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Adresszuweisung Bei Erweiterungs-Baugruppenträgern - Panasonic FP Serie Hardware-Beschreibung

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FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung
3.3.2
Adresszuweisung bei Erweiterungs–Baugruppenträgern
Beispiel
Haupt–Baugruppenträger
Baugruppenträger: 7 Steckplätze
Netzteil: Standardmodul (1 Steckplatz)
CPU: Standardmodul (1 Steckplatz)
E/A–Module:
– DC–Eingangsmodul mit 16
Eingängen: 2 Module
– Transistor–Ausgangsmodul mit 16
Ausgängen: 3 Module
Erweiterungs–Baugruppenträger
Baugruppenträger: 9 Steckplätze
Netzteil: Standardmodul (1 Steckplatz)
E/A–Module:
– Relais–Ausgangsmodul mit 16
Ausgängen 6 Module
– DC–Eingangsmodul mit 64 Eingängen:
1 Modul
Hinweis
In Control FPWIN Pro werden für jeden Baugruppenträger 16 Steckplätze
(Module) angezeigt. Weisen Sie jedoch nur den Steckplätzen Adressen zu, die
Sie verwenden möchten.
Adressen zuweisen
Vorgehensweise
Projektnavigator " SPS " E/A–Adressen
1.
2.
In das Feld "Anzahl der Steckplätze" die Anzahl der verwendeten
Module (Steckplätze) eingeben
In Control FPWIN Pro werden für jeden Baugruppenträger 16 Steckplätze
angezeigt. Zählen Sie zur Anzahl der steckbaren E/A–Module (8) auf dem
Erweiterungs–Baugruppenträger 16 hinzu, und geben Sie das Ergebnis, in
diesem Fall 24, in das Feld "Anzahl der Steckplätze" ein. Die Zahl der
Ein–/Ausgänge wird vorläufig mit 0E angegeben. Nicht belegte Steckplätze
werden mit 3 Sternchen (***) gekennzeichnet und grau dargestellt.
3.3
DC–Eingangs–
Haupt–
modul mit 16
Baugruppen–
träger
Eingängen
Erweiterungs–
Baugruppen–
träger
Relais–Ausgangs–
modul mit 16
Ausgängen
Freie Adresszuweisung
Transistor–
Ausgangsmodul
mit 16 Ausgängen
Freier
DC–Eingangs–
Steck–
modul mit 64
platz
Eingängen
3-9

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Diese Anleitung auch für:

Fp2Fp2sh

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