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Carlisle MS Topcoat M4 Betriebsanleitung Seite 9

Manuelle pulverbeschichtungspistole
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BEREICH
Gibt an, wo die
Gefährdungen
auftreten können.
Elektrische
Ausrüstung
Schad- und
Giftstoffe
PA-17-07-R1 (08/2018)
GEFAHR
Art der Gefährdung.
Elektrische Entladung
Bei diesem Verfahren wird
Hochspannungsausrüstung ver-
wendet. Dabei kann in der Nähe
entzündlicher oder brennbarer
Materialien Funkenüberschlag
auftreten. Bei Betrieb und War-
tung ist das Personal Hochspan-
nung ausgesetzt.
Der Schutz vor Störlichtbögen,
die zu Bränden oder Explosionen
führen können, geht verloren,
wenn Sicherheitsschaltkreise
während des Betriebs deaktiviert
werden.
Häufige Stromausfälle deuten
auf ein Problem des Systems
hin, das behoben werden muss.
Ein elektrischer Lichtbogen
(Funkenüberschlag) kann
Beschichtungsstoffe entzünden
und Brände oder Explosionen
verursachen.
Chemische Gefahr
Bestimmte Stoffe können
schädlich sein, wenn sie
eingeatmet werden oder mit der
Haut in Berührung kommen.
SICHERHEITSVORKEHRUNGEN
Gibt an, wie die Gefährdung vermieden werden kann.
Sofern nicht ausdrücklich für den Betrieb in
gefährdeten Bereichen zugelassen, müssen
Stromversorgung, Steuergerät und alle anderen
elektrischen Ausrüstungen außerhalb der
Gefahrenbereiche der Klasse II, Division 1 oder 2,
oder der Zonen 21 oder 22 angeordnet sein (siehe
Norm NFPA-33 und EN 50177, EN 50050-2).
Vor Eingriffen an der Ausrüstung stets die Stromver-
sorgung ausschalten.
Die Tests nur in Bereichen ausführen, die frei von
entzündlichem oder brennbarem Material sind.
Für manche Tests kann es erforderlich sein, dass die
Hochspannung eingeschaltet ist, jedoch stets unter
Befolgung der Anweisungen.
Während der Produktion dürfen keine
Sicherheitskreise deaktiviert sein.
Vor dem Einschalten der Hochspannung sicherstellen,
dass sich keine Gegenstände in Funkenschlagweite
befinden.
Die Anweisungen im Sicherheitsdatenblatt des Her-
stellers des Beschichtungsstoffes befolgen.
Um die Ansammlung von Schad- und Giftstoffen
in der Luft zu vermeiden, ist eine angemessene
Absaugung vorzusehen.
Immer eine Schutzmaske oder ein Atemschutzgerät
verwenden, wenn die Gefahr besteht, versprühte
Materialien einzuatmen. Die Atemschutzmaske
muss jeweils für das zerstäubte Material und dessen
Konzentration geeignet sein. Die Ausrüstung
muss den Vorgaben einer Industriehygiene- oder
Sicherheitsfachkraft entsprechen und nach NIOSH
zugelassen sein.
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SICHERHEIT
www.carlisleft.com

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