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Freie Adresszuweisung; Adresszuweisung Bei Haupt-Baugruppenträgern; Adressen Zuweisen - Panasonic FP Serie Hardware-Beschreibung

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FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung
3.3

Freie Adresszuweisung

Bei der freien Adresszuweisung werden die Adressen des Systems bereits in der Entwurfsphase
festgelegt und mit Control FPWIN in der CPU der FP2/FP2SH registriert.
So kann eine Registrierung bereits durchgeführt werden, wenn auf dem Baugruppenträger noch
gar keine E/A–Module installiert sind. Bei Inbetriebnahme der Steuerung müssen die
E/A–Module jedoch entsprechend den Vorgaben gesteckt sein.
3.3.1
Adresszuweisung bei Haupt–Baugruppenträgern
Beispiel
Baugruppenträger: mit 7 Steckplätzen
Netzteil: Standardmodul
CPU: Standardmodul
Verwendete E/A–Module:
– DC–Eingangsmodul mit 16
Eingängen: 2 Module
– Transistor–Ausgangsmodul mit
16 Ausgängen: 3 Module

Adressen zuweisen

Vorgehensweise
Projektnavigator " SPS " E/A–Adressen
1.
2.
In das Feld "Anzahl der Steckplätze" die Anzahl der verwendeten
Module (Steckplätze) eingeben
Die Anzahl der Module beträgt in diesem Fall 5, geben Sie also "5" ein. Die Zahl
der Ein–/Ausgänge wird vorläufig mit 0E angegeben. Nicht belegte Steckplätze
werden mit 3 Sternchen (***) gekennzeichnet und grau dargestellt.
3.
Steckplatz auswählen
4.
[Definieren] wählen
5.
Gewünschten Modultyp auswählen
6.
[OK] wählen
7.
Schritte 3 bis 6 wiederholen, bis alle Module eingetragen sind
Geben Sie für die Steckplätze 0 und 1 "16X" und für die Steckplätze 2 bis 4 "16Y"
ein. Zur Bedeutung der Symbole für die E/A–Adressen
8.
Im Fenster "Master–E/A–Adresskonfiguration" [OK] wählen
3.3
Netzteil
CPU
DC–Eingangs–
modul mit 16
Eingängen
2 Module
siehe Seite
Freie Adresszuweisung
Transistor–
Ausgangsmodul
mit 16 Ausgängen
5 Module
3-2.
3-8

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Diese Anleitung auch für:

Fp2Fp2sh

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