Stober POSIDRIVE FDS 5000 Projektierung Seite 77

Prinzipschaltbild
Die folgende Abbildung zeigt das Prinzipschaltbild der ZK-Kopplung. Die Umrichter können in bis zu drei
Gruppen miteinander gekoppelt werden. Die möglichen Kombinationen zeigt die Tabelle im folgenden
Abschnitt. Die Kombination bestimmt die Typen der Netzsicherung und der ZK-Sicherung.
L1
L2
L3
PE
Netz-
sicherung 3
Muss in die
Steuerung
X10
integriert werden!
MDS/FDS/
Beachten Sie die
SDS
Parametrierung des
Relais in F10 .
1 2
Relais 1
X22
RB RB U+
Brems-
2
widerstand 2
1 Bei MDS 5000- und SDS 5000-Geräten der Baugröße BG3: X20, Klemmen ZK+, ZK-.
2 Dimensionieren Sie den Bremswiderstand gemäß der Bremsleistung des ZK-Verbundes und den
technischen Daten des Gerätes.
3 Beachten Sie dazu Kapitel 5.3.
4 Dimensionieren Sie die Leiterquerschnitte der Zwischenkreiskopplung entsprechend den Anforderungen
Ihrer Anwendung. Ein Anhaltspunkt kann der maximal anschließbare Querschnitt für die Klemmen X22
bei BG 0 bis BG 2 bzw. X20 bei BG 3 sein.
ID 442268.10
Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000
Gruppe 1
X10 X10
MDS/FDS/ MDS/FDS/
SDS SDS
1 2 1 2
X1 X1 X1
1 X22 1
U- U+ U- U+ U-
4
4
ZK-Sicherung
Gruppe 2
X10 X10
MDS/FDS/ MDS/FDS/
SDS SDS
1 2 1 2
X1 X1
X22 1 X22 1
U+ U- U+ U-
4
4
ZK-Sicherung
Anschluss
Gruppe 3
X10 X10
MDS/FDS/ MDS/FDS/
SDS SDS
1 2 1 2
X1 X1
X22 1 X22 1
U+ U- U+ U-
4 4
77
5