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Kapitel 3
3.1 Allgemeines
Steckplatznummern
E/A-Adressen
Benutzerhandbuch FP7 CPU-Hardware
Jedes Modul, das an die CPU angeschlossen wird, muss in eine
E/A-Adressliste eingetragen werden, die in der CPU registriert wird. Die
E/A-Adressliste kann auf zwei Arten erstellt werden:
E/A-Adressen manuell eintragen (siehe Seite 29)
E/A-Adressen im Online-Modus von der SPS laden (siehe Seite 30)
Die aktuelle Adressliste kann im Dialogfeld "E/A-Adressen und Modulkonfi-
guration" angezeigt werden. Die Adressliste enthält die Steckplatznummern
und Anfangswortadressen der CPU und ihrer Erweiterungsmodule.
Die E/A-Adressen werden im Projekt gespeichert und in der SPS registriert,
sobald das Projekt übertragen wird.
Die Steckplatznummern beginnen mit 0 für die CPU und werden in aufstei-
gender Reihenfolge von links nach rechts fortgesetzt.
E/A-Adressen sind Bitadressen, die in Einheiten von je 16 Ein- oder Aus-
gängen gezählt werden. Sie beginnen mit dem Buchstaben X für Eingänge
und Y für Ausgänge. Auf den Buchstaben folgt eine Kombination aus einer
Dezimalzahl zur Angabe der Anfangswortadresse 1 und eine hexadezimale
Bitzahl 2:
Die E/A-Adressen sind abhängig vom Typ und Installationsort des Moduls.
Die Anfangswortadresse der CPU ist immer 500. Der COM-Schnittstelle und
der Ethernet-Schnittstelle ist jeweils ein fester Bereich zugewiesen. Die
Adresszuweisung
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