Inhaltsverzeichnis
Werbung
ZUK OPERATIONSTECHNIK
Intramedulläre (IM) Operationstechnik mit Spacerblock Option
Abbildung 46
Abbildung 47
38
Operationstechnik
ZUK
FEMURKOMPONENTE
Zement
aufbringen
und
Femurkomponente beginnen, wobei das Knie stark
gebeugt ist. Zunächst den langen Anteil einführen. Dann
das Knie leicht gebeugt lagern, das Implantat um die
Patella herum drehen und hinter die Patella führen. Das
Knie wieder stark beugen und die Komponente mit dem
Femur-Impaktor vollständig einsetzen
Bei Verwendung einer modularen Tibiakomponente,
müssen die korrekte Größe und Dicke der fi nalen Tibia-
Gelenkfl äche
mit
den
maximaler Flexion und Extension getestet werden. Den
Flexions- und Extensionsspalt mit der Spannungslehre
prüfen. Die Ausrichtung erneut prüfen und sicherstellen,
dass das Gelenk nicht überkorrigiert wird.
TIBIALE GELENKFLÄCHE
Nachdem
der
Zement
überschüssige
Zement
fi nale Tibia-Gelenkfl äche eingesetzt werden.
Gelenkfl ächenkomponente erst dann verriegeln, wenn der
Zement vollständig ausgehärtet
Die
Kante
der
Polyethylen-Komponente
eingravierten Kennzeichnung nach unten zeigend unter
die posteriore Kante der Basiskomponente schieben.
Anschließend die Spitze am unteren Arm des Tibia-
Gelenkfl ächeneinführers in die Einkerbung an der Vorderseite
der Tibiabasiskomponente setzten. Die Polyethylen-
Spitze des oberen Arms des Einführers runterdrücken,
bis sie in Kontakt mit dem Gelenkfl ächenimplantat steht.
Die Handgriffe des Einführers zusammendrücken bis das
Gelenkfl ächenimplantat einrastet
€
WUNDVERSCHLUSS
Das Knie zum letzten Mal spülen und die Wunde
verschließen. Die Inzision mit einem sterilen Verband
abdecken und das Bein von den Zehen bis zur Leiste mit
einer elastischen Bandage umwickeln..
mit
dem
Einbringen
der
(Abb.
46).
Probe-Tibiagelenkfl ächen
ausgehärtet
ist,
wird
der
entfernt.
Danach
kann
die
Die fi nale
ist.
mit
der
(Abb.
47).
in
Werbung
Inhaltsverzeichnis
