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DE
Farbcodes der Stromkabel:
Blaues Kabel:
Braunes Kabel:
Gelbes/Grünes Kabel:
Alle
internen
Anschlüsse,
Pumpe, Druckschalter, usw. wur-
den bereits werksseitig vorge-
nommen und getestet.
Sie brauchen lediglich, das aus
der Anlage herausgeführte Kabel,
an die vorgesehenen Netzspan-
nungsversorgung anzuschließen.
Wenn ein Austausch des werksei-
tig montierten Stromkabels erfor-
derlich wird, muss ein Betrieb-
selektriker die elektrischen An-
schlüsse gemäß dem Elektrosche-
ma neu verbinden (siehe Anhang
13.3).
7.
INBETRIEBNAHME DER
RO
Vor dem Einschalten, prüfen Sie
bitte, dass alle Wasser- und
Elekroanschlüsse
Bedienungsanleitung
lokalen Bestimmungen ausgeführt
wurden.
Öffnen Sie jetzt für die Roh-
wasserversorgung.
Bitte überprüfen,
Verbindungen "dicht" sind.
Bevor Sie die Spülmaschine
mit Permeat versorgen, führen
Sie die Leitung zum Spülen in
den Ablauf.
Öffnen Sie nun Konzentratven-
til V02 (Siehe Kapitel 10.2,
Fig. 2) und schließen Sie V01
(Siehe Kapitel 10.2, Fig. 2).
Nun können Sie die Netz-
spannung etablieren und die
Anlage am Hauptschalter ein-
schalten.
Die Anlage ist jetzt im Betrieb
und muss die nächsten 20-30
Minuten gespült werden, bevor
das Rezirkulations- und das
Konzentratventil justiert wer-
den.
6
Nach dem Spülen ist das Kon-
N
zentratventil V02 und das Rezirku-
L
lationsventil
PE
Bevor Sie die Anlage in Betrieb
nehmen, lesen Sie bitte aufmerk-
wie
sam das nächste Kapitel.
Achtung! Bitte beachten Sie:
Permeatfluss: max. 130 l/h
(bei Temperatur von 10-25 ºC)
Betriebsdruck:
Maximaldruck: 16 bar
Die Grenzwerte für max.
Permeatfluss und Maximal-
druck
schritten werden, da sonst
die
Membrane(n)
digt wird.
7.1
Einstellung vom Kon-
zentratverwurf
Hinweis! Lesen Sie die kompletten
Kapitel 7.1 und 7.2 vor der Inbe-
triebnahme der RO durch.
Die korrekte Verwurfsmenge des
gemäss
der
Konzentrats ist für jedes Gerät
und
den
individuell festzulegen. Dies hängt
von der Qualität des Rohwassers
ab. Eine zu hohe Permeataus-
beute (WCF) in Bezug zur Einlei-
tung von Rohwasser beschädigt
die Membrane der RO. Voraus-
dass
alle
gesetzt, dass die Qualität des
Rohwassers innerhalb der vorge-
schriebenen
kann eine Permeatausbeute von
40% erzielt werden (bei Oberflä-
chenwasser 50%). Bei der Einlei-
tung von enthärtetem Speisewas-
ser können die höchsten Permeat-
ausbeuten von 70 bis 80% er-
reicht werden. Dies ist auch ab-
hängig von der Menge an orga-
nischem Material im Speisewas-
ser. Die Leitfähigkeit des Permeats
ist abhängig vom Verwurf an
Konzentrat. Bei einer Salzrückhal-
tung von 98% ist somit nur eine
leicht niedrigere Permeatausbeute
möglich. Beachten Sie, dass bei
einer Salzrückhaltung von 98%
eine max. Permeatausbeute von
V01
einzustellen.
14,5-16 bar
dürfen
nicht
über-
beschä-
Grenzwerte
liegt,
75% möglich ist. Die korrekt e
Konzentratverwurfsmenge, in Be-
zug Ihrer lokalen Wasserqualität
können Sie bei BWT oder Ihrem
Lieferanten erhalten/erfragen.
Der Konzentratverwurf der RO
lässt sich wie folgt berechnen:
Konzenentr
atverwurf
(
l
h
)
100
x
Permeatflu
ss
(
l
h
)
Permeatflu
WCF
(%)
Beispiel: BWT PERMAQ
pact 41 mit einer Permeataus-
beute von 40%
100
x
130
Konzentrat
verwurf
40
Konzentrat-
verwurf (l/h)
41
130
195
Nach dem Einstellen des bedarfs-
gerechten
Konzentratverwurfs,
sind die Kontermuttern des Ab-
flussventils anzuziehen, damit sich
das Ventil nicht wieder verstellt.
Die Menge des Konzentratver-
wurfs ist nach dem Anziehen der
Kontermuttern erneut zu kontrollie-
ren, um sicherzustellen, dass sich
das Ventil nicht erneut verstellt
hat. Dazu sind beide Kontermut-
tern dauerhaft festzudrehen.
Achtung! Die Menge des Kon-
zentratverwurfs darf die vorge-
schriebenen
Grenzwerte
unterschreiten, da ansonsten die
Membrane(n) beschädigt werden.
7.2
Einstellung der Rezir-
kulationsmenge
Hiernach ist die Rezirkulation am
Ventil V01 einzustellen. Bei der
Einstellung beachten Sie bitte,
dass
bei
einer
Rohwasser-
ss
(
l
h
)
®
Com-
130
195
l
h
43
nicht
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