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Endress+Hauser Gammapilot M FMG60 Kurzanleitung Seite 49

Radiometrische messtechnik
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Gammapilot M FMG60 PROFIBUS PA
Methoden zur Eingabe der Abgleichpunkte
Automatischer Abgleich
Bei der automatischen Eingabe wird der jeweilige Abgleichpunkt am Behälter bzw. am Mess-
rohr realisiert, das heißt das Messrohr wird mit einem Medium der gewünschten Dichte befüllt.
Für den Hintergrund-Abgleich bleibt die Strahlung ausgeschaltet, für alle anderen Abgleich-
punkte ist die Strahlung eingeschaltet.
Der Gammapilot M registriert automatisch die Zählrate. Die zugehörige Dichte wird im Labor
ermittelt und vom Anwender eingegeben.
Manueller Abgleich
Um eine hohe Messgenauigkeit zu erreichen, ist es empfehlenswert, bei konstanter Dichte für
mehrere Proben die Impulsrate zu bestimmen, und daraus den Mittelwert für die Dichte und die
Impulsrate zu ermitteln. Diese Werte können dann manuell in den Gammapilot M eingegeben
werden.
Wenn möglich, sollte dieser Vorgang bei einer weiteren Dichte wiederholt werden. Die beiden
Dichte-Werte sollten möglichst weit voneinander entfernt sein.
HINWEIS
Bei manueller Eingabe wird das Kalibrierdatum nicht automatisch gesetzt. Es muss vom
Anwender in die Funktion "Kalibrationsdatum" (*C7) eingegeben werden.
5.6.2 Hintergrund-Abgleich
Menü-Auszug
Der folgende Auszug aus dem Bedienmenü macht die Vorgehensweise bei der Eingabe des
Hintergrundabgleichs deutlich. In den anschließenden Abschnitten sind die Funktionen im Ein-
zelnen erklärt.
*10
Hintergrundabgl.
0: Stop/Edit
1: Start
Endress+Hauser
*11
Integr. Pulsrate
1
0
E
*12
Hintergr. Imp. Rate
-1: kein Abgleich
Inbetriebnahme
E
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