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FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung
4.4.1.2
Reed–Schalter mit LED
Wenn eine Leuchtanzeige mit einem Eingangskontakt in Serie geschaltet wird, wie z. B. bei
einem Reed–Schalter, muss am Eingangskreis der Steuerung eine Spannung anliegen, die
größer ist als der Spannungswert bei "1". Achten Sie hierauf besonders, wenn Sie mehrere
Schalter in Serie schalten.
Reed–
Schalter
mit LED
mind. wie
Spannungs–
wert bei "1"
–
+
Spannungsversorgung
für Eingang
(NPN–Beschaltung)
4.4.1.3
2–Draht–Sensor
Um zu vermeiden, dass der Eingang der Steuerung durch Leckstrom im 2–Draht–Sensor nicht
auf "0" gesetzt wird, empfehlen wir, einen Abschlusswiderstand zwischen Eingang und
COM–Kontakt zu schalten (siehe unten).
DC–Eingangsmodul
Eingang
Sensor
Abschluss-
widerstand
–
+
interner
Strom-
NPN–Beschaltung
kreis
R: Abschlusswiderstand [kΩ]
I: Leckstrom des Sensors [mA]
Verwendetes Modul: DC–Eingangsmodul, 16 Eingänge (FP2–X16D2)
(Spannungswert bei "0": 2,5 V, Eingangsimpedanz: 3 kW)
Der Eingangsspannungswert bei "0" beträgt 2,5 V. Wählen Sie den Widerstand R
so, dass die Spannung zwischen COM– und Eingangskontakt weniger als 2,5 V beträgt.
(Die Eingangsimpedanz beträgt 3 kΩ.)
Der Widerstand R des Abschlusswiderstands errechnet sich wie folgt:
7.5
R x
[kΩ]
3
I–2.5
Die Verlustleistung W des Widerstands errechnet sich wie folgt:
(Versorgungsspannung)
W=
R
Wählen Sie einen Abschlusswiderstand, der 3 bis 5 mal so groß ist wie W.
DC–Eingangsmodul
Eingang
COM
R
COM
2
[W]
4.4
Ein– und Ausgänge verdrahten
Reed–
Schalter
DC–Eingangsmodul
mit LED
mind. wie
Spannungs–
wert bei "1"
–
+
Spannungsversorgung
für Eingang
(PNP–Beschaltung)
DC–Eingangsmodul
Eingang
Sensor
Abschluss-
widerstand
+
–
interner
Strom-
PNP–Beschaltung
kreis
Eingang
COM
R
COM
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