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Panasonic FP Serie Hardware-Beschreibung Seite 201

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FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung
B.1
Systemregister
Systemregister werden zur Einstellung von Funktionen und Speicherbereichen verwendet.
Passen Sie die Einstellungen an das Einsatzgebiet und die Besonderheiten Ihres Programms an.
Für nicht genutzte Funktionen müssen keine Systemregister eingestellt werden.
Arten von Systemregistern
Zuweisung von Anwenderspeicher (Systemregister 0, 1 und 2)
Mit diesen Registern bestimmen Sie die Größe des Programmbereichs
und des Bereichs für File–Register (wird automatisch angepasst). Sie
können so den Anwenderspeicher entsprechend Ihrer Betriebsumgebung
konfigurieren. Die Größe des Programmspeichers hängt von der
Programmgröße ab.
Zuweisung von Zeitgebern und Zählern (Systemregister 5)
Die Anzahl der Zeitgeber und Zähler wird durch die Anfangsadresse der
Zähler festgelegt.
Selbsthaltende/nicht selbsthaltende Adressbereiche
(Systemregister 6 bis 18)
Wenn diesen Registern die Eigenschaft "selbsthaltend" zugewiesen wird,
bleiben die Werte in den Bitmerkern und im Datenspeicher beim
Umschalten in den PROG–Modus oder beim Ausschalten der Steuerung
erhalten. Wird dagegen die Eigenschaft "nicht selbsthaltend" zugewiesen,
werden die Werte auf 0 gesetzt.
Einstellungen von Fehlerreaktionen (Systemregister 4 und 20
bis 28)
Mit diesen Registern wird festgelegt, wie auf Fehler (z. B.
Mehrfachbelegung von Ausgängen und Operationsfehler) reagiert werden
soll.
Einstellungen für Zeitüberwachung (Systemregister 29 bis 34)
Hiermit legen Sie die maximale Wartezeit bei bestimmten Prozessen fest,
bevor ein Fehler ausgegeben wird, sowie eine konstante Zykluszeit.
Einstellungen für
(Systemregister 35, 25 und 36)
Mit diesen Registern wird festgelegt, ob die CPU auf eine Bestätigung der
angeschlossenen Slaves warten soll und welcher Modus für die
E/A–Aktualisierung verwendet wird.
Einstellungen für
PC–Link–Modus (Systemregister 40 bis 46 und 50 bis 55)
Diese Einstellungen betreffen die Verwendung von Koppelmerkern und
Koppeldatenregistern für ein SPS–Netzwerk mit MEWNET–W–
Koppelmodulen im PC–Link–Modus. Bitte beachten Sie, dass der
PC–Link–Modus nicht voreingestellt ist.
MEWNET-F–Betrieb (dezentrale E/A)
MEWNET-W–Koppelmodule im
B.1
Systemregister
B-2

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Diese Anleitung auch für:

Fp2Fp2sh

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