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Intramedulläre (IM) Operationstechnik mit Spacerblock Option
Abbildung 45
ZUK OPERATIONSTECHNIK
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SCHRITT NEUN:
IMPLANTIEREN DER FINALEN
KOMPONENTEN
Die finalen Komponenten bereitlegen und mit der
Implantation der Tibiakomponente beginnen.
PRAXISTIPP
Wenn insbesondere von der Tibia nur eine geringe
Knochenmenge entfernt wurde, kann eine sklerotische
Resektionsfläche
vorhanden
Resektionsflächen der Tibia und/oder des Femurs
sklerotisch sind, können mit einem kleinen Bohrer
(2,0 – 3,2 mm) zahlreiche Löcher für ein besseres
Eindringen des Zements gebohrt werden.
TIBIAKOMPONENTE
Für eine einfachere Insertion der Tibiakomponente das
Knie beugen und die Tibia nach außen rotieren. Auf
Wunsch kann vor der Implantation der Komponenten eine
geöffnete und leicht feuchte Kompresse in den posterioren
Rezessus gelegt werden, um überschüssigen Zement
hinter der Tibia aufzunehmen.
Den Zement aufbringen und die Tibiabasiskomponente
oder die Vollpolyethylen-Tibiakomponente auf die Tibia
drücken. Positionieren und den posterioren Anteil der
Komponente zuerst runter drücken. Anschließend den
anterioren Anteil der Komponente andrücken, wodurch
der überschüssige Zement anterior hervorquillt.
D i e
T i b i a b a s i s k o m p o n e n t e
Tibiabasiskomponenten-Impaktor einschlagen
Hinweis:
Der Tibiakomponenten-Impaktor darf nicht für
das Einschlagen einer Vollpolyethylen-Tibiakomponente
verwendet werden.
Die sterile Kompresse langsam aus dem posterioren
Rezessus entfernen und den gesamten überschüssigen
Zement mit dem Zemententferner entfernen.
sein.
Wenn
die
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(Abb. 45).
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ZUK
operationstechnik
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