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Enthärtung
Vorbehandlungs-
gerät,
das
wasser
enthärtet,
d.h. die Härtebild-
ner (Calcium und
Magnesium)
dem
Rohwasser
entfernt.
3.
EINBAUBEDINGUNGEN
Die Anlage muss auf ebenem
Untergrund in einer frostfreien
Umgebung aufgestellt werden und
mit einem Bodenablauf in der
Nähe.
Der Untergrund muss für eine
Belastung von insgesamt 50 kg
ausgelegt sein, was ca. dem
Betreibsgewicht entspricht.
Die Anlage ist mit Rollen verse-
hen, welches es möglich macht,
die Anlage auf ebenem Unter-
grund, zu bewegen.
Die Abmessungen der Anlage
sind
BxTxH: 295x570x445mm.
Denken Sie bitte daran, dass die
Anlage für Servicezwecke leicht
zugänglich bleibt.
Der
Ablaufschlauch
keinesfalls
geknickt
den!
Das
unkonforme
Nichtanschließen des Über-
laufschlauchs ist unzulässig!
4.
QUALITÄT DES SPEISE-
WASSERS
Das in das RO Gerät eingeleitete
Speisewasser muss Trinkwasser-
qualität entsprechen
und
max. 500 mg/l TDS enthalten.
Speisewassertemperatur Max.
25 C. Die RO ist werkseitig auf
eine Speisewassertemperatur von
10 C vorkonfiguriert.
Das Speisewasser darf folgende
Grenzwerte nicht überschreiten:
Roh-
* Fe:
0,05 mg/l
* Mn:
0,02 mg/l
* Cl:
0,1 mg/l
aus
* Turbidität.:
1,0 NTU
* SDI:
3,0 %/min
* KMnO
:
10 mg/l
4
Bei einer Ungewissheit in Bezug
auf die Zusammensetzung des
Speisewassers ist eine Wasser-
analyse vorzunehmen. Der Spei-
sewassereingangsdruck
mindestens 2 bar darf jedoch
höchstens 7 bar betragen. Das
weitgehend entsalzte Reinwasser
(Permeat) muss in der Regel einen
Leitwert <50 µS/cm aufweisen
(gilt bei Bezugstemperatur 10 C).
5.
ANSCHLÜSSE DER RO
Hinweis! Die Wasseranschlüsse
des RO Gerätes sind gemäß den
örtlichen geltenden allgemeinen
Normen und Richtlinien und unter
Beachtung der technischen Daten
anzuschließen.
5.1
Anschluss für Speise-
wasser Einlass
Optional liefert BWT mit dem RO
darf
Gerät ein
entsprechendes Mon-
wer-
tageset
zum
Schläuche aus.
oder
An der Eingangseite der RO ist
ein Kugelhahn zu montieren, da-
mit
sich
die
sorgung für Servicezwecke unter-
brechen lässt.
Schliessen Sie die Eingangsseite
der Anlage mit einem ¾" flexib-
len Schlauch an die Rohwasser-
versorgung an.
darf
Eine kleinere Versorgungsleitung
als ¾" wird eventuell zu reduzier-
ter Permeatleistung oder aber
Betriebsstörungen
wegen Wassermangels, führen.
5.2
Auch hier wählen Sie einen ¾"
flexiblen Hochdruckschlauch, wel-
cher an der Rückseite der Anlage
anzuschließen ist. Das andere
Ende ist an das zum Weitertrans-
port des Permeates vorgesehene
Leitungssytem anzuschließen.
Hinweis! Das nahezu vollstän-
dig
kann eine Korrosion beschleuni-
muss
gen. Verwenden Sie deshalb im
Permeatbereich stets eine korrosi-
onsbeständige Verrohrung, z.B.
aus rostfreiem Stahl oder PVC.
5.3
Bringen Sie den mitgelieferten 10
mm Plastikschlauch in die Schnell-
kupplung auf der Rückseite der
Anlage ein und führen Sie das
andere Ende zum Ablauf. Bitte
beachten Sie, dass das Schlau-
chende nicht unter dem Wasser-
spiegel im Ablauf endet, da sonst
Schmutzwasser angesaugt wer-
den kann.
Beachte!
dürfen nie geknickt oder sonstig
verengt werden, da dieses die
RO-Membrane
Anschließen
der
schädigen kann.
6.
Speisewasserver-
Hinweis!
des Gerätes sind gemäß den
örtlichen Vorschriften auszufüh-
ren. Für den Netzanschluss der
BWT PERMAQ
Geräte gilt folgendes:
* Spannung:
* Sicherung:
der
Anlage
* Max. Aufnahme: 1,0 kW
Anschluss für Permeat
Einlass
entsalzte
Permeatprodukt
Anschluss des Kon-
zentratschlauchs
Flexible
Schläuche
irreversibel
ELEKTRISCHER AN-
SCHLUSS
Die
Netzanschlüsse
®
Compact 41
230 V/50 Hz
10 A
DE
be-
5
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