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Einbaubedingungen; Qualität Des Speisewassers - BWT PERMAQ Pro 1800 Einbau- Und Bedienungsanleitung

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Niveaumes-
Ein Sensor, der
ser:
das externe An-
forderungssignal
gibt, ob das RO
Gerät
oder
Beim
Stopp wird im-
mer
auch
Transportpumpe
angehalten, um
ein
Trockenlau-
fen des internen
Permeatbehälters
auszuschließen.
3.

EINBAUBEDINGUNGEN

Die Anlage ist auf frostfreiem
einigermaßem ebenem Unter-
grund aufzustellen, damit das
Wasser im Vorratsspeicher (Op-
tion) bei vollem Behälter nicht
überläuft.
Der Untergrund muß für eine Be-
lastung von ca. 100 kg, dem
etwaigen Gewicht der vollen
Anlage im Betrieb, ausgelegt
sein.
Das zusätzliche Gewicht der
Wasserqualität (kontaktieren Sie evtl. BWT für technische Beratung)
Wasserinhalt
TOC, BOC
Kann sowohl schleimiger als auch fester, harter
und COD
Belag verursachen.
Ausfällung von Eisen gibt einen rötlich-braunen
Eisen, Mangan
Belag und Ausfällung von Mangan gibt einen
(Ocker)
schwarzen Belag.
Kalzium, Magnesi-
Die Membran verkalkt.
um (hartes Wasser)
Silizium
Die Membran verkalkt.
SDI (silt)
Die Membran verkalkt.
Öl
Die Membran wird in Öl eingefettet
Partikel
Die Membran verstopft durch Hartbeschichtung
Membran deformiert. Permeatkapazität und –
Freies Chlor, Pesti-
Qualität geändert und kann nicht länger zur ur-
ziden, organische
sprünglichen Kapazität CIP-gereinigt werden. Die
Lösungsmittel
Deformation ist nicht mit bloßem Auge zu sehen.
Bakterien
Die Membran verstopft wegen Schleim
Optionen, wie Enthärtungsanla-
ge und/oder des Vorratsspei-
chers sind einzukalkulieren!
Die Abmessungen der Anlage
startet
sind B x T x H: 650 x 550 x
stoppt.
1600 mm. Jedoch ist bei der
Geräte-
Anordnung zu berücksichtigen,
daß bei Installation der Enthär-
die
tungsanlage (Option) und/oder
des Vorratsspeichers (Option)
entsprechend Platz vorgesehen
wird.
Über der Anlage ist eine zusätz-
liche Höhe von 1000 mm vor-
zusehen, um ein Austauschen
der Membranen zu ermögli-
chen.
Außerdem ist der, für den Was-
seranschluß erforderliche Platz,
an beiden Seiten der Anlage zu
berücksichtigen, wobei beson-
ders der Ablauf wichtig ist.
Die Schläuche der Wasser-
versorgung oder Abläufe
dürfen
knickt werden!
Die Anlage ist so aufzustellen,
daß der Lüfterdeckel der Pumpe
niemals verdeckt wird. Außer-
Symptom
keinesfalls
ge-
Kann in einigen Fällen mikrofiltriert
oder mit einem Kohlefilter entfernt
werden.
Sandfilter – Oxidierung, Enthärtung,
Nassgussformsand.
Enthärtung, Antiscalant.
Antiscalant.
Mikrofiltration (absolut), Ultrafiltration,
Flockung.
Kohlefilter
Mikrofiltration
Freies Chlor wird mit Aktivkohle und
chemisch entweder mit Thiosulfat oder
Sulfit entfernt.
Chlorung + Dechlorierung, UV, mikro-
filtration 0,2 µS/cm und Ultrafiltrati-
on.
dem muss gewährleistet sein,
daß der Durchflußmesser, das
Manometer,
die
Leitfähigkeit
und diverse Alarme an der Vor-
derseite der Anlage, ablesbar
sind.
Unter Betrieb könnten eventuell
Situationen entstehen, wo das
Niveau
im
Reservoirbehälter
(Option) steigt, so daß das
Wasser letztendlich überläuft,
oder eine Undichtigkeit auftritt.
Um eventuelle Wasserschäden
zu vermeiden, muss sich daher
in unmittelbarer Nähe der Anla-
ge ein Abfluß befinden.
4.
QUALITÄT DES SPEI-
SEWASSERS
Das in das RO Gerät eingeleite-
te Speisewasser muss Trinkwas-
serqualität entsprechen und darf
max. 500 mg/l TDS enthalten.
Speisewassertemperatur
35 C. Die RO ist werkseitig auf
eine
Speisewassertemperatur
von 10C vorkonfiguriert.
Der Speisewassereingangsdruck
muss mindestens 3 bar darf je-
doch höchstens 7 bar betragen.
Vorbeugung
DE
Max.
5

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Diese Anleitung auch für:

Permaq pro 1810Permaq pro 1820

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