messen die Sensoren der Serie OUSTF10 Partikelkonzentrationen von 0 bis 2
ppm/FTU im niedrigsten Bereich und 0 bis 200 ppm/FTU im höchsten Bereich mit
Partikelgrößen von 0,1 bis 100 Mikron. Die ppm-Messung basiert auf der Messung von
Diatomeenerde in Wasser. Der Sensor kann auch mithilfe anderer Materialien kalibriert
werden.
Da der OUSTF10 Streulicht in einem Winkel von 11° nutzt, gibt er möglicherweise nicht
exakt die gleichen Messwerte aus, wie ein Trübungsmessgerät, das in einem anderen
Winkel misst. Partikel unterschiedlicher Größen und Formen streuen das Licht in
unterschiedlichen Verhältnissen in verschiedenen Winkeln.
8
4
3
2
6
7
8
5
8
Streulichtdetektor
Detektor zur Bestimmung des Durchlichts
Neutraler Breitband-Dichtefilter mit
Antireflexbeschichtung
OUSTF10
6
7
A0016789
Endress+Hauser
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