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Inhaltsverzeichnis

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PROGRAMMABLE CONTROLLER
FP2/FP2SH
Hardware–Beschreibung
Panasonic ... der neue Name für

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Inhaltszusammenfassung für Panasonic FP Serie

  • Seite 1 PROGRAMMABLE CONTROLLER FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Panasonic ... der neue Name für...
  • Seite 2 Sicherheits– Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit Hinweise sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise werden mit wichtigen Symbolen hervorgehoben, die auf den folgenden Seiten erklärt werden. Haftung Matsushita Electric Works (Europe) AG weist darauf hin, dass Informationen und Hinweise in diesem Handbuch technischen Änderungen unterliegen können, da die Produkte von Matsushita Electric Works (Europe) AG ständig weiterentwickelt werden.
  • Seite 4: Sicherheits- Und Betriebshinweise

    Sicherheits– und Betriebshinweise Installationsumgebung (siehe Kapitel 4) FP2/FP2SH Den folgenden Umgebungseinflüssen darf die nicht ausgesetzt werden: direktem Sonnenlicht und Umgebungstemperaturen unterhalb von 0_C und oberhalb von 55_C Wärmestaus (im Schaltschrank für ausreichende Wärmeabfuhr sorgen, Steuerung nicht über wärmeerzeugenden Einrichtungen montieren) Luftfeuchtigkeiten unterhalb von 30 % relative Feuchte und oberhalb von 85 % relative Feuchte sowie plötzlichen Temperaturschwankungen, die Kondensation hervorrufen...
  • Seite 5: Programmierung (Siehe Kapitel 5)

    besitzt, kann der interne Stromkreis zerstört werden, wenn eine zu hohe Spannung anliegt. Wenn das Netzteil über keinen Schutzstromkreis verfügt, eine andere Schutzeinrichtung, z. B. eine Sicherung, zwischen Netzteil und CPU einbauen. Ein–/Ausschaltreihenfolge (siehe Kapitel 4) CPU–Modul erst nach Inbetriebnahme der E/A–Geräte und Motoren einschalten (Spannung im PROG–Modus einschalten, dann in RUN–Modus umschalten).
  • Seite 6: Installation Des Speichererweiterungsbausteins

    Überschreiben geschützt werden. Auf geschützte Programme besteht ohne Passwort jedoch kein Schreibzugriff mehr. Wenn das Passwort in der Software gelöscht wird, wird auch das Programm gelöscht. Passwort deshalb notieren und an einem sicheren Ort aufbewahren. Programm im ROM–Speicher ablegen Um den Verlust von Daten durch einen Batteriefehler oder durch Überschreiben zu vermeiden, empfiehlt es sich, das Programm im RAM in den ROM–Speicher zu kopieren.
  • Seite 7 Datenvergleich FP2/FP2SH/FP10SH FP2 CPU FP2SH CPU FP10SH CPU Merkmal FP2–C1, FP2–C1D, FP2–C2, FP2–C2P, FP2–C1A, FP2–C1SL FP2–C3P 6221V3 6211V3 Nur Haupt– Max. 768 (12 Module) Max. 512 Ein–/Ausgänge Baugruppenträger Mit Erweiterungs– Max. 1.600 (25 Module) Max. 2.048 Baugruppenträger Mit dezentralem Max. 2.048 Max.
  • Seite 8: Kompatibilität Von Fp2 Und Fp2Sh

    Kompatibilität von FP2 und FP2SH Hardware–Kompatibilität Die meisten Module und Zubehörteile der FP2 können auch mit der FP2SH verwendet werden, mit folgenden Ausnahmen und Besonderheiten: Speichererweiterungsbausteine In den CPU–Typ FP2–C2 der FP2SH kann nur der Speichererwei– terungsbaustein FP2–EM7 eingebaut werden. Die Bausteine FP2–EM1, FP2–EM2, FP2–EM3 und FP2–EM6 der FP2 können nicht verwendet werden.
  • Seite 9: Kompatibilität Von Fp2Sh Und Fp10Sh

    Kompatibilität von FP2SH und FP10SH Hardware–Kompatibilität Module, Baugruppenträger und andere Komponenten Die Module, Baugruppenträger und andere Komponenten der FP2SH und der FP10SH sind nicht kompatibel. Erweiterung An die FP10SH können drei Erweiterungs–Baugruppenträger (max. 2.048 Ein–/Ausgänge) angeschlossen werden, an die FP2SH nur einer (max.
  • Seite 10: Wichtige Symbole

    Wichtige Symbole Die folgenden Symbole werden in diesem Handbuch verwendet: Neben diesem Warndreieck werden im Handbuch besondere Sicherheitshinweise Warnungen gegeben, deren Nichteinhaltung S Personenschäden und/oder S erhebliche Sachschäden auftreten können. Hinweis Enthält wichtige zusätzliche Informationen ODER zeigt an, dass nur mit Vorsicht weiterfahren werden sollte.
  • Seite 12 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Überblick Komponenten ..........1.1.1 Baugruppenträger .
  • Seite 13: Inhaltsverzeichnis

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Inhaltsverzeichnis 2.6.2 DC–Eingangsmodul mit 32 Eingängen ....2-29 2.6.3 DC–Eingangsmodul mit 64 Eingängen ....2-31 Technische Daten Ausgangsmodule .
  • Seite 14 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Inhaltsverzeichnis 4.1.2 Platzbedarf ..........4.1.2.1 Abmessungen .
  • Seite 15 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Inhaltsverzeichnis 7.3.2 FROM–Speicher beschreiben (FP2–C2P/FP2–C3P) ..7.3.3 EPROM–Speicher beschreiben (FP2–C2) ....7-10 IC–Karte ............7-11 7.4.1 Formatieren der IC–Karte...
  • Seite 16 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Inhaltsverzeichnis A.1.2 Abmessungen ......... Gewicht .
  • Seite 17 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Inhaltsverzeichnis Matsushita Electric Works (Europe) AG...
  • Seite 18 Kapitel 1 Überblick...
  • Seite 19 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Komponenten Komponenten Die FP2/FP2SH ist in der Grundeinheit mit 5 bis 14 Modulen bestückbar, über einen Erweiterungs–Baugruppenträger mit bis zu 28 Modulen. Die Steuerung besteht aus folgenden Komponenten: Netzteil Typ 100 V AC 2,5 A Typ 100 bis 240 V AC 5 A (FP2–PSA1) (FP2–PSA3) Typ 200 V AC 2,5 A...
  • Seite 20 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Komponenten Eingangs–, Ausgangs– und gemischte E/A–Module Analogmodule 16 DC–Eingänge 64 DC–Eingänge AD8X (FP2–X16D2) (FP2–X64D2) 16-Transistorausgänge 64-Transistorausgänge (NPN) (FP2–Y16T) (NPN) (FP2–Y64T) 16-Transistorausgänge 64-Transistorausgänge (PNP) (FP2–Y16P) (PNP) (FP2–Y64P) 6 Relais–Ausgänge 32 Ein–/Ausgänge (NPN) (FP2–Y6R) (FP2–XY64D2T) 16 Relais–Ausgänge 32 Ein–/Ausgänge (NPN) Analog–...
  • Seite 21: Bestückung

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Komponenten 1.1.1 Baugruppenträger Für die FP2/FP2SH gibt es fünf Typen von Baugruppenträgern. Auf einem Baugruppenträger können verschiedene Ein– und Ausgangsmodule installiert werden. Die meisten E/A–Module und intelligenten Module sind frei kombinierbar. Überprüfen Sie bei der Auswahl der Module jedoch folgende Punkte: Kombinierbarkeit der Modultypen (siehe Seite 1-8)
  • Seite 22: Zahl Der Freien Modulsteckplätze

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Komponenten 1.1.1.1 Haupt–Baugruppenträger 5 Steckplätze 7 Steckplätze 9 Steckplätze 12 Steckplätze 14 Steckplätze Zahl der freien Modulsteckplätze 5 Steckplätze 7 Steckplätze 9 Steckplätze 12 Steckplätze 14 Steckplätze CPU: 3 frei* 5 frei 7 frei 10 frei 12 frei Standardmodul Netzteil: Standardmodul...
  • Seite 23 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Komponenten 1.1.1.2 Erweiterungs–Baugruppenträger Haupt–Baugruppenträger Erweiterungs–Baugruppenträger Erweiterungskabel An den Haupt–Baugruppenträger wird mit Hilfe eines Spezialkabels einfach ein weiterer Baugruppenträger angeschlossen. Sämtliche Baugruppenträger Ausnahme Baugruppenträgers Steckplätzen sind erweiterbar bzw. können Erweiterungs–Baugruppenträger verwendet werden. Hinweise Ein Baugruppenträger mit 5 Steckplätzen ist nicht erweiterbar. Ein Baugruppenträger mit 5 Steckplätzen kann nicht als Erweiterungs–Baugruppenträger verwendet werden.
  • Seite 24 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Komponenten Zahl der freien Modulsteckplätze 7 Steckplätze 9 Steckplätze 12 Steckplätze 14 Steckplätze 6 frei* 8 frei 11 frei 13 frei Netzteil– Standardmodul 5 frei 7 frei 10 frei 12 frei Netzteil– Doppelmodul * 6 frei: 6 freie Steckplätze für 6 Module...
  • Seite 25: Kombinationsmöglichkeiten Der Komponenten

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Komponenten 1.1.2 Kombinationsmöglichkeiten der Komponenten Baugruppenträger Netzteil Verwendete Baugruppenträger Baugruppenträger 5 Steck– FP2SH 7, 9, 12, 14 und Module plätze Steck– plätze Baugruppenkonfiguration Haupt–Baugruppenträger Auf dem Haupt–Baugruppenträger befindet sich die CPU. Möglich Möglich Möglich Möglich Möglich Erweiterungs–Baugruppenträger Für einen Erweiterungs–Baugruppenträger wird ein zusätzliches Netzteil benötigt.
  • Seite 26 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Komponenten Ein– Aus– Gem. Intelligente Module gangs– gangs– E/A– Analog– Analog– SDU– Positio– S-LINK – Multi-Wire– CCU– modul modul Modul Ein- Modul niermodul Modul (128 Link– Modul Aus- gangs– E/A, 1 Kanal) Modul gangs– modul modul Möglich Möglich (siehe Möglich Möglich...
  • Seite 27: Stromaufnahme Der Komponenten

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Komponenten 1.1.3 Stromaufnahme der Komponenten Netzteil Nennstrom (bei 5 V) Interne Spannungsversorgung (5 V) Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á FP2–PSA1 2,5 A der Module über Bussystem des FP2–PSA2 Baugruppenträgers Á...
  • Seite 28: Stromaufnahme Bei 5 V Dc

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Komponenten Stromaufnahme bei 5 V DC Bestellnummer Stromaufnahme Á Á Á Á Á Á bei 5 V DC (mA) FP2 CPU FP2–C1 max. 410 Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á (auch mit Speichererweiterungsbaustein) it S t i ) FP2–C1D...
  • Seite 29: Stromaufnahme Bei 24 V Dc

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Komponenten Stromaufnahme bei 24 V DC Bestellnummer Stromaufnahme Á Á Á Á Á Á bei 24 V DC (mA) Eingangs– DC–Eingang 16 Eingänge, 12–24 V DC FP2–X16D2 max. 8 n Á Á Á Á Á Á Modul (Schraubklemmen) (s.
  • Seite 30: Vernetzung

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Vernetzung Vernetzung Die FP2/FP2SH kann mit dem PC sowohl über eine direkte Verbindung (siehe Seite 1-13) als auch über eine Modemverbindung (siehe Seite 1-15) kommunizieren. 1.2.1 PC–SPS–Verbindung Punkt–zu–Punkt–Verbindung Netzwerk Die CPU der FP2/FP2SH kann über die Mit Hilfe eines C-NET–Adapters kann eine Vielzahl COM–Schnittstelle (RS232C) direkt mit von Steuerungen mit einem PC verbunden werden.
  • Seite 31: Systemvoraussetzungen

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Vernetzung Technische Daten Merkmal Beschreibung Punkt–zu–Punkt– Netzwerk Verbindung Übertragungsart Übertragungsart Halb–duplex Halb–duplex Halb–duplex Halb–duplex Synchronisationsverfahren Start–Stop–Synchronisation Übertragungsleitung RS232C–Kabel Zweiadriges Kabel (20,75 mm mit Schirm) Übertragungsreichweite [m] Max. 15 Max. 1.200 Übertragungsgeschwindigkeit 1200/2400/4800/9600/19200/ 9600/19200 38400/57600/1 15200 [bit/s] Datenformat ASCII Übertragungsformat Stop–Bit: 1 Bit/2 Bit Paritätsprüfung: keine/gerade/ungerade...
  • Seite 32: Modemanschluss

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Vernetzung 1.2.2 Modemanschluss Punkt–zu–Punkt–Verbindung Netzwerk Modemverbindungen können über die Mit Hilfe des C-NET–Adapters können Modems COM–Schnittstelle hergestellt werden. auch mit mehreren Steuerungen verbunden werden. Modem Modem Modem Modem Telefonleitung Telefonleitung Handelsübliches Handelsübliches RS232C–Kabel RS232C–Kabel FP2/FP2SH C-NET-Adapter COM–Port (AFP8536/AFP8532) S2–Typ FP2/FP2SH Zweidrahtleitung...
  • Seite 33 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Vernetzung Technische Daten Merkmal Beschreibung Punkt–zu–Punkt–Verbindung Netzwerk Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Übertragungsart Halb–duplex Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á...
  • Seite 34: Programmierung

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Programmierung Programmierung Systemvoraussetzungen FP2/FP2SH Handelsüblicher PC Programmier–Software NAiS Control FPWIN Pro Installation NAiS Control FPWIN Pro Für die Ausführung von NAiS Control FPWIN Pro sind mindestens 50 MB freier Festplattenspeicher erforderlich. Programmierkabel MiniDIN5 Dieses Kabel wird für die Verbindung zur FP2/FP2SH benötigt. Bestellnummer: AFC8513 (3m) Verbindung zu einem IBM PC/AT–kompatiblen Computer: Übliche 9–/25–Pin–Adapter Verbindung zu einem IBM PS/2–kompatiblen Computer: Übliche Stecker/Buchsen–Adapter...
  • Seite 35: Zusatzspeicher

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Programmierung 1.3.1 Zusatzspeicher FROM–Zusatzspeicher kann mit Hilfe eines ROM–Brenners oder direkt mit NAiS Control FPWIN Pro programmiert werden. Für die Programmierung von EPROM–Zusatzspeicher benötigen Sie in jedem Fall einen ROM–Brenner. beim Herausnehmen Einsetzen eines Speicher– erweiterungsbausteins der Inhalt des internen RAM–Speichers gelöscht werden kann,...
  • Seite 36: Eprom Über Software Programmieren

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Programmierung Für FP2SH: AFP5209 (M27C2001–150F1 oder entsprechende, SGS–THOMSON MICROELECTRONICS) Handelsüblicher ROM–Brenner Verwenden Sie einen ROM–Brenner, mit dem Sie den Inhalt des FROM–Speichers auf den EPROM–Speicher kopieren können. Hinweis In der FP2 muss ein Erweiterungsspeicherbaustein mit ROM–Sockel (FP2–EM3, FP2–EM6 oder FP2–EM7), in der FP2SH muss der Erweiterungsspeicherbaustein FP2–EM7 installiert sein 1.3.1.2 EPROM über Software programmieren...
  • Seite 37 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Programmierung 1-20...
  • Seite 38 Kapitel 2 Gerätebeschreibung und technische Daten...
  • Seite 39: Baugruppenträger Und Erweiterungskabel

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Baugruppenträger und Erweiterungskabel Baugruppenträger und Erweiterungskabel 2.1.1 Baugruppenträger Abbildung: Baugruppenträger mit 7 Steckplätzen Gerätebeschreibung und Funktionen Bohrung zur Befestigung des Baugruppenträgers an einer Schalttafel. Verwenden Sie Schrauben der Größe M4. Führung Um ein Modul auf dem Baugruppenträger zu befestigen, hängen Sie das Modul hier ein und schwenken Sie es nach unten, bis es einrastet.
  • Seite 40 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Baugruppenträger und Erweiterungskabel Steckplatz für das Netzteil Anschluss für Erweiterungskabel zum Anschluss des Erweiterungskabels (siehe Seite 4-13). Baugruppenträger für 5 Steckplätze besitzen diesen Anschluss nicht. Baugruppenträgertypen Verwendung Bestellnummer Gewicht 5 Steckplätze nur Haupt–Baugruppenträger FP2–BP05 ca. 180 g 7 Steckplätze Haupt–...
  • Seite 41 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung FP2 CPU FP2 CPU Hinweis Die Leistungsdaten der CPU–Typen finden Sie im Anhang (siehe Seite A-5). 2.2.1 Standard–CPU (FP2–C1) Gerätebeschreibung und Funktionen Status–LEDs (siehe Seite 2-5) Anzeige von Betriebs– und Fehlerzuständen. Initialisierungs–/Testmodus–Wahlschalter (siehe Seite 2-5) Schalter zum Zurücksetzen von Fehlern, Löschen der Daten im Arbeitsspeicher und zum Einstellen des Testbetriebs.
  • Seite 42 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung FP2 CPU Pufferbatterie Puffer für den Inhalt des internen Speichers (RAM). Bestellnummer: AFC8801 (CR2450 oder entsprechende) Hinweis Die Einstellungen der DIP–Schalter für Speicher und Baudrate werden nur beim Einschalten der SPS abgefragt. Status–LEDs Mit diesen LEDs wird der momentane Betriebszustand oder ein Fehler angezeigt. Beschreibung Beschreibung RUN (grün)
  • Seite 43: Dip-Schalter Für Speicher Und Baudrate

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung FP2 CPU Betriebsarten–Wahlschalter Mit diesem Schalter wird die Programmabarbeitung gestartet und angehalten. Wenn Sie Ihr Programm testen möchten, stellen Sie den Initialisierungs–/Testmodus–Wahlschalter auf TEST. Schalterstellung Schalterstellung Betriebsmodus Betriebsmodus RUN (oben) Stellt den RUN–Modus ein und die Programmabarbeitung beginnt. REMOTE (Mitte) Die Umschaltung zwischen RUN und PROG kann von Control FPWIN Pro aus erfolgen.
  • Seite 44 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung FP2 CPU COM–Schnittstelle (RS232C) Pin–Belegung Pin– Signal Signalrichtung Nummer Feld– gerät Geräteerde Á Á Á Á Á Á Á ³ Daten senden Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á ² Daten empfangen Á...
  • Seite 45: Cpu Mit 64 Eingängen Dc (Fp2-C1D)

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung FP2 CPU Bei Übertragungsgeschwindigkeiten ab 38.400 bit/s beträgt die Übertragungsreichweite maximal 3 m. 2.2.2 CPU mit 64 Eingängen DC (FP2–C1D) Gerätebeschreibung und Funktionen Status–LEDs (siehe Seite 2-5) Anzeige von Betriebs– und Fehlerzuständen. Initialisierungs–/Testmodus–Wahlschalter (siehe Seite 2-5) Schalter zum Zurücksetzen von Fehlern, Löschen der Daten im Arbeitsspeicher und zum Einstellen des Testbetriebs.
  • Seite 46: Technische Daten Eingänge

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung FP2 CPU DIP–Schalter für Speicher und Baudrate (siehe Seite 2-6) Schalter zum Einstellen der Baudrate des Programmiergeräts, der Programmspeicherart und des Schreibschutzes für den Programmspeicher. Pufferbatterie Puffer für den Inhalt des internen Speichers (RAM). Bestellnummer: AFC8801 (CR2450 oder entsprechende) Hinweis Die Einstellungen der DIP–Schalter für Speicher und Baudrate werden nur...
  • Seite 47: Interne Schaltung

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung FP2 CPU Interne Schaltung LED–Statusanzeige Eingang Eingang 5,6 kΩ 560 Ω 24 V DC Pin–Belegung 24 V DC 24 V DC Die COM–Pins einer Stiftleiste sind intern verbunden. 2-10...
  • Seite 48: Gerätebeschreibung

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung FP2 CPU 2.2.3 Speichererweiterung (für FP2) Speichererweiterungsbaustein FP2–EM1, FP2–EM2, FP2–EM3, FP2–EM6, FP2–EM7 Gerätebeschreibung Montagestift Bus–Erweiterungsstecker (Rückseite) ROM–Sockel (bei FP2–EM3, FP2–EM6 und FP2–EM7) Sockel für FROM– oder EPROM–Zusatzspeicher. Speichererweiterungsbaustein Bestellnummer Merkmal Merkmal Beschreibung Beschreibung FP2–EM1 FP2–EM2 FP2–EM3 FP2–EM6 FP2–EM7 Kommentar–...
  • Seite 49: Speichererweiterungsbaustein Installieren

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung FP2 CPU 2.2.3.1 Speichererweiterungsbaustein installieren Beim Herausnehmen oder Installieren des Speichererweite– rungsbausteins kann der Inhalt des internen RAM–Speichers gelöscht werden. Sichern Sie Programm und Daten daher immer zuvor auf Diskette oder Festplatte. Achten Sie beim Herausnehmen und Installieren der Speichererweiterung darauf, dass Sie keinesfalls die Pins der Schaltungen berühren.
  • Seite 50 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung FP2 CPU Speichererweiterungsbaustein mit der Halteschraube befestigen Halteschraube Speichererweiterungsbaustein Bus–Erweiterungsstecker FP2–CPU CPU auf den Baugruppenträger stecken Spannung einschalten Programm und Daten auf die SPS übertragen Online " Online–Modus Online " Programm löschen und Systemregister zurücksetzen Im Projektnavigator Programm–Code–Editor öffnen Objekt "...
  • Seite 51: Installation Des Rom-Zusatzspeichers

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung FP2 CPU Installation des ROM–Zusatzspeichers Vorgehensweise Verriegelung des ROM–Sockels lösen (s. Abb.) Zusatzspeicher einsetzen Pin 1 des Speichers und Pin 1 des Sockels müssen übereinander liegen ROM–Sockel wieder verriegeln entriegeln verriegeln o = open c = closed Zusatzspeicher 2-14...
  • Seite 52 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung FP2SH CPU FP2SH CPU Hinweis Die Leistungsdaten der CPU–Typen finden Sie im Anhang (siehe Seite A-7). 60k Schritte 60k Schritte 120k Schritte Standard–CPU CPU mit IC–Steckplatz CPU mit IC–Steckplatz FP2–C2 FP2–C2P FP2–C3P CPU–Typen FP2SH Verarbei– Pro– Zusatzspeicher Funktion Artikelnr.
  • Seite 53 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung FP2SH CPU 2.3.1 Standard–CPU (FP2-C2) Gerätebeschreibung und Funktionen Status–LEDs (siehe Seite 2-5) Anzeige von Betriebs– und Fehlerzuständen. Initialisierungs–/Testmodus–Wahlschalter (siehe Seite 2-5) Schalter zum Zurücksetzen von Fehlern, Löschen der Daten im Arbeitsspeicher und zum Einschalten des Testbetriebs. Betriebsarten–Wahlschalter (siehe Seite 2-6) Schalter zum Ändern der Betriebsart.
  • Seite 54: Cpu Mit Ic-Steckplatz (Fp2-C2P/Fp2-C3P)

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung FP2SH CPU 2.3.2 CPU mit IC–Steckplatz (FP2-C2P/FP2–C3P) Gerätebeschreibung und Funktionen Status–LEDs (siehe Seite 2-5) Anzeige von Betriebs– und Fehlerzuständen. Betriebs–LED IC–Karte Leuchtet, wenn Daten von der IC–Karte gelesen oder auf sie geschrieben werden. IC–Steckplatz Steckplatz für IC–Karte. Auswurftaste IC–Karte Taste zum Auswerfen der IC–Karte.
  • Seite 55 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung FP2SH CPU Pufferbatterie Puffer für den Inhalt des internen Speichers (RAM). Bestellnummer: AFP8801 (CR2450 oder entsprechende) Hinweis Die Einstellungen der DIP–Schalter für Speicher und Baudrate werden nur beim Einschalten der SPS abgefragt. DIP–Schalter für Speicher und Baudrate Schalterposition Schalter Schalter Merkmal...
  • Seite 56 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung FP2SH CPU Montagestift Bus–Erweiterungsstecker (Rückseite) ROM–Sockel Sockel für FROM– oder EPROM–Zusatzspeicher. Speichererweiterungsbaustein Merkmal Beschreibung Artikelnr. Speicherer- Sockel für ROM–Zusatzspeicher FP2–EM7 weiterungs- baustein Hinweis Die Speichererweiterungsbausteine FP2–EM1, FP2–EM2, FP2–EM3 und FP2–EM6 für die FP2 können für die FP2SH nicht verwendet werden. ROM–Zusatzspeicher Beschreibung Artikelnr.
  • Seite 57: Batterie Der Sram-Karte

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung FP2SH CPU Wenn Sie die Karte nicht aufteilen möchten, kann der gesamte Bereich entweder als Programm– oder als Datenspeicher verwendet werden. Auf der Karte gespeicherte Programme können auf vier verschiedene Arten gelesen werden: automatisch beim Einschalten des Stroms (IC–Kartenbetrieb), durch Laden vom ROM–...
  • Seite 58: Einbau

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung FP2SH CPU VORSICHT Das Ein– und Ausbauen einer aktivierten IC–Karte (Aktivierungsschalter oben) kann zu Datenverlust oder zu Fehlern in der CPU führen. Gehen Sie beim Ein–/ und Ausbau der IC–Karte behutsam vor, da Karte und Steckplatz empfindlich sind. Einbau Vorgehensweise Abdeckung der FP2SH–CPU abnehmen...
  • Seite 59 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung FP2SH CPU Aktivierungsschalter der IC–Karte nach oben schieben Ausbau Vorgehensweise Betriebs–LED der IC–Karte darf nicht leuchten! Aktivierungsschalter der IC–Karte nach unten schieben Auswurftaste betätigen IC–Karte herausziehen 2-22...
  • Seite 60 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Netzteile Netzteile Gerätebeschreibung und Funktionen Betriebsanzeige Leuchtet, wenn der Strom eingeschaltet wird. Anschluss für die Spannungsversorgung Anschluss für das Netzteilkabel. Schraubklemme für M3–Kabelschuh (Quetschverbindung). (Verdrahtung, siehe Seite 4-15) Masseanschluss Schließen Sie diesen Kontakt an Masse an, um Störeffekte und elektrische Stromschläge zu verhindern.
  • Seite 61 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Netzteile 2.4.1 Technische Daten Netzteile Merkmal Beschreibung Bestellnummer FP2–PSA1 FP2–PSA2 FP2–PSA3 FP2–PSD2 Modulgröße Standardmodul Doppelmodul Eingang Betriebsspannung 100–120 V AC 200–230 V AC 100–230 V AC 24 V DC Stromaufnahme max. 0,4 A max. 0,2 A max. 0,7 A max.
  • Seite 62: Ein- Und Ausgangsmodule

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.5 Ein– und Ausgangsmodule Ein– und Ausgangsmodule 2.5.1 Gemeinsame technische Daten Ein– und Ausgangsmodule Gerätebeschreibung und Funktionen Status–LED Anzeige der EIN/AUS–Zustände von Ein– und Ausgängen. Klemmenleistenauslöser Wenn Sie diesen Hebel nach unten drücken, können Sie die Klemmenleiste abziehen, ohne die Verdrahtung lösen zu müssen.
  • Seite 63: Eingangsmodultypen

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.5 Ein– und Ausgangsmodule 2.5.1.1 Eingangsmodultypen Eingänge Anschluss Beschreibung Bestellnummer DC–Eingang Á Á Á Á Á Á Schraubklemmen Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á 12 bis 24 V DC, Signal– und Á Á Á Á Á Á FP2–X16D2 Bezugspotential–Beschaltung Á...
  • Seite 64 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.5 Ein– und Ausgangsmodule 2.5.1.3 Gemischte E/A–Modultypen Ein–/ Anschluss Beschreibung Bestellnummer Ausgänge Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á DC–Eingang/Transistor– 32 Eingänge/ Stecker 24 V DC, Signal– und FP2–XY64D2T Á...
  • Seite 65: Technische Daten Eingangsmodule

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.6 Technische Daten Eingangsmodule Technische Daten Eingangsmodule 2.6.1 DC–Eingangsmodul mit 16 Eingängen Technische Daten Merkmal Beschreibung Bestellnummer FP2–X16D2 Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Galvanische Trennung Optokoppler Nenneingangsspannung 12 bis 24 V DC Á...
  • Seite 66: Pin-Belegung (Eingänge X0 Bis Xf)

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.6 Technische Daten Eingangsmodule Pin–Belegung (Eingänge X0 bis XF) 12 bis 24 V DC 12 bis 24 V DC Hinweis Zur Auswahl der geeigneten Kabel und Kabelschuhe siehe Seite 4-25. 2.6.2 DC–Eingangsmodul mit 32 Eingängen Technische Daten Merkmal Beschreibung Bestellnummer FP2–X32D2...
  • Seite 67: Pin-Belegung (Eingänge X0 Bis X1F)

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.6 Technische Daten Eingangsmodule Interne Schaltung LED–Statusanzeige Eingang Eingang 5,6 kW 560 W 24 V DC Pin–Belegung (Eingänge X0 bis X1F) 24 V DC Hinweis Zur Auswahl der geeigneten Kabel und Kabelschuhe siehe Seite 4-25. 2-30...
  • Seite 68: Dc-Eingangsmodul Mit 64 Eingängen

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.6 Technische Daten Eingangsmodule 2.6.3 DC–Eingangsmodul mit 64 Eingängen Technische Daten Merkmal Beschreibung Bestellnummer FP2–X64D2 Galvanische Trennung Optokoppler Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Nenneingangsspannung 24 V DC Á...
  • Seite 69: Pin-Belegung

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.6 Technische Daten Eingangsmodule Interne Schaltung LED–Statusanzeige Eingang Eingang 5,6 kW 560 W 24 V DC Pin–Belegung [Eingänge X0 bis X1F] [Eingänge X20 bis X3F] Pin–Belegung der ersten 32 Eingänge Pin–Belegung der letzten 32 Eingänge Linker Anschlussstecker (CN1) Rechter Anschlussstecker (CN2) 24 V DC 24 V DC...
  • Seite 70: Technische Daten Ausgangsmodule

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.7 Technische Daten Ausgangsmodule Technische Daten Ausgangsmodule 2.7.1 Relais–Ausgangsmodul mit 16 Ausgängen Technische Daten Merkmal Beschreibung Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Bestellnummer FP2–Y16R Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á...
  • Seite 71: Pin-Belegung (Ausgänge Y0 Bis Yf)

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.7 Technische Daten Ausgangsmodule Pin–Belegung (Ausgänge Y0 bis YF) 250 V AC 2 A 30 V DC 2 A 250 V AC 2 A 30 V DC 2 A 24 V DC Hinweis Zur Auswahl der geeigneten Kabel und Kabelschuhe siehe Seite 4-25.
  • Seite 72: Pin-Belegung (Ausgänge Y0 Bis Y5)

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.7 Technische Daten Ausgangsmodule Hinweis Benutzen Sie für jedes Bezugspotential eine Spannungsversorgung mit max. 5 A. Interne Schaltung LED–Statusanzeige Ausgang Ausgang Last Max. 250 V AC 5 A Ausgang 30 V DC 5 A 24 V DC Pin–Belegung (Ausgänge Y0 bis Y5) 250 V AC 5 A 30 V DC 5 A 250 V AC 5 A...
  • Seite 73: Transistor-Ausgangsmodul (Npn) Mit 16 Ausgängen

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.7 Technische Daten Ausgangsmodule 2.7.3 Transistor–Ausgangsmodul (NPN) mit 16 Ausgängen Technische Daten Merkmal Beschreibung Bestellnummer FP2–Y16T Galvanische Trennung Optokoppler Nennlastspannung Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á 5 bis 24 V DC Schaltspannungsbereich Á...
  • Seite 74 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.7 Technische Daten Ausgangsmodule Interne Schaltung LED–Statusanzeige Ausgang 7,5 kΩ Ausgang Last 5 bis 24 V DC 6,8 kΩ Pin–Belegung (Ausgänge Y0 bis YF) 5 bis 24 V DC Hinweis Zur Auswahl der geeigneten Kabel und Kabelschuhe siehe Seite 4-25.
  • Seite 75: Transistor-Ausgangsmodul (Pnp) Mit 16 Ausgängen

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.7 Technische Daten Ausgangsmodule 2.7.4 Transistor–Ausgangsmodul (PNP) mit 16 Ausgängen Technische Daten Merkmal Beschreibung Bestellnummer FP2–Y16P Galvanische Trennung Optokoppler Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Nennlastspannung 5 bis 24 V DC Schaltspannungsbereich 4,75 bis 26,4 V DC...
  • Seite 76 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.7 Technische Daten Ausgangsmodule Interne Schaltung LED–Statusanzeige 3,9 kΩ Ausgang 5 bis 24 V DC Ausgang Last 2,0 kΩ Pin–Belegung (Ausgänge Y0 bis YF) 5 bis 24 V DC Hinweis Zur Auswahl der geeigneten Kabel und Kabelschuhe siehe Seite 4-25.
  • Seite 77: Transistor-Ausgangsmodul (Npn) Mit 32 Ausgängen

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.7 Technische Daten Ausgangsmodule 2.7.5 Transistor–Ausgangsmodul (NPN) mit 32 Ausgängen Technische Daten Merkmal Beschreibung Bestellnummer FP2–Y32T Galvanische Trennung Optokoppler Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Nennlastspannung 5 bis 24 V DC Á...
  • Seite 78: Pin-Belegung (Ausgänge Y0 Bis Y1F)

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.7 Technische Daten Ausgangsmodule Interne Schaltung LED–Statusanzeige Ausgang 9,1 kΩ Ausgang Last 5 bis 24 V DC 8,2 kΩ Pin–Belegung (Ausgänge Y0 bis Y1F) 5 bis 24 V DC Hinweise Obwohl – und –Kontakte intern verbunden sind, wird empfohlen, sie auch extern miteinander zu verbinden.
  • Seite 79: Transistor-Ausgangsmodul (Pnp) Mit 32 Ausgängen

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.7 Technische Daten Ausgangsmodule 2.7.6 Transistor–Ausgangsmodul (PNP) mit 32 Ausgängen Technische Daten Merkmal Beschreibung Bestellnummer FP2–Y32T Galvanische Trennung Optokoppler Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Nennlastspannung 5 bis 24 V DC Á...
  • Seite 80: Zur Auswahl Der Geeigneten Kabel Und Kabelschuhe

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.7 Technische Daten Ausgangsmodule Interne Schaltung LED–Statusanzeige Ausgang 8,2 kΩ 5 bis 24 V DC Ausgang Last 6,2 kΩ Pin–Belegung (Ausgänge Y0 bis Y1F) Ausgänge Y0 bis Y1F 5 bis 24 V DC Hinweise Obwohl – und –Kontakte intern verbunden sind, wird empfohlen, sie auch extern miteinander zu verbinden.
  • Seite 81: Transistor-Ausgangsmodul (Npn) Mit 64 Ausgängen

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.7 Technische Daten Ausgangsmodule 2.7.7 Transistor–Ausgangsmodul (NPN) mit 64 Ausgängen Technische Daten Merkmal Beschreibung Bestellnummer FP2–Y64T Galvanische Trennung Optokoppler Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Nennlastspannung 5 bis 24 V DC Á...
  • Seite 82: Pin-Belegung

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.7 Technische Daten Ausgangsmodule Interne Schaltung LED–Statusanzeige Ausgang 9,1 kΩ Ausgang Last 5 bis 24 V DC 8,2 kΩ Pin–Belegung [Ausgänge Y0 bis Y1F] [Ausgänge Y20 bis Y3F] Pin–Belegung der ersten 32 Eingänge Pin–Belegung der letzten 32 Eingänge Linker Anschlussstecker (CN1) Rechter Anschlussstecker (CN2) 5 bis 24 V DC...
  • Seite 83: Transistor-Ausgangsmodul (Pnp) Mit 64 Ausgängen

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.7 Technische Daten Ausgangsmodule 2.7.8 Transistor–Ausgangsmodul (PNP) mit 64 Ausgängen Technische Daten Merkmal Beschreibung Bestellnummer FP2–Y64P Galvanische Trennung Optokoppler Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Nennlastspannung 5 bis 24 V DC Á...
  • Seite 84 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.7 Technische Daten Ausgangsmodule Interne Schaltung LED–Statusanzeige 8,2 kW Ausgang 5 bis 24 V DC Ausgang Last 6,2 kW Pin–Belegung [Ausgänge Y0 bis Y1F] [Ausgänge Y20 bis Y3F] Pin–Belegung der ersten 32 Eingänge Pin–Belegung der letzten 32 Eingänge Linker Anschlussstecker (CN1) Rechter Anschlussstecker (CN2) 5 bis 24 V DC...
  • Seite 85: Technische Daten Gemischte E/A-Module

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.8 Technische Daten gemischte E/A–Module Technische Daten gemischte E/A–Module 2.8.1 32 Ein–/32 Ausgänge (NPN) Technische Daten Merkmal Beschreibung Bestellnummer FP2–XY64D2T Technische Galvanische Trennung Optokoppler Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Daten Eingänge Nenneingangsspannung ä...
  • Seite 86 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.8 Technische Daten gemischte E/A–Module Hinweise Achten Sie darauf, dass die Zahl der Ein– und Ausgänge pro Bezugspoten– tial, die gleichzeitig “1” sind, in dem unten dargestellten Bereich bleibt. Die Zahl ist abhängig von Eingangsspannung und Umgebungstemperatur. Eingang Ausgang 24 V DC 26,4 V DC...
  • Seite 87: Ein-/32 Ausgänge (Pnp)

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.8 Technische Daten gemischte E/A–Module Pin–Belegung [Eingänge X0 bis X1F] [Ausgänge Y20 bis Y3F] Pin–Belegung der ersten 32 Eingänge Pin–Belegung der letzten 32 Eingänge Linker Anschlussstecker Rechter Anschlussstecker 24 V DC 5 bis 24 V DC Hinweise Die COM–Pins einer Stiftleiste sind intern verbunden. Obwohl –...
  • Seite 88 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.8 Technische Daten gemischte E/A–Module Merkmal Beschreibung Technische Galvanische Trennung Optokoppler Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Daten Nennlastspannung 5 bis 24 V DC Ausgänge Ausgänge Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á...
  • Seite 89 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.8 Technische Daten gemischte E/A–Module Bereich liegt. 4,75 10,2 26,4 Spannungsversorgung interne Schaltung (V) Interne Schaltung Eingang Ausgang LED–Statusanzeige LED–Statusanzeige Ausgang 8,2 kΩ Eingang Eingang 5,6 kΩ 5 bis 24 V DC Ausgang Last 560 Ω 24 V DC 6,2 kΩ...
  • Seite 90: Ein-/32 Ausgänge (Npn) Mit Pulsspeicherfunktion

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.8 Technische Daten gemischte E/A–Module 2.8.3 32 Ein–/32 Ausgänge (NPN) mit Pulsspeicherfunktion Technische Daten Merkmal Beschreibung Bestellnummer FP2–XY64D7T Technische Galvanische Trennung Optokoppler Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Daten Eingänge Nenneingangsspannung ä...
  • Seite 91 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.8 Technische Daten gemischte E/A–Module Achten Sie darauf, dass die Zahl der Ein– und Ausgänge pro Bezugspoten– tial, die gleichzeitig “1” sind, in dem unten dargestellten Bereich bleibt. Die Zahl ist abhängig von Eingangsspannung und Umgebungstemperatur. Eingang Ausgang 24 V DC 26,4 V DC Zahl der...
  • Seite 92: Ein-/32 Ausgänge (Pnp) Mit Pulsspeicherfunktion

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.8 Technische Daten gemischte E/A–Module Pin–Belegung [Eingänge X0 bis X1F] [Ausgänge Y20 bis Y3F] Pin–Belegung der ersten 32 Eingänge Pin–Belegung der letzten 32 Eingänge Linker Anschlussstecker Rechter Anschlussstecker 24 V DC 5 bis 24 V DC Hinweise Die COM–Pins einer Stiftleiste sind intern verbunden. Obwohl –...
  • Seite 93 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.8 Technische Daten gemischte E/A–Module Merkmal Beschreibung Technische Galvanische Trennung Optokoppler Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Daten Nennlastspannung 5 bis 24 V DC Ausgänge Ausgänge Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á...
  • Seite 94 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.8 Technische Daten gemischte E/A–Module Bereich liegt. 4,75 10,2 26,4 Spannungsversorgung interne Schaltung (V) Interne Schaltung Ausgang Eingang LED–Statusanzeige LED–Statusanzeige Eingang 8,2 kΩ Ausgang Eingang 5,6 kΩ 5 bis 24 V DC Ausgang Last 560 Ω 24 V DC 6,2 kΩ...
  • Seite 95: Pulsspeicherfunktion

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.8 Technische Daten gemischte E/A–Module 2.8.5 Pulsspeicherfunktion Diese Funktion ist verfügbar, wenn ein gemischtes E/A–Modul (FP2–XY64D7T/FP2–XY64D7P) mit Pulsspeicherfunktion installiert ist. Die Pulsspeicherfunktion besitzt eine in die Eingänge eingebaute Verzögerungsschaltung und wird in Verbindung mit einer Zeit–Interrupt–Funktion verwendet, um “1”–Signale mit sehr kleinen Pulsweiten verarbeiten zu können. Verarbeitbare Pulssignale Kleinste Pulsweite: 0,4 ms Pulsintervall: 6 ms oder größer...
  • Seite 96: Programmierung

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.8 Technische Daten gemischte E/A–Module 2.8.5.2 Programmierung Beispiel Auf Steckplatz 0 des Baugruppenträgers befindet sich ein gemischtes E/A–Modul. Das Intervall für den Zeit–Interrupt soll 1 ms betragen. Vorgehensweise Bearbeiten " Neu " POE POE–Namen eingeben Unter “Task” die Option “Timer Interrupt” auswählen. [OK] Mit <Umschalt>...
  • Seite 97 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 2.8 Technische Daten gemischte E/A–Module 2-60...
  • Seite 98: Kapitel 3 E/A-Adresszuweisung

    Kapitel 3 E/A–Adresszuweisung...
  • Seite 99: Grundlagen Der Adresszuweisung

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 3.1 Grundlagen der Adresszuweisung Grundlagen der Adresszuweisung Adresszuweisung ist der Prozess, bei dem jedem Modul eine E/A–Adresse zugeordnet wird. Registrierung ist das Speichern der Adresszuweisungen im Systemregister der CPU. Jedes Modul, das auf dem Baugruppenträger angebracht wird, muss konfiguriert, das heißt, in die Adressliste eingetragen werden.
  • Seite 100: Anzahl Der Belegten Ein-/Ausgänge Einzelner Module

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 3.1 Grundlagen der Adresszuweisung Belegte Ein–/Ausgänge: 16, 32, 64 oder 128 Modultyp: Frei = E/A–Modul, S = Intelligentes Modul (SE = Reservierung Analogmodul, SX = Analog–Eingangsmodul, SY = Analog–Ausgangsmodul) E/A–Typ: X = Eingang, Y = Ausgang, E = Reservierung (frei) 3.1.2 Anzahl der belegten Ein–/Ausgänge einzelner Module Name...
  • Seite 101 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 3.1 Grundlagen der Adresszuweisung Name Bestellnummer Belegte Belegter Ein–/Ausgänge Steckplatz Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Intelligen– Positionier–Modul (für 2 FP2–PP2 32SX 32SY tes Modul tes Modul Achsen) Á...
  • Seite 102: E/A-Adressen Im Online-Modus Aus Der Sps Laden

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung E/A–Adressen im Online–Modus aus der SPS laden E/A–Adressen im Online–Modus aus der SPS laden Wenn Sie die Adressen der E/A–Module nicht manuell eintragen möchten, können Sie sie aus der Steuerung in die Software Control FPWIN Pro übertragen. 3.2.1 In der SPS gespeicherte Adressen rückübertragen Die in der SPS gespeicherten E/A–Adressen werden an Control FPWIN Pro übertragen.
  • Seite 103: Beispiel Für Eine Steckplatzabhängige Adresszuweisung

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung E/A–Adressen im Online–Modus aus der SPS laden Vorgehensweise Online " Online–Modus Für diese Vorgehensweise muss die SPS angeschlossen sein. Online " SPS–Konfiguration [E/A Adressen registrieren] wählen Wenn sich die SPS im RUN–Modus befindet, siehe Schritt 6 Wenn sich die SPS im PROG–Modus befindet, siehe Schritt 7 Die Meldung “Möchten Sie die SPS in den PROG–Modus wechseln, um mit der Operation fortzufahren?”...
  • Seite 104: Automatische Adresszuweisung

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung E/A–Adressen im Online–Modus aus der SPS laden Die Nummerierung der E/A–Adressen auf dem Erweiterungs–Baugruppenträger wird mit der Adresse fortgesetzt, die auf die Adressen der theoretisch vorhandenen Steckplätze auf dem Haupt–Baugruppenträger folgt. Hinweis Bei gemischten E/A–Modulen werden bei der Adressierung zuerst die Eingänge und dann die Ausgänge belegt.
  • Seite 105: Freie Adresszuweisung

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Freie Adresszuweisung Freie Adresszuweisung Bei der freien Adresszuweisung werden die Adressen des Systems bereits in der Entwurfsphase festgelegt und mit Control FPWIN in der CPU der FP2/FP2SH registriert. So kann eine Registrierung bereits durchgeführt werden, wenn auf dem Baugruppenträger noch gar keine E/A–Module installiert sind.
  • Seite 106: Adresszuweisung Bei Erweiterungs-Baugruppenträgern

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Freie Adresszuweisung 3.3.2 Adresszuweisung bei Erweiterungs–Baugruppenträgern Beispiel DC–Eingangs– Transistor– Haupt– Haupt–Baugruppenträger modul mit 16 Ausgangsmodul Baugruppen– träger Eingängen mit 16 Ausgängen Baugruppenträger: 7 Steckplätze Netzteil: Standardmodul (1 Steckplatz) CPU: Standardmodul (1 Steckplatz) E/A–Module: – DC–Eingangsmodul mit 16 Eingängen: 2 Module –...
  • Seite 107: Adresszuweisungen Registrieren

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Freie Adresszuweisung Steckplatz auswählen [Definieren] wählen Gewünschten Modultyp auswählen [OK] wählen Schritte 3 bis 6 wiederholen, bis alle Module eingetragen sind Geben Sie die Zahl der Ein– und Ausgänge der Module auf dem Haupt–Baugruppenträger ein wie oben beschrieben (siehe Seite 3-8) Geben...
  • Seite 108: E/A-Adressen Für Freie Steckplätze

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung E/A–Adressen für freie Steckplätze E/A–Adressen für freie Steckplätze Programmierung und System–Design können Sie optimieren, indem Sie auch Steckplätzen, auf denen sich noch keine Module befinden, E/A–Adressen zuordnen. Die Zuordnung kann automatisch über eine steckplatzabhängige Adresszuweisung oder manuell über die freie Adresszuweisung erfolgen.
  • Seite 109: Vorteil Der Freien Adresszuweisung

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung E/A–Adressen für freie Steckplätze 3.4.2 Vorteil der freien Adresszuweisung Beim Entwurf eines Systems, das für eine spätere Erweiterung ausgelegt ist, können Sie mit Hilfe der freien Adresszuweisung die Adressen der später hinzuzufügenden Module im voraus festlegen. Dadurch kann Fehladressierungen bei einer Erweiterung der Steuerung vorgebeugt werden.
  • Seite 110: Kapitel 4 Installation Und Verdrahtung

    Kapitel 4 Installation und Verdrahtung...
  • Seite 111: Sicherheitshinweise

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bitte lesen Sie sorgfältig die folgenden Hinweise, bevor Sie die FP2/FP2SH installieren. 4.1.1 Wichtige Warnhinweise Den folgenden Umgebungseinflüssen darf die FP2/FP2SH nicht ausgesetzt werden: Umgebungstemperaturen unterhalb von 0 5C und oberhalb von 55 5C Luftfeuchtigkeiten unterhalb von 30 % relative Feuchte und oberhalb von 85 % relative Feuchte plötzlichen Temperaturschwankungen, die Kondensation hervorrufen können...
  • Seite 112: Platzbedarf

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Sicherheitshinweise 4.1.2 Platzbedarf 4.1.2.1 Abmessungen 15.3 Hutschiene (DIN EN50022, Breite: 35) Maßangaben in [mm] Baugruppenträgertyp L1 [mm] 5 Steckplätze 7 Steckplätze 9 Steckplätze 12 Steckplätze 14 Steckplätze Baugruppenträger Steckplätzen besitzt keinen Erweiterungsanschluss. Hutschienenmontage ist möglich.
  • Seite 113: Installationsumgebung

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Sicherheitshinweise 4.1.2.2 Installationsumgebung Bitte lesen Sie diese Hinweise, bevor Sie mit der Installation Ihrer Steuerung beginnen. Hinweise Halten Sie zu Kabelkanälen und Maschinen unter– und oberhalb des Moduls einen Abstand von mindestens 50 mm, um eine ausreichende Wärmeabfuhr zu gewährleisten.
  • Seite 114: Sicherheitsvorkehrungen

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Sicherheitshinweise Montieren Sie die Steuerung nicht oberhalb von wärmeerzeugenden Einrichtungen wie Heizgeräten, Transformatoren oder großen Widerständen. Die Oberfläche der Steuerung muss mindestens 100 mm von Stromleitungen und elektromagnetischen Geräten entfernt sein, um vor Störstrahlungen geschützt zu sein. Halten Sie diese Abstände insbesondere dann ein, wenn Sie die Steuerung auf der Rückseite der Schaltschranktür einbauen.
  • Seite 115: Alarmfunktion

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Sicherheitshinweise Inbetriebnahme Die FP2/FP2SH sollte erst in Betrieb genommen werden, nachdem alle Peripheriegeräte eingeschaltet sind. Um diese Reihenfolge zu gewährleisten, sollten Sie die folgenden Vorkehrungen treffen: Stellen Sie den Betriebsarten–Wahlschalter auf PROG, und schalten Sie dann erst die FP2/FP2SH ein. Wenn die FP2/FP2SH eingeschaltet ist, schalten Sie auf RUN um.
  • Seite 116: Watchdog-Timer

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Sicherheitshinweise Der Alarmausgang am Netzteil verfügt über zwei Relais–Kontakte, einen NO–Kontakt (Schließer) und einen NC–Kontakt (Öffner). Diese Kontakte können bei einem Fehler als externes Alarmsignal benutzt werden. Netzteil Lampe für Alarmsignale Watchdog–Timer Der Watchdog–Timer (Zykluszeitüberwachung) erkennt Programm– und Hardware– Fehler. Er wird auf “1”...
  • Seite 117: Installation

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Installation Installation Gehen Sie bei der Installation Ihrer Steuerung vor wie in Schritt 1 bis 5 beschrieben. In den angegebenen Abschnitten finden Sie ausführliche Informationen zu den einzelnen Installationsschritten. Platzbedarf für die Steuerung ermitteln (siehe Seite 4-4) Unbedingt die Warnhinweise beachten (siehe Seite 4-2 und 4-5) Haupt–...
  • Seite 118: Montage Auf Der Hutschiene

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Installation Feste Montage des Baugruppenträgers überprüfen Baugruppenträger M4–Schraube M4–Schraube Montage auf der Hutschiene Vorgehensweise Baugruppenträger in Hutschiene einhängen Baugruppenträger in Pfeilrichtung an die Hutschiene drücken, bis er einrastet Abnahme von der Hutschiene Vorgehensweise Spitze eines Schlitzschraubendrehers in den Schlitz des Hutschienenriegels stecken...
  • Seite 119: Module

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Installation Riegel nach unten drücken und Baugruppenträger von der Hutschiene abnehmen 4.2.2 Module Beachten Sie bitte die folgenden Hinweise zur Installation der Module: Hinweise Entfernen Sie den Staubschutz auf der Oberseite des Moduls erst, wenn das Modul vollständig installiert und verdrahtet ist. Vor der Inbetriebnahme müssen Sie den Staubschutz jedoch unbedingt entfernen (siehe Seite 4-22).
  • Seite 120: Modul Aufstecken

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Installation FP2SH: Achten Sie beim Einsetzen der Pufferbatterie auf die richtige Polarität des Anschlusssteckers. Haupt–Baugruppenträger: Stecken Sie von links nach rechts zunächst das Netzteil, dann die CPU, die E/A–Module und die intelligenten Module auf den Baugruppenträger. Erweiterungs–Baugruppenträger: Stecken Sie von links nach rechts zunächst das Netzteil, dann die E/A–Module und die intelligenten Module auf den Baugruppenträger.
  • Seite 121 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Installation Modul in Pfeilrichtung gegen den Baugruppenträger drücken, bis es einrastet Achten Sie darauf, dass die Verriegelung tatsächlich einrastet und das Modul fest auf dem Baugruppenträger sitzt. Verriegelung Befestigungsschrauben fest schrauben, um das Modul sicher am Baugruppenträger zu befestigen Doppelmodule werden mit zwei Schrauben befestigt.
  • Seite 122: Erweiterungskabel

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Installation Doppelmodul Verriegelung an der Modulunterseite mit einem Schlitzschraubendreher nach unten drücken und Modul abziehen Verriegelung 4.2.3 Erweiterungskabel Anschließen Baugruppenträger können mit einem Erweiterungskabel um einen weiteren Baugruppenträger erweitert werden. Achten Sie beim Anschluss darauf, dass das Erweiterungskabel richtig befestigt ist, das Kabel nicht durch Zug oder Verdrehung belastet ist, sich der Ferritkern des Kabels in der Nähe des Haupt–Baugrup–...
  • Seite 123 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Installation Erweiterungskabel (FP2–EC) Ferritkern Erweiterungs– anschluss Entfernen Halten Sie die beiden Verriegelungsknöpfe am Stecker gedrückt, um den Stecker zu entriegeln, und ziehen Sie ihn ab. Verriegelungsknöpfe gedrückt halten und Stecker abziehen. Hinweis Baugruppenträger mit 5 Steckplätzen besitzen keinen Erweiterungsan– schluss.
  • Seite 124: Netzteil Verdrahten

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Netzteil verdrahten Netzteil verdrahten 4.3.1 Spannungsversorgung an das Netzteil anschließen Anschlussbelegung des Netzteils (am Beispiel von FP2–PSA1) Anschluss für Spannungs– versorgung 100 bis 120 V AC Unterschiedliche Systeme für Leistungsteil und Eingangsgeräte Verdrillte 2–Draht–Leitung mit Min– destdurchmesser 1,5 mm Sicherungsautomat Masseanschluss Transformator...
  • Seite 125 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Netzteil verdrahten Beispiel Hersteller Artikelnr. Geeignete Kabel JST Mfg. Co., Ltd. Ringkabelschuh 2–N3A 1,04 bis 2,63 mm Gabelkabelschuh 2–MS3 Verwenden Sie Kabel mit einem Durchmesser > 2 mm Spannungsversorgungssystem Verwenden Sie getrennte Spannungsversorgungssysteme für das Netzteil der FP2/FP2SH, die E/A–Module und Motorantriebe Sicherungsautomat Motoran–...
  • Seite 126: Erdung

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Netzteil verdrahten 4.3.2 Erdung Die FP2/FP2SH muss immer geerdet werden. Erden Sie die SPS über den Masseanschluss (siehe unten). Masseanschluss Verwenden Sie zum Erden Erdungskabel mit einem Querschnitt von mindestens 2,5 mm . Der Erdleiter sollte einen Widerstand von max. 100 W besitzen. Der Massepunkt sollte sich so nahe wie möglich bei der SPS befinden.
  • Seite 127: Ein- Und Ausgänge Verdrahten

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Ein– und Ausgänge verdrahten Ein– und Ausgänge verdrahten 4.4.1 Eingänge verdrahten Überprüfen Sie vor dem Verdrahten sorgfältig die technischen Daten der zu verdrahtenden Module. Insbesondere die zulässige Umgebungstemperatur und die Zahl der Kontakte, die gleichzeitig “1” sein dürfen, unterscheiden sich bei den Modulen. In diesem Abschnitt finden Sie Beispiele für die Verdrahtung von Sensoren, einem Reed–Schalter mit LED, einem 2–Draht–Sensor und einem Endschalter mit LED 4.4.1.1...
  • Seite 128: Reed-Schalter Mit Led

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Ein– und Ausgänge verdrahten 4.4.1.2 Reed–Schalter mit LED Wenn eine Leuchtanzeige mit einem Eingangskontakt in Serie geschaltet wird, wie z. B. bei einem Reed–Schalter, muss am Eingangskreis der Steuerung eine Spannung anliegen, die größer ist als der Spannungswert bei “1”. Achten Sie hierauf besonders, wenn Sie mehrere Schalter in Serie schalten.
  • Seite 129: Endschalter Mit Led

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Ein– und Ausgänge verdrahten 4.4.1.4 Endschalter mit LED Um zu vermeiden, dass der Eingang oder die Leuchtanzeige durch Leckstrom im Sensor nicht auf “1” bleibt, empfehlen wir, einen Abschlusswiderstand zwischen Eingangs– und COM–Kontakt zu schalten (siehe unten). DC–Eingangsmodul DC–Eingangsmodul Sensor Sensor...
  • Seite 130 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Ein– und Ausgänge verdrahten 4.4.2 Ausgänge verdrahten Überprüfen Sie vor dem Verdrahten sorgfältig die technischen Daten der zu verdrahtenden Module. Insbesondere die zulässige Umgebungstemperatur und die Zahl der Kontakte, die gleichzeitig “1” sein dürfen, sowie der Laststrom unterscheiden sich bei den Modulen. Verwenden Sie bei induktiven und kapazitiven Lasten eine Schutzschaltung (siehe Seite 4-22 und 4-22).
  • Seite 131: Schutzschaltung Für Induktive Lasten

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Ein– und Ausgänge verdrahten 4.4.2.1 Schutzschaltung für induktive Lasten Bei induktiven Lasten sollte eine Schutzschaltung parallel zur Last geschaltet werden. Bei Gleichspannung und Verwendung eines FP2 Relais–Ausgangsmoduls muss eine Diode parallel zur Last geschaltet werden. Dies verlängert die Lebensdauer des Relais. Induktive Lasten bei Wechselspannung Funklöschglied (*) Varistor...
  • Seite 132: E/A-Module Mit Steckverbindern Verdrahten

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung E/A–Module mit Steckverbindern verdrahten E/A–Module mit Steckverbindern verdrahten Für Verdrahtung E/A–Modulen Steckverbindern werden Schneid– klemmsteckverbinder für Einzeladern verwendet. Sie ermöglichen die Verdrahtung von Einzeladern ohne zeitaufwändiges Abisolieren. Hierfür benötigen Sie das Crimpwerkzeug AXY52000. Ein Satz Schneidklemmsteckverbinder für Einzeladern wird mit dem Modul geliefert. Schneidklemmsteckverbinder für Einzeladern (40 Kontakte) Kontaktlösedorn für Neuverdrahtung Bei Verdrahtungsfehlern können Crimpkontakte mit einem am Crimpwerkzeug befindlichen Dorn...
  • Seite 133: Verdrahtung

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung E/A–Module mit Steckverbindern verdrahten Verdrahtung Der Draht kann arbeitssparend gecrimpt werden, ohne dass die Isolierung entfernt werden muss. Vorgehensweise Einen Kontakt vom Trägerband abbrechen und in das Crimpwerkzeug einführen Den Draht mit der Isolierung bis zum Anschlag einführen und das Werkzeug leicht zusammendrücken Den gecrimpten Draht in das Steckergehäuse einführen Wenn alle Drähte befestigt sind, die Abdeckung auf den Stecker drücken...
  • Seite 134: E/A-Module Mit Schraubklemmen Verdrahten

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung E/A–Module mit Schraubklemmen verdrahten E/A–Module mit Schraubklemmen verdrahten Geeignete Kabel Größe AWG22 bis AWG14 (0,3 mm bis 2,0 mm nzugsmoment 0,5 bis 0,6 Nm Kabelschuhe Ein– Ausgangskontakten Klemmenleiste befinden sich M3,5– Klemmenschrauben. Für die Verdrahtung der Klemmenleiste werden folgende Kabelschuhe empfohlen: Gabelkabelschuh Ringkabelschuh...
  • Seite 135 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung E/A–Module mit Schraubklemmen verdrahten 4-26...
  • Seite 136: Kapitel 5 Bevor Sie Die Sps Einschalten

    Kapitel 5 Bevor Sie die SPS einschalten...
  • Seite 137: Bevor Sie Die Spannung Einschalten

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 5.1 Bevor Sie die Spannung einschalten Bevor Sie die Spannung einschalten 5.1.1 Systemkomponenten überprüfen Bevor Sie nach der Verdrahtung die Spannung der FP2/FP2SH einschalten, empfehlen wir Ihnen, die hier beschriebenen Punkte zu überprüfen und anschließend einen Probelauf durchzuführen. Komponente Beschreibung Á...
  • Seite 138: Probelauf

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 5.1 Bevor Sie die Spannung einschalten 5.1.2 Probelauf Führen Sie nach der Montage und der Verdrahtung einen Probelauf durch. Gehen Sie dabei wie folgt vor: Vorgehensweise: Vor dem Einschalten der Spannung alle Komponenten wie oben beschrieben prüfen Spannung einschalten Überprüfen, ob die Betriebsanzeige des Netzteils und die PROG–Modus–Anzeige an der CPU leuchten Programm übertragen...
  • Seite 139: Bevor Sie Beginnen Zu Programmieren

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 5.2 Bevor Sie beginnen zu programmieren Bevor Sie beginnen zu programmieren Hinweis Die FP2/FP2SH kann mit Control FPWIN Pro ab Version 3.0 programmiert werden. Programmierkabel AFC8513 (2 m) Einstellung der Baudrate an der CPU Der DIP–Schalter zum Einstellen der Baudrate befindet sich auf der Rückseite der CPU. Ziehen Sie die CPU vom Baugruppenträger ab, um die Baudrate einzustellen.
  • Seite 140: Anschluss Der Fp2/Fp2Sh An Den Computer

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 5.2 Bevor Sie beginnen zu programmieren Anschluss der FP2/FP2SH an den Computer Schließen Sie die FP2/FP2SH über ein Programmierkabel (MiniDIN5, SubD–9–Buchse, Länge: 2 m, Bestellnummer: AFC8513) an eine serielle Schnittstelle des Computers an. Einstellungen am Computer Stellen Sie am Computer asynchrone Übertragung ein (siehe hierzu das Benutzerhandbuch zu Ihrem Rechner).
  • Seite 141 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 5.2 Bevor Sie beginnen zu programmieren...
  • Seite 142 Kapitel 6 RAM– und ROM–Betrieb der FP2...
  • Seite 143: Vergleich Von Ram- Und Rom-Betrieb

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 6.1 Vergleich von RAM– und ROM–Betrieb Vergleich von RAM– und ROM–Betrieb Die Programmausführung kann bei der FP2 entweder im RAM– oder im ROM–Betrieb erfolgen. RAM–Betrieb: Das Programm im internen RAM–Speicher der CPU wird ausgeführt (siehe Seite 6-4). ROM–Betrieb: Das Programm im ROM–Zusatzspeicher wird in den internen RAM–Speicher kopiert und ausgeführt (siehe Seite...
  • Seite 144: Warnmeldungen Für Pufferbatterie Ausschalten

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 6.1 Vergleich von RAM– und ROM–Betrieb Warnmeldungen für Pufferbatterie ausschalten Wenn Sie im ROM–Betrieb arbeiten und keine Pufferbatterie benötigen, können Sie mit Control FPWIN Pro die Warnanzeigen BATT. und ERROR auf der Vorderseite der CPU ausschalten. Vorgehensweise Projektnavigator " SPS " Systemregister " Fehleraktion Batteriefehler–Anzeige im Systemregister deaktivieren Fenster schließen Änderungen mit [Ja] speichern...
  • Seite 145: Ram-Betrieb Der Fp2

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung RAM–Betrieb der FP2 RAM–Betrieb der FP2 Verwenden Sie Control FPWIN Pro zum Schreiben und Übertragen der Programme auf die SPS. Die Programme werden im internen RAM–Speicher der FP2 gespeichert. Die Programmausführung im RAM–Betrieb beginnt, wenn die SPS in den RUN–Modus geschaltet wird.
  • Seite 146: Rom-Betrieb Der Fp2

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung ROM–Betrieb der FP2 ROM–Betrieb der FP2 Die FP2 erlaubt das Speichern des Programm–Codes und der SPS–Konfiguration auf einem ROM–Speicher (FROM oder EPROM) ohne Pufferbatterie. Der Inhalt des ROM–Speichers kann entweder automatisch beim Einschalten des Stroms oder mit Online –> SPS–ROM–Dienste –> Laden von ROM nach RAM wieder in den internen RAM–Speicher geladen werden.
  • Seite 147 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung ROM–Betrieb der FP2 ROM–Betrieb einstellen Vorgehensweise Strom ausschalten CPU vom Baugruppenträger abziehen Speichererweiterungsbaustein stecken Stecken Sie einen Speichererweiterungsbaustein mit ROM–Sockel (FP2–EM3, FP2–EM6 oder FP2–EM7) auf die CPU (siehe Seite 2-11). ROM–Speicher mit dem Programm in Speichererweiterungsbaustein stecken DIP–Schalter auf der Rückseite der CPU auf ROM–Betrieb stellen DIP–Schalter 2 = ON Rückseite der FP2–CPU DIP–Schalter 2:...
  • Seite 148: From-Speicher Beschreiben

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung ROM–Betrieb der FP2 6.3.1 FROM–Speicher beschreiben FROM–Speicher lassen sich direkt mit Control FPWIN Pro programmieren. Hierzu benötigen Sie einen Speichererweiterungsbaustein mit ROM–Steckplatz (FP2–EM3, FP2–EM6 oder FP2–EM7) und einen FROM–Zusatzspeicher (FP2–EM4). Vorgehensweise Strom ausschalten CPU vom Baugruppenträger abziehen Speichererweiterungsbaustein in CPU stecken und verschrauben Zusatzspeicher FROM Speichererweiterungsbaustein setzen Siehe Seite 2-12.
  • Seite 149: Eprom-Speicher Beschreiben

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung ROM–Betrieb der FP2 Programm übertragen Online " Programm–Code und SPS–Konfiguration übertragen Online " SPS–ROM–Dienste " Sichern von RAM nach ROM Der Inhalt des internen RAM–Speichers wird in den FROM–Speicher geschrieben. Projekt übertragen Online " Projekt auf der SPS speichern Online "...
  • Seite 150 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung ROM–Betrieb der FP2 EPROM–Zusatzspeicher (FP2–EM5) in ROM–Brenner einlegen Daten in Zusatzspeicher brennen Vervielfältigung des FROM–Inhalts auf EPROM–Speichern Wenn Sie Ihr Programm auf einem FROM–Speicher (FP2–EM4) gespeichert haben, können Sie es mit Hilfe eines ROM–Brenners auf EPROM–Speicher kopieren. Sie benötigen hierzu den EPROM–Zusatzspeicher FP2–EM5 und einen handelsüblichen ROM–Brenner.
  • Seite 151 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung ROM–Betrieb der FP2 6-10...
  • Seite 152: Ram-, Rom- Und Ic-Betrieb Der Fp2Sh

    Kapitel 7 RAM–, ROM– und IC–Betrieb der FP2SH...
  • Seite 153: Vergleich Von Ram-, Rom- Und Ic-Karten-Betrieb

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Vergleich von RAM–, ROM– und IC–Karten–Betrieb Vergleich von RAM–, ROM– und IC–Karten–Betrieb Die Programmausführung kann bei der FP2SH entweder im RAM–, ROM– oder IC–Karten–Betrieb erfolgen. RAM–Betrieb: Das Programm im internen RAM–Speicher der CPU wird ausgeführt (siehe Seite 7-5). ROM–Betrieb: FP2–C2: Das Programm im ROM–Zusatzspeicher auf dem Speichererweiterungsbaustein FP2–EM7 wird in den internen RAM–Speicher kopiert und ausgeführt...
  • Seite 154 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Vergleich von RAM–, ROM– und IC–Karten–Betrieb Sicherung der Daten bei Stromausfall Daten des Arbeitsspeichers, wie interne Merker und Datenregister, die sich im selbsthaltenden Bereich befinden, werden durch die Pufferbatterie gesichert. Hinweis Interne Merker und Datenregister, die sich nicht im selbsthaltenden Bereich befinden, werden bei Steuerungsstopp (SPS befindet sich im PROG–Modus) gelöscht.
  • Seite 155: Projekt Auf Sps Speichern

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Vergleich von RAM–, ROM– und IC–Karten–Betrieb Projekt auf SPS speichern Projekt Die FP2SH erlaubt es, die vollständigen Projektdaten (als komprimierte Exportdatei) im so genannten Kommentarspeicher zu speichern. Bei der FP2–C2 befindet sich der Kommentarspeicher im internen RAM–Speicher, bei der FP2–C2P oder der FP2–C3P im internen FROM–Speicher.
  • Seite 156: Ram-Betrieb Der Fp2Sh

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung RAM–Betrieb der FP2SH RAM–Betrieb der FP2SH Verwenden Sie Control FPWIN Pro zum Schreiben und Übertragen der Programme auf die SPS. Die Programme werden im internen RAM–Speicher der FP2SH gespeichert. Die Programmausführung im RAM–Betrieb beginnt, wenn die SPS in den RUN–Modus geschaltet wird.
  • Seite 157: Rom-Betrieb Der Fp2Sh

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung ROM–Betrieb der FP2SH ROM–Betrieb der FP2SH Die FP2SH erlaubt das Speichern von Programm–Code und SPS–Konfiguration auf einem ROM–Speicher (FROM oder EPROM) ohne Pufferbatterie. Der Inhalt des ROM–Speichers kann entweder automatisch beim Einschalten des Stroms oder mit Online –> SPS–ROM–Dienste –> Laden von ROM nach RAM wieder in den internen RAM–Speicher geladen werden.
  • Seite 158: Rom-Betrieb Einstellen

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung ROM–Betrieb der FP2SH ROM–Betrieb einstellen Vorgehensweise Strom ausschalten CPU vom Baugruppenträger abziehen Bei der FP2–C2 setzen Sie nun den ROM–Sockel FP2–EM7 in die CPU ein (siehe Seite 2-11) und installieren den FROM– (AFP5208) oder EPROM–Speicher (AFP5209) mit den gespeicherten Programmen (siehe Seite 6-7).
  • Seite 159: Inhalt Des Rom-Speichers Im Ram-Betrieb Überprüfen

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung ROM–Betrieb der FP2SH Inhalt des ROM–Speichers im RAM–Betrieb überprüfen Wenn Sie den Inhalt des ROM–Speichers überprüfen möchten, müssen Sie ihn zuerst in den RAM–Speicher kopieren (siehe Seite 6-6). Wenn Sie weiter im ROM–Betrieb arbeiten möchten, schalten Sie den Strom aus und stellen Sie DIP–Schalter 2 auf ON und Schalter 4 auf OFF.
  • Seite 160: From-Speicher Beschreiben (Fp2-C2P/Fp2-C3P)

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung ROM–Betrieb der FP2SH Hinweise Das Programm kann im ROM–Betrieb nicht bearbeitet werden. Übertragen Sie die Daten in den RAM–Speicher, nachdem Sie DIP–Schalter 2 auf OFF gestellt haben. Wenn Sie beim Übertragen des Programms auf die SPS die Fehlermeldung erhalten, dass die SPS passwort–...
  • Seite 161: Eprom-Speicher Beschreiben (Fp2-C2)

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung ROM–Betrieb der FP2SH Projekt übertragen Online " Projekt auf der SPS speichern Online " SPS–ROM–Dienste " Sichern von RAM nach ROM Die Projektdaten werden in den FROM–Speicher geschrieben. Hinweise Das Programm kann im ROM–Betrieb nicht bearbeitet werden. Übertragen Sie die Daten in den RAM–Speicher, nachdem Sie DIP–Schalter 2 auf OFF gestellt haben.
  • Seite 162: Ic-Karte

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung IC–Karte IC–Karte IC–Karten sind als Zusatzspeicher für die FP2–C2P und die FP2–C3P erhältlich. Mit der FP2–C2 können sie nicht verwendet werden. Verwendung von IC–Karten: als Programmspeicher (auf die Programme kann auch während der Programmabarbeitung zugegriffen werden) als Datenspeicher als Programm–...
  • Seite 163: Zusammenspiel Von Ic-Karte Und Cpu-Speicher

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung IC–Karte Zusammenspiel von IC–Karte und CPU–Speicher Programmspeicher Automat. beim Einschalten Programmspeicher ROM←RAM (Interner RAM) AUTOEXEC.SPG ROM→RAM Programm 1 IC–Karte Programm 2 Befehl F14_PGRD Programm 3 Programm n Befehl F12_ICRD Erweiterter Arbeitsspeicher Datenspeicher Befehl F13_ICWT Erweiterungsspeicher Mit FPWIN Pro: Online " SPS–ROM–Dienste " Sichern von RAM nach ROM Mit FPWIN Pro: Online "...
  • Seite 164: Automatisch Ausführbare Programme Erzeugen

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung IC–Karte Verwendung der Karte als reiner Datenspeicher Wenn Sie die Karte als reinen Erweiterungsspeicher verwenden wollen, muss die gesamte Karte als “Erweiterung” formatiert werden. Verwendung der Karte als Programm– und als Datenspeicher Der Speicher kann beliebig in Programm– und Datenspeicher aufgeteilt werden, indem ein bestimmter Bereich als Programmspeicher reserviert wird.
  • Seite 165: Verwendung Der Ic-Karte Als Programmspeicher

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung IC–Karte Dateinamen AUTOEXEC.SPG eingeben [Speichern] Projektattribute eingeben [OK] Datei mit IC–Karten–Manager auf IC–Karte übertragen 7.4.3 Verwendung der IC–Karte als Programmspeicher 7.4.3.1 Schreiben des Programms Mit der IC–Karte können Sie auf einfache Weise eine Sicherungskopie Ihres Programms erstellen oder ein Programm auf eine andere CPU übertragen. Wenn Sie mehrere Programme abspeichern, können Sie außerdem nach Bedarf zwischen den Progammen wechseln.
  • Seite 166 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung IC–Karte Referenz Zur genauen Vorgehensweise siehe die Online–Hilfe. Mit FPWIN Pro erstellte Programme mit Hilfe des IC–Karten–Managers direkt auf die IC–Karte schreiben. Referenz Zur genauen Vorgehensweise siehe die Online–Hilfe. Programme im RAM–Speicher der CPU mit Online " SPS–ROM–Dienste " Sichern von RAM nach ROM auf die IC–Karte schreiben.
  • Seite 167: Lesen Des Programms

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung IC–Karte CPU wieder auf ihren Steckplatz auf dem Baugruppenträger stecken Online " Online–Modus Online " SPS–ROM–Dienste " Sichern von RAM nach ROM Das Programm im internen RAM–Speicher der SPS wird auf eine IC–Karte übertragen. 7.4.3.2 Lesen des Programms Es gibt vier Möglichkeiten, ein auf der IC–Karte gespeichertes Programm zu lesen.
  • Seite 168 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung IC–Karte Lesen und Übertragen des Programms (AUTOEXEC.SPG, siehe Seite 7-13) von der IC–Karte in den internen RAM–Speicher der CPU mit Online –> SPS–ROM–Dienste –> Laden von ROM nach RAM. Vorgehensweise Strom ausschalten CPU vom Baugruppenträger abziehen DIP–Schalter auf der Rückseite der CPU auf IC–Karten–Betrieb stellen (DIP–Schalter 2 = OFF, DIP–Schalter 4 = ON) Rückseite CPU FP2SH...
  • Seite 169 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung IC–Karte Übertragen des ausgewählten Programms von der IC–Karte in den Arbeitsspeicher des Computers mit dem IC–Karten–Manager von FPWIN Pro Referenz Hinweise zur Verwendung des IC–Karten–Managers finden Sie in der Online–Hilfe. Lesen des Programms auf der IC–Karte mit dem Befehl F14_PGRD und Übertragen in den internen RAM–Speicher der CPU.
  • Seite 170: Verwendung Der Ic-Karte Als Erweiterungsspeicher

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung IC–Karte – Nur Programme mit der Dateinamenserweiterung *.spg können mit dem Befehl F14_PGRD gelesen werden. 7.4.4 Verwendung der IC–Karte als Erweiterungsspeicher Nicht formatierte Bereiche der IC–Karte können als Erweiterung des Datenspeichers genutzt werden. Pro Adresse wird ein Wort (zwei Byte) gespeichert. Beispiel In einem Speicherbereich von 2 MB können 1.048.576 Worte abgelegt werden: (2 y 1048576) Byte...
  • Seite 171 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung IC–Karte Wenn Sie die IC–Karte als Erweiterungsspeicher verwenden, müssen die DIP–Schalter nicht gesetzt werden. Der Aktivierungsschalter der IC–Karte sollte jedoch auf “ON” gestellt werden. Schreiben Mit dem Befehl F13_ICWT wird die festgelegte Anzahl von Worten aus den angegebenen Datenregistern der CPU auf die IC–Karte übertragen.
  • Seite 172: Kapitel 8 Fehlerbehebung

    Kapitel 8 Fehlerbehebung...
  • Seite 173: Fehlerarten

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Fehlerarten Fehlerarten Die FP2/FP2SH verfügt über verschiedene Prüffunktionen, bei denen Fehler identifiziert werden und der Betrieb notfalls angehalten wird. Es werden vier Fehlerkategorien unterschieden: Syntaxfehler (siehe Seite 8-5) Selbstdiagnose–Fehler (siehe Seite 8-6) Kommunikationsfehler (siehe Seite 8-6) Schutzverletzungen (siehe Seite 8-8) Ein Fehlerzustand in der FP2/FP2SH kann sich auf folgende Weise bemerkbar machen: Die LED–Anzeige ERROR leuchtet...
  • Seite 174: Leuchtanzeigen Der Cpu

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Leuchtanzeigen der CPU Leuchtanzeigen der CPU Die LEDs an der CPU zeigen den Betriebszustand an. Status– LEDs Bedeutung der LEDs Betriebs– LED–Status Beschreibung Programm zustand zustand Á Á Á Á PROG. TEST BREAK ERROR BATT. ALARM Normal normaler Betrieb im RUN–Modus läuft Á...
  • Seite 175: Betrieb Im Fehlerzustand

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Betrieb im Fehlerzustand Betrieb im Fehlerzustand Normalerweise wird der Betrieb der FP2/FP2SH unterbrochen, wenn ein Fehler auftritt. In einigen Fällen, z. B. bei einem Batteriefehler, wird der Betrieb jedoch fortgesetzt. Für andere Fehler, wie z. B. Programmfehler, kann der Anwender mit entsprechenden Einstellungen in den Systemregistern festlegen, ob der Betrieb angehalten wird oder nicht.
  • Seite 176: Syntaxfehler

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Syntaxfehler Syntaxfehler Syntaxfehler werden im allgemeinen sofort erkannt, wenn Sie das Programm kompilieren. Die Syntaxprüfung wird automatisch durchgeführt, wenn der Betriebsarten–Wahlschalter der CPU vom PROG– in den RUN–Modus geschaltet wird. Bei einem Fehler leuchtet die ERROR–LED und die FP2/FP2SH startet selbst dann nicht, wenn Sie in den RUN–Modus umschalten. Syntaxfehler zurücksetzen Wenn Sie in den PROG–Modus wechseln, wird der Fehler zurückgesetzt und die ERROR–LED erlischt.
  • Seite 177: Selbstdiagnose-Fehler

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Selbstdiagnose–Fehler Selbstdiagnose–Fehler Die Selbstdiagnose–Funktion der FP2/FP2SH erkennt Laufzeitfehler wie Zykluszeitüberschrei– tungen, Speicherfehler, E/A–Fehler und andere Gerätefehler. Bei einem Fehler leuchtet die ERROR–LED. Je nach Fehlerart und Systemregistereinstellung hält die Steuerung an oder läuft wei– (siehe Seite 8-4). Die Fehlercodes werden in Sonderdatenregister DT90000 gespeichert. 8.5.1 Fehlercode ermitteln Vorgehensweise...
  • Seite 178: Kommunikationsfehler

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Kommunikationsfehler Kommunikationsfehler Kommunikationsfehler treten bei der Datenübertragung vom PC auf die Steuerung oder beim Beschreiben des ROM–Speichers auf. Eine Fehlerübersicht finden Sie im Anhang (siehe Seite F-7 Wenn Sie eine Kommunikations–Fehlermeldung erhalten, überprüfen Sie folgendes: Sind Computer und FP2/FP2SH ordnungsgemäß verbunden? Ist in der Software und an der Steuerung die gleiche Baudrate und die gleiche Datenlänge eingestellt? –...
  • Seite 179: Schutzverletzungen

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Schutzverletzungen Schutzverletzungen In folgenden Fällen kann es zu einer Schutzverletzung kommen: 8.7.1 Programm wurde bei aktivem ROM–Speicher geändert Wenn in der CPU der FP2/FP2SH ein ROM–Zusatzspeicher installiert ist, kann das Programm nicht geändert werden und eine Schutzverletzung tritt auf. Vorgehensweise FP2/FP2SH ausschalten CPU vom Baugruppenträger abziehen...
  • Seite 180: Led-Anzeige Error Leuchtet

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung LED–Anzeige ERROR leuchtet LED–Anzeige ERROR leuchtet Fehler bei der Selbstdiagnose oder Syntaxprüfung. Pufferbatterie austauschen Leuchtet die Anzeige BATT.? (siehe Seite 9-3). NEIN Fehlercode ermitteln (siehe Seite 8-6) Fehler korrigieren (siehe Seite 8-6) Fehler zurücksetzen (siehe Seite 8-6)
  • Seite 181: Led-Anzeige Alarm Leuchtet

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung LED–Anzeige ALARM leuchtet LED–Anzeige ALARM leuchtet Die FP2/FP2SH wurde angehalten, weil die Zykluszeitüberwachung (Watchdog–Timer) angesprochen hat. CPU von RUN– in PROG–Modus umschalten Strom aus– und wieder einschalten Die FP2/FP2SH ist wahrscheinlich ALARM–Anzeige leuchtet? defekt. Bitte wenden Sie sich an Ih- ren Händler.
  • Seite 182: 8.10 Led-Anzeige Power Des Netzteils Leuchtet Nicht

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 8.10 LED–Anzeige POWER des Netzteils leuchtet nicht 8.10 LED–Anzeige POWER des Netzteils leuchtet nicht Überprüfen Sie die Spannungsversorgung des Netzteils: Überprüfen Sie am Netzteil die Kabel für die Spannungsversorgung. Prüfen Sie, ob am Netzteil die richtige Spannung anliegt. Wenn die interne Spannungsversorgung von 5 V nicht ausreicht, ändern Sie die Modulkonfiguration.
  • Seite 183: 8.11 Ausgänge Arbeiten Nicht Korrekt

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 8.11 Ausgänge arbeiten nicht korrekt 8.11 Ausgänge arbeiten nicht korrekt 8.11.1 Ausgänge überprüfen Überprüfen Sie als erstes die Ausgänge, dann die Eingänge. 8-12...
  • Seite 184: Eingänge Überprüfen

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 8.11 Ausgänge arbeiten nicht korrekt 8.11.2 Eingänge überprüfen 8-13...
  • Seite 185: Eingangsgerät Und Programm Überprüfen

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung 8.11 Ausgänge arbeiten nicht korrekt 8.11.3 Eingangsgerät und Programm überprüfen Wenn der überwachte Eingang den Zustand EIN besitzt, obwohl er AUS sein sollte, überprüfen Sie den Leckstrom am Eingangsgerät (z. B. einem 2–Draht–Sensor). Überprüfen Sie außerdem folgendes in Ihrem Programm: Wird der Programmbereich der Eingänge übersprungen (Sprungbefehle)? Stimmen die Adresszuweisungen?
  • Seite 186: Kapitel 9 Wartung

    Kapitel 9 Wartung...
  • Seite 187: Ersatzteile Austauschen

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Ersatzteile austauschen Ersatzteile austauschen 9.1.1 Pufferbatterie 9.1.1.1 Lebensdauer der Pufferbatterie Da die Pufferbatterie nur eine begrenzte Lebensdauer hat, muss sie in regelmäßigen Abständen ausgetauscht werden. Die Lebensdauer ist abhängig von den Betriebsbedingungen (z. B. der Umgebungstemperatur) und von der Art des Speichererweiterungsbausteins. Nachstehende Tabelle enthält Richtwerte für das Auswechseln der Batterie.
  • Seite 188: Pufferbatterie Austauschen

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Ersatzteile austauschen 9.1.1.2 Pufferbatterie austauschen Die FP2/FP2SH sollte mindestens 30 Minuten eingeschaltet gewesen sein, bevor Sie die Spannung abschalten. Dadurch ist eine Kurzzeitpufferung für den Zeitraum des Batteriewechsels (max. 10 min) möglich. Wenn die Pufferbatterie auch ein Programm oder wichtige Datenregister (z.
  • Seite 189: Klemmenleiste Am Ein-/Ausgangsmodul Austauschen

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Ersatzteile austauschen Batterie herausnehmen Stecker gerade abziehen Beim Abziehen des Steckers die Kontakte nicht verbiegen. Neue Batterie an Stecker anschließen Achten Sie auf korrekte Polarität. Batterie in Batteriefach einsetzen 9.1.2 Klemmenleiste am Ein–/Ausgangsmodul austauschen Bei E/A–Modulen kommen Klemmenleisten mit Schraubklemmen zum Einsatz. Klemmenleisten haben den Vorteil, dass sie mit der gesamten Verkabelung abgezogen werden können.
  • Seite 190: Aufstecken

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Ersatzteile austauschen Aufstecken Stecken Sie die Klemmenleiste wieder auf das Modul auf. Wenn sie fest auf dem Modul sitzt, drücken Sie den Verriegelungsknopf unter dem Modul, damit sich die Klemmenleiste nicht lösen kann. Vergewissern Sie sich dann, dass die Klemmenleiste fest sitzt und nicht abgezogen werden kann.
  • Seite 191: Vorbeugende Maßnahmen

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Vorbeugende Maßnahmen Vorbeugende Maßnahmen Das FP2SH–System ist so konzipiert, dass der Wartungsaufwand gering ist und die Steuerung in der Regel störungsfrei arbeitet. Wenn Sie die folgenden Maßnahmen in regelmäßigen Abständen durchführen, können Sie einen Ausfall der Steuerung fast ausschließen. Komponente Wartung Weitere Info...
  • Seite 192: Technische Daten

    Anhang A Technische Daten...
  • Seite 193: Allgemeine Technische Daten

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Technische Daten Technische Daten A.1.1 Allgemeine technische Daten Merkmal Beschreibungen Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Umgebungstemperatur 0 bis 55°C Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á...
  • Seite 194: Abmessungen

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Technische Daten A.1.2 Abmessungen Hutschienen–Aussparung (DIN EN50022, Breite: 35) (Einheit: mm) Merkmal Beschreibung Modulzahl 5 Module 7 Module 9 Module 12 Module 14 Module L1 (mm) Hinweis Die Abbildung zeigt einen Baugruppenträger mit 7 Steckplätzen. Der Baugruppenträger mit 5 Steckplätzen besitzt keinen Anschluss für ein Erweiterungskabel.
  • Seite 195 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Gewicht Gewicht Bestell–Nr. Gewicht FP2 CPU FP2–C1 ca. 130 g FP2–C1D ca. 220 g FP2–C1SL ca. 250 g FP2–C1A ca. 260 g FP2SH CPU FP2–C2 ca. 130 g FP2–C2P ca. 170 g FP2–C3P ca. 170 g Baugruppenträger g pp FP2–BP05 ca.
  • Seite 196 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Leistungsdaten FP2 Leistungsdaten FP2 Merkmal Beschreibung CPU–Typen: FP2–C1, FP2–C1D, FP2–C1SL, FP2–C1A Programmart Matsushita AWL–Interpreter Promgrammabarbeitung zyklisch Ein–/ nur Haupt– max. 768 (12 Module) Ausgänge Baugruppenträger mit Erweiterungs– max. 1600 (25 Module) Baugruppenträger mit dezentralem max. 2048 (mit S-LINK oder MEWNET-F-System) E/A–System Programmspei–...
  • Seite 197 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Leistungsdaten FP2 Merkmal Beschreibung CPU–Typen: FP2–C1, FP2–C1D, FP2–C1SL, FP2–C1A Pulsbildung bei Merkern nur durch Programmspeicher begrenzt Zusatzzeitgeber unbegrenzte Anzahl, abwärtszählende Einschaltverzögerung (0,01 bis 327,67 s) Schieberegister max. 253 Master–Control–Relais (MCR) Anzahl Sprungmarken insgesamt: 256 (JP und LOOP) Anzahl Schrittbefehle 1000 (siehe Hinweis 3) Anzahl Unterprogramme Anzahl Interrupt–Programme...
  • Seite 198 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Leistungsdaten FP2SH Leistungsdaten FP2SH Merkmal Beschreibung CPU–Typen: FP2–C2, FP2–C2P, FP2–C3P Programmart Matsushita AWL–Interpreter Promgrammabarbeitung zyklisch Ein–/ nur Haupt– max. 768 (12 Module) Ausgänge Baugruppenträger mit Erweiterungs– max. 1600 (25 Module) Baugruppenträger mit dezentralem max. 8192 (mit S-LINK oder MEWNET-F-System) E/A–System Programmspei–...
  • Seite 199 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Leistungsdaten FP2SH Merkmal Beschreibung CPU–Typen: FP2–C1, FP2–C1D, FP2–C1SL, FP2–C1A Pulsbildung bei Merkern nur durch Programmspeicher begrenzt Zusatzzeitgeber unbegrenzte Anzahl, abwärtszählende Einschaltverzögerung (0,01 bis 327,67 s) Schieberegister max. 887 Master–Control–Relais (MCR) 256 (FP2–C3P: Programm 1: 256/Programm 2: 256) Anzahl Sprungmarken 256 (FP2–C3P: Programm 1: 256/Programm 2: 256) (JP und LOOP) Anzahl Schrittbefehle...
  • Seite 200 Anhang B Systemregister...
  • Seite 201 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Systemregister Systemregister Systemregister werden zur Einstellung von Funktionen und Speicherbereichen verwendet. Passen Sie die Einstellungen an das Einsatzgebiet und die Besonderheiten Ihres Programms an. Für nicht genutzte Funktionen müssen keine Systemregister eingestellt werden. Arten von Systemregistern Zuweisung von Anwenderspeicher (Systemregister 0, 1 und 2) Mit diesen Registern bestimmen Sie die Größe des Programmbereichs und des Bereichs für File–Register (wird automatisch angepasst).
  • Seite 202 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Systemregister Einstellungen für COM–Schnittstelle (Systemregister 410 bis 418) Verwenden Sie diese Register, wenn die TOOL– oder die COM–Schnittstelle (RS232C) für die Kommunikation verwendet werden soll. Überprüfen und Einstellen der Systemregister Um Systemregister einzustellen, klicken Sie im Projektnavigator auf “SPS–Konfig.” und dann auf das gewünschte Systemregister.
  • Seite 203: Inhalt Der Systemregistereinstellungen

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Inhalt der Systemregistereinstellungen Inhalt der Systemregistereinstellungen Zuweisung von Anwenderspeicher bei der FP2 (Systemregister 0, 1 und 2) Der Anwenderspeicher der FP2–CPU wird wie folgt konfiguriert: Bereich für 512 Worte Systemregister (fest) A (Einstellung mit Systemregister 0) Bereich für Logikprogramm Anwenderspeicherkapazität Bereich für Maschi–...
  • Seite 204 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Inhalt der Systemregistereinstellungen Beispiel: Werte für D, wenn B = C = 0. Bereich für Logikprogramm Bereich für File–Register (1024 A–512) 1.535 Schritte 30.717 Worte 3.583 Schritte 28.669 Worte 5.631 Schritte 26.621 Worte 7.679 Schritte 24.573 Worte 9.727 Schritte 22.525 Worte 11.775 Schritte (Standardwert) 20.477 Schritte (Standardwert)
  • Seite 205: Anfangsadresse Selbsthaltebereich (Systemregister 6 Bis 13)

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Inhalt der Systemregistereinstellungen Nr. 0 MIN (0): Alles Zähler Zeit– Einstellwert < n geber Bereich für Zähler wird größer Einstell– bereich: n Einstellwert > n Bereich für Zeitgeber wird größer Zähler MAX (1.024): Alles Zeitgeber höchste Nr. In der Regel sollten Sie bei der FP2/FP2SH für Systemregister 5 und 6 den gleichen Wert einstellen.
  • Seite 206: Einstellungen Für Mewnet-W-Koppelmodule Bei Sps-Kopplung

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Inhalt der Systemregistereinstellungen Einstellungen für MEWNET-W–Koppelmodule bei SPS–Kopplung Für Koppelprozessor 0: Systemregister 40 bis 45 Für Koppelprozessor 1: Systemregister 50 bis 55 Geben Sie für Koppelmerker und Koppeldatenregister den Kommunikationsbereich an und unterteilen Sie diesen in Sende– und Empfangsbereich. Empfangs–...
  • Seite 207 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Systemregister für die FP2/FP2SH Tabelle der Systemregister für die FP2/FP2SH Merkmal Adresse Name des Standard– Beschreibung Systemregisters wert Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Speicher– Programmspeicherkapazität 12 kWorte FP2 (16K): 2 bis 16 kWorte...
  • Seite 208 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Systemregister für die FP2/FP2SH Merkmal Adresse Name des Standard– Beschreibung Systemregisters wert Á Á Á Á Á Á Á Á Á Selbst– Anfangsadresse Zähler FP2: FP2: Stellen Sie für siehe haltend/ (bestimmt die Anzahl von 1.000 bis 1.024 Systemregister 5 Seite...
  • Seite 209 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Systemregister für die FP2/FP2SH Merkmal Adresse Name des Standard– Beschreibung Systemregisters wert Fehler– Mehrfachbelegung eines Fest reaktion Ausgangs möglich Bei Sicherungsausfall eines Stop Stop/Weiter Ausgangsmoduls Bei Ausfall eines intelligenten Stop Stop/Weiter Moduls Bei E/A–Vergleichsfehler Stop Stop/Weiter Zykluszeitüberschreitung Stop Stop/Weiter (Watchdog–Zeit in...
  • Seite 210 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Systemregister für die FP2/FP2SH Merkmal Adresse Name des Standard– Beschreibung Systemregisters wert Modi für Zeitüberschreitung bei Ver– Stop Stop/Weiter dezentrale bindungsaufbau mit dezen– tralen E/A–Slave–Modulen (MEW– (nur FP2SH) NET F) NET–F) Wartemodus für dezentrale Warten Warten: CPU startet erst, wenn E/A–Slave–Module Verbindung zu allen...
  • Seite 211 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Systemregister für die FP2/FP2SH Merkmal Adresse Name des Standard– Beschreibung Systemregisters wert Koppel– Einstellungen Anzahl 0 bis 64 Worte siehe prozessor für MEWNET– Koppel– Seite 1 (SPS– W–Koppel– merker Kopplung) Kopplung) module module Anzahl 0 bis 128 Worte Koppel–...
  • Seite 212 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Systemregister für die FP2/FP2SH Merkmal Adresse Name des Standard– Beschreibung Systemregisters wert Einstel– COM–Schnittstelle RS232C FP2: Unbenutzt: RS232C–Schnittstelle lungen für Unbenutzt wird nicht verwendet COM– PC–Kopplung: Slave–Modus mit Schnitt– MEWTOCOL; Program– stelle mierung mit FPWIN Pro oder Anschluss eines Bediengeräts Bediengeräts...
  • Seite 213: Df-Befehl Zwischen Mc- Und Mce-Befehlen

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Systemregister für die FP2/FP2SH DF–Befehl zwischen MC– und MCE–Befehlen Wenn Sie mit den Befehlen MC und MCE eine positive Flankenerkennung (Befehl DF) verwenden, ist der Signalzustand des Ausgangs abhängig von den Signalzuständen der Eingangsbedingungen für MC und DF. KOP–Rumpf in FPWIN Pro BEISPIEL 1 Die Einstellung für Systemregister 4 “Flankenerkennung für...
  • Seite 214: Die Einstellung Für Systemregister 4 "Flankenerkennung Für Df-/P- Funktionen" Ist "Löscht Ergebnis"

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Systemregister für die FP2/FP2SH BEISPIEL 2 Die Einstellung für Systemregister 4 “Flankenerkennung für DF–/P– Funktionen” ist “Löscht Ergebnis”: Zeitdiagramm 1 Letzte Ausführung Der Ausgang wird unabhängig da- des DF–Befehls von gesetzt, welchen Signalzustand Eingang X1 bei der letzten Ausfüh- rung von DF besaß.
  • Seite 215 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Systemregister für die FP2/FP2SH B-16...
  • Seite 216 Anhang C Merker, Speicherbereiche und Konstanten...
  • Seite 217 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle Merker, Speicherbereiche und Konstanten Tabelle Merker, Speicherbereiche und Konstanten Merkmal Speicher– Adresse Funktion bereich Matsushita Á Á Á Á Á Externer Eingang 2.048 X0–X127F %IX0.0– Liefert Zustand eines Á Á Á Á Á %IX127.15 Eingangs von Eingangs- modul.
  • Seite 218 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle Merker, Speicherbereiche und Konstanten Merkmal Speicher– Adresse Funktion bereich Matsushita Á Á Á Á Á Externer Eingang 128 Worte WX0–WX127 %IW0–%IW127 Liefert den Zustand von 16 Eingängen eines Ein- 16 Eingängen eines Ein- Á Á Á Á Á FP2SH 512 Worte WX0–WX511...
  • Seite 219 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle Merker, Speicherbereiche und Konstanten Merkmal Speicher– Adresse Funktion bereich Matsushita Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Externer Eingang 64 Doppel– DWX0–DWX126 %ID0–%ID126 Für den doppelwortwei- worte sen Zugriff auf 32 Ein- Á...
  • Seite 220: Die Einstellung Für Den Zeitgeber/Zähler Kann Im Systemregister 5 Verändert

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle Merker, Speicherbereiche und Konstanten Merkmal Adresse Matsushita Dezimalkonstante K–32768 bis K32767 –32768 bis 32767 (16-Bit–Betrieb) (16-Bit–Betrieb) (Ganzzahl) K–2147483648 bis K2147483647 –2147483648 bis 2147483647 (32-Bit–Betrieb) (32-Bit–Betrieb) Hexadezimalkonstante H0 bis HFFFF 16#0 bis 16#FFFF (16-Bit–Betrieb) (16-Bit–Betrieb) H0 bis HFFFFFFFF 16#0 bis 16#FFFFFFFF (32-Bit–Betrieb) (32-Bit–Betrieb)
  • Seite 221 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle Merker, Speicherbereiche und Konstanten...
  • Seite 222 Anhang D Sondermerker...
  • Seite 223 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Sondermerker Tabelle der Sondermerker Sondermerker werdem vom Betriebssystem der SPS geschrieben. Es besteht nur lesender Zugriff. Sondermerker dienen u. a. zur Fehlerdiagnose und als Taktmerker. Adresse: Matsushita Name Beschreibung Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á R9000 Selbstdiagnose–Fehler Wird gesetzt, wenn ein Selbstdiagnose–Fehler auftritt.
  • Seite 224 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Sondermerker Adresse: Matsushita Name Beschreibung Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á R900C Vergleichsmerker < Wird gesetzt, wenn das Ergebnis bei einer der folgenden Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Vergleichsoperationen ”kleiner als”...
  • Seite 225 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Sondermerker Adresse: Matsushita Name Beschreibung Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á R901E Takt 1 min Taktsignal beträgt 1 min. Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á %MX0.901.14 Taktverhältnis: 30 s/30 s Á...
  • Seite 226 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Sondermerker Adresse: Matsushita Name Beschreibung Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á R9031 Senden/Empfangen im Überprüft, ob bei der Ausführung des Befehls F145 (SEND)/P145 Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á (PSEND) oder F146 (RECV)/P146 (PRECV) ein Fehler aufgetreten ist: %MX0.903.1 Netzwerk abgebrochen...
  • Seite 227 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Sondermerker Adresse: Matsushita Name Beschreibung Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á R9050 Übertragungsfehler Bei Verwendung eines MEWNET–W–Koppelmoduls: Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á •...
  • Seite 228 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Sondermerker Adresse: Matsushita Name Beschreibung R9060 Übertragungsfehler Teilnehmer 1 %MX0.906.0 MEWNET–W– Koppelprozessor 0 Koppelprozessor 0 R9061 Teilnehmer 2 (SPS–Kopplung) %MX0.906.1 R9062 Teilnehmer 3 %MX0.906.2 R9063 Teilnehmer 4 %MX0.906.3 R9064 Teilnehmer 5 %MX0.906.4 R9065 Teilnehmer 6 %MX0.906.5 R9066 Teilnehmer 7 %MX0.906.6...
  • Seite 229 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Sondermerker Adresse: Matsushita Name Beschreibung R9078 Betriebsmodus Teilnehmer 9 %MX0.907.8 MEWNET–W– Koppelprozessor 0 Koppelprozessor 0 R9079 Teilnehmer 10 (SPS–Kopplung) %MX0.907.9 R907A Teilnehmer 11 %MX0.907.10 R907B Teilnehmer 12 Wird gesetzt, wenn sich der betreffende Teilnehmer im %MX0.907.1 1 RUN–Modus befindet.
  • Seite 230 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Sondermerker Adresse: Matsushita Name Beschreibung R9090 Betriebsmodus Teilnehmer 1 %MX0.909.0 MEWNET–W– Koppelprozessor 1 Koppelprozessor 1 R9091 Teilnehmer 2 (SPS–Kopplung) %MX0.909.1 R9092 Teilnehmer 3 %MX0.909.2 R9093 Teilnehmer 4 %MX0.909.3 R9094 Teilnehmer 5 %MX0.909.4 R9095 Teilnehmer 6 %MX0.909.5 R9096 Teilnehmer 7 %MX0.909.6...
  • Seite 231 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Sondermerker Adresse: Matsushita Name Beschreibung R9104 Aktivierungsschalter IC–Karte Überwacht den Aktivierungszustand der IC–Karte: %MX0.910.4 (nur FP2SH) • gesetzt: IC–Karte ist aktiviert (Aktivierungsschalter in Position ON) • nicht gesetzt: IC–Karte ist nicht aktiviert R9105 to Unbenutzt R910F %MX0.910.5 %MX0.910.15 Hinweis...
  • Seite 232 Anhang E Sonderdatenregister...
  • Seite 233 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Sonderdatenregister Tabelle der Sonderdatenregister Die Registerbreite der Sonderdatenregister beträgt 1 Wort (16 Bit). Sie werden wie die Sondermerker für bestimmte Aufgaben von der SPS belegt. Im Allgemeinen können Sonderdatenregister nur gelesen werden. Ausnahmen bilden die Register, bei denen in der Spalte “Beschreibung”...
  • Seite 234 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Sonderdatenregister Adresse: Matsushita Name Beschreibung Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á DT90010 Falsches oder defektes Wenn ein E/A–Modul nach Einschalten der FP2/FP2SH umgesteckt wurde Á...
  • Seite 235 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Sonderdatenregister Adresse: Matsushita Name Beschreibung Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á DT90022 Aktuelle Zykluszeit Speichert die aktuelle Zykluszeit. Á Á Á Á Á Á Á Á Á...
  • Seite 236 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Sonderdatenregister Adresse: Matsushita Name Beschreibung Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á DT90037 Arbeitsregister 1 für Speichert die Anzahl der mit dem Befehl F96 (SRC)/P96 (PSRC) Á...
  • Seite 237 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Sonderdatenregister Adresse: Name Beschreibung Matsushita Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á DT90058 Uhr–/Kalender– Durch Beschreiben des DT90058 werden Uhrzeit und Datum eingestellt Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á %MW5.90053 Einstellung mit Korrektur oder die Sekunden gelöscht.
  • Seite 238 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Sonderdatenregister Adresse: Matsushita Name Beschreibung Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á DT90059 Kommunikationsfehler– Speichert den Fehlercode bei einem Kommunikationsfehler. Die Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á %MW5.90059 Code Bitposition gibt Aufschluss über die Art des Fehlers:...
  • Seite 239 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Sonderdatenregister Adresse: Matsushita Name Beschreibung Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á DT90131 Fehlerprüfung für Der Inhalt von DT90132 bis DT90135 ist abhängig vom Inhalt von Á...
  • Seite 240: Beschreibung

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Sonderdatenregister Adresse: Name Beschreibung Matsushita Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á DT90134 Fehler an dezentralen E/A Das Bit, das dem defekten MEWNET–F–Slave entspricht, wird auf “1”...
  • Seite 241 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Sonderdatenregister Adresse: Name Beschreibung Matsushita Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á DT90140 Statusregister für Anzahl der Empfangsoperationen für Koppelprozessor 0 (Ringzähler). Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á %MW5.90140 MEWNET–W–...
  • Seite 242 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Sonderdatenregister Adresse: Matsushita Name Beschreibung Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á DT90156 Statusregister für Messen des Empfangsintervalls. Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á %MW5.90156 MEWNET–W–...
  • Seite 243 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Sonderdatenregister Adresse: Matsushita Name Beschreibung Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á DT90169 Speicher für Fehlercode Speichert den Fehlercode von Koppelprozessor 5 Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á %MW5.90169 des MEWNET–W–...
  • Seite 244 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Sonderdatenregister Adresse: Name Beschreibung Matsushita Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á DT90188 Statusregister für Anzahl umgeschaltete Koppelschleifen Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á %MW5.90188 MEWNET–W–...
  • Seite 245 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Sonderdatenregister Adresse: Matsushita Name Beschreibung Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á DT90200 Statusregister für Adresse des Teilnehmers, dessen Sendebereich sich mit dem Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á %MW5.90200 MEWNET–W–...
  • Seite 246 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Sonderdatenregister Adresse: Name Beschreibung Matsushita Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á DT90208 Statusregister für WACK–Fehler (Empfangspuffer des adressierten Moduls ist voll) Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á %MW5.90208 MEWNET–W–...
  • Seite 247 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Sonderdatenregister Adresse: Name Beschreibung Matsushita Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á DT90228 Unbenutzt ———————— Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á %MW5.90228 Á...
  • Seite 248 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Sonderdatenregister Adresse: Matsushita Name Beschreibung Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á DT90247 Statusregister für Ergebnis der Selbstdiagnose Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á Á %MW5.90247 MEWNET–W–...
  • Seite 249 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Sonderdatenregister DT90255 Teilnehmeradresse Tool– Die für die Tool–Schnittstelle eingestellte Teilnehmeradresse (H1 bis %MW5.90255 Schnittstelle H32) wird hier gespeichert. (nur FP2SH) DT90256 Teilnehmeradresse COM– Die für die COM–Schnittstelle eingestellte Teilnehmeradresse (H1 bis %MW5.90256 Schnittstelle H32) wird hier gespeichert. (nur FP2SH) DT90257 Programmnummer bei...
  • Seite 250 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Sonderdatenregister Address Name Description Matsushita DT90400 Anzahl eingeschalteter Hier wird die Gesamtzahl der eingeschalteten Fehleralarmmerker %MW5.90400 Fehleralarmmerker gespeichert (max. 500). (nur FP2SH) Mit einer RST–Anweisung und DT90400 können Sie alle Daten im Fehleralarmpuf f er zurücksetzen (siehe Hinweis). ( DF ) R DT90400 DT90401 to...
  • Seite 251 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Sonderdatenregister E-20...
  • Seite 252 Anhang F Fehlercodes...
  • Seite 253 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Syntaxfehler Tabelle der Syntaxfehler Fehler– Fehlername CPU–Betrieb Beschreibung und Fehlerbehebung code Syntaxfehler Stoppt (siehe Hinweis 1) Ausgänge mehr- Stoppt (siehe Hinweis 1 und 2) fach belegt Befehlspaar Stoppt Bei einem Befehlspaar, z. B. JP und LBL, fehlt ein Befehlsteil unvollständig oder die Reihenfolge ist vertauscht.
  • Seite 254 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Selbstdiagnosefehler Tabelle der Selbstdiagnosefehler Fehler– Fehlername CPU–Betrieb Beschreibung und Fehlerbehebung code CPU–Fehler Stoppt Vermutlich ein Hardware–Fehler. Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler. RAM–Fehler Stoppt Internes RAM vermutlich defekt. Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler. Fehler im ROM–...
  • Seite 255 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Selbstdiagnosefehler Fehler– Fehlername CPU–Betrieb Beschreibung und Fehlerbehebung code MEWNET–F: Stoppt Die Anzahl der erlaubten Steckplätze oder Ein–/Ausgänge, die Anzahl erlaubter für MEWNET–F verwendet werden, ist überschritten. Steckplätze bzw. Konfigurieren Sie die Steuerung so, dass die Anzahl der Ein–/Ausgänge Steckplätze und der Ein–/Ausgänge den Spezifikationen für überschritten...
  • Seite 256 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Selbstdiagnosefehler Fehler– Name CPU–Betrieb Beschreibung und Fehlerbehebung code Position eines Einstellbar Die Position eines E/A–Moduls wurde nach dem Einschalten E/A–Moduls hat geändert. sich geändert oder Prüfen Sie den Inhalt von Sonderdatenregister DT90010 und E/A–Modul ist DT90011, und lokalisieren Sie das defekte Modul. Überprü- defekt fen Sie das Modul und verdrahten Sie es neu.
  • Seite 257 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Selbstdiagnosefehler Fehler– Name CPU–Betrieb Beschreibung und Fehlerbehebung code MEWNET–F: Einstellbar Bei einem Modul am Slave ist einer der folgenden Fehler Slave–Fehler aufgetreten: – Modul fehlt – intelligentes Modul defekt Prüfen Sie den Inhalt von Sonderdatenregister DT90131 und DT90137.
  • Seite 258 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Kommunikationsfehler Tabelle der Kommunikationsfehler Fehler– Name CPU–Betrieb Beschreibung und Fehlerbehebung Code SPS–Modus– Stoppt Sie haben versucht, im RUN–Modus eine Übertragung Fehler durchzuführen. Wechseln Sie den Betriebsmodus und versuchen Sie es erneut. ROM/RAM nicht Stoppt Beim Laden des RAM–Inhalts in den ROM–Zusatzspeicher/die gefunden IC–Karte ist ein Fehler aufgetreten.
  • Seite 259 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Tabelle der Kommunikationsfehler...
  • Seite 260 Anhang G Code–Tabellen...
  • Seite 261: Binär-, Hex- Und Bcd-Code-Entsprechungen

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung G.1 Binär–, Hex– und BCD–Code–Entsprechungen G.1 Binär–, Hex– und BCD–Code–Entsprechungen Dezimal Hexadezimal Binär 0000 00000000 00000000 0000 0000 0000 0000 0001 00000000 00000001 0000 0000 0000 0001 0002 00000000 00000010 0000 0000 0000 0010 0003 00000000 00000011 0000 0000 0000 0011...
  • Seite 262: Ascii-Codes

    FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung G.2 ASCII–Codes G.2 ASCII–Codes Höherwertige Bits ASCII– HEX– Code NUL DEL SPACE SOH DC STX DC ETX DC EOT DC ENQ NAK ACK SYN & BEL ETB ’ BS CAN LF SUB VT ESC < ¥ – >...
  • Seite 263 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung G.2 ASCII–Codes...
  • Seite 264 Index Bestückung, 1-4 Erweiterungs–Baugruppenträger, 1-6 Abmessungen, A-3 Haupt–Baugruppenträger, 1-5 Platzbedarf, 4-3 Betriebs–LED IC–Karte, 2-17 Adressen. Siehe E/A–Adressen Betriebsarten–Wahlschalter, 2-4, 2-6, Adresszuweisung, 3-2 2-16, 2-17 Frei, 3-8, 3-12 Binärcode–Entsprechungen, G-2 Freie Steckplätze, 3-11 Bitadressen, 3-2 Steckplatzabhängig, 3-5, 3-11 Aktivierungsschalter IC–Karte, 2-17 ALARM–LED, 8-10 COM–Schnittstelle (RS232C), 2-4, 2-7, Alarmausgang, 4-6...
  • Seite 265 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Index Laden, 3-5 Eingänge, 8-13 Registrierung, 3-5, 3-10 ERROR–LED, 8-9 Rückübertragen, 3-5 Fehlerarten, 8-2 Übertragen, 3-10 Kommunikationsfehler, 8-7 LEDs, 8-3 Gemischtes E/A–Modul mit Pulsspeicherfunktion POWER–LED, 8-11 32 E/A (NPN), 2-53 Schutzverletzung, 8-8 32 E/A (PNP), 2-55 Selbstdiagnose–Fehler, 8-6 Syntaxfehler, 8-5 E/A–Module Gemeinsame technische Daten, 2-25...
  • Seite 266 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Index FROM–Zusatzspeicher, 1-18 Installation, 4-8 Beschreiben Baugruppenträger, 4-8 FP2–C1, 6-7 Hutschiene, 4-9 FP2–C2, 7-8 Modul, 4-10 FP2, 2-11 Platzbedarf, 4-3 FP2SH, 2-19 Sicherheitshinweise, 4-2 Installationsumgebung, iii, 4-2, 4-4 Gemischte E/A–Module, Übersicht, 2-27 Gemischtes E/A–Modul Klemmenleiste, 2-25 32 Ein–/Ausgänge (NPN), 2-48 Austauschen, 9-4 32 Ein–/Ausgänge (PNP), 2-50 Kommentarspeicher, 2-11...
  • Seite 267 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Index Übersicht, 1-2 PC–SPS–Verbindung, 1-13 Montage. Siehe Installation RAM–/ROM–Betrieb, Vergleich FP2, 6-2 NAiS Control FPWin Pro, 1-17 FP2SH, 7-2 Netzteil RAM–Betrieb Gerätebeschreibung, 2-23 FP2, 6-4 Verdrahtung, 4-15 FP2SH, 7-5 Netzwerk Registrierung, 3-2 Modemverbindung, 1-15 E/A–Adressen, 3-5, 3-10 PC–SPS–Verbindung, 1-13 Reinigung, iii Relais–Ausgangsmodul 16 Ausgänge, 2-33...
  • Seite 268 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Index Extern, 1-10 64 Ausgänge, 2-44 Intern, 1-10 Transistor–Ausgangsmodul (PNP) Speicher– und Baudraten–Wahlschalter, 32 Ausgänge, 2-42 2-4, 2-16, 2-17 16 Ausgänge, 2-38 FP2, 2-6 64 Ausgänge, 2-46 FP2SH mit IC–Steckplatz, 2-18 ohne IC–Steckplatz, 2-6 Speicherbereiche, C-2 Überlastschutz, 4-22 Speichererweiterung Übertragung, E/A–Adressen, 3-10 FP2, 2-11...
  • Seite 269 FP2/FP2SH Hardware–Beschreibung Index Matsushita Electric Works (Europe) AG...
  • Seite 270 Änderungsverzeichnis Handbuchnummer Datum Änderungen ARCT1F320V1.0DED Nvember 2004 Deutsche Erstausgabe (unter Verwendung der FP2 Hard- ware–Beschreibung ACGM298END 2/1999)
  • Seite 271: Matsushita Electric Works (Europe) Ag

    Matsushita weltweit Nordamerika Europa Asien China Japan Aromat Matsushita Matsushita Matsushita Matsushita Corporation Electric Works Electric Works Electric Works Electric Works Ltd. (Asia Pacific) Automation Controls Group Europa H Headquarter Matsushita Electric Works (Europe) AG Rudolf–Diesel–Ring 2, 83607 Holzkirchen, Tel. (08024) 648–0, Fax (08024) 648–111, www.mew–europe.com H Benelux Matsushita Electric Works Benelux B.

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Fp2Fp2sh

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