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FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung
3.2
E/A–Adressen im Online–Modus aus der SPS laden
Wenn Sie die Adressen der E/A–Module nicht manuell eintragen möchten, können Sie sie aus
der Steuerung in die Software Control FPWIN Pro übertragen.
3.2.1
In der SPS gespeicherte Adressen rückübertragen
Die in der SPS gespeicherten E/A–Adressen werden an Control FPWIN Pro übertragen.
Zwischenzeitlich neu gesteckte Module werden nicht automatisch erkannt.
Vorgehensweise
Online " Online–Modus
1.
Für diese Vorgehensweise muss die SPS angeschlossen sein.
Online " SPS–Konfiguration
2.
Das Fenster "SPS–Konfiguration" erscheint.
3.
Adressen, die nicht rückübertragen werden sollen, gegebenenfalls
abwählen (Systemregister, E/A–Adressen oder dezentrale Adressen)
4.
[Rückübertragen von SPS] wählen
Ein Fenster erscheint, das den Fortschritt der Rückübertragung von der SPS zu
Control FPWIN Pro anzeigt.
3.2.2
Steckplatzabhängige Adresszuweisung
Die SPS überprüft die Steckplätze und Modultypen auf den Baugruppenträgern und vergibt
E/A–Adressen neu von links nach rechts.
Wenn ein Erweiterungs–Baugruppenträger angeschlossen wurde, werden auf dem
Haupt–Baugruppenträger 16 Steckplätze für E/A–Module angenommen. Einem Steckplatz ohne
Modul werden 16 E/A–Adressen (16E) zugewiesen.
Die Adressen der gesteckten Module werden direkt registriert und an Control FPWIN Pro
übertragen. Im Gegensatz zur Rückübertragung werden bei diesem Verfahren neu gesteckte
Module berücksichtigt.
3.2
E/A–Adressen im Online–Modus aus der SPS laden
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