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ter der RO zum
Verbraucher
fördert.
Niveaumesser: Ein
Sensor,
das externe Anfor-
derungssignal gibt,
ob das RO Gerät
startet oder stoppt.
Beim Geräte-Stopp
wird immer auch
die Transportpum-
pe angehalten, um
ein
Trockenlaufen
des internen Per-
meatbehälters aus-
zuschließen.
Enthärtung
Vorbehandlungs-
gerät,
das
wasser
enthärtet,
d.h. die Härtebild-
ner (Calcium und
Magnesium)
dem
Rohwasser
entfernt.
3.
EINBAUBEDINGUNGEN
Das RO Gerät ist in frostfreier
Umgebung auf ebenem Unter-
grund aufzustellen und gegen
unkontrollierte Bewegung abzusi-
chern, damit kein Wasser aus
dem Vorratsbehälter (optionaler
Überlaufschutz) überlaufen kann.
Der Boden muss einer Belastung
von ca. 160 kg standhalten, was
dem max. Betriebsgewicht (mit
aufgefülltem Permeatspeichertank
von 100 Litern) entspricht.
®
BWT PERMAQ
Compact 111-
116 ist mit Rollen ausgestattet. Bei
Neuaufstellung
sind die oben
genannten
Einbaubedingungen
einzuhalten.
Abmessungen des
Gerätes sind: 580x630x810 mm
(B x T x H). Es ist ein Freiraum von
370 mm in der Höhe zum Zweck
des Abnehmens des Deckels ein-
zuplanen. Ferner sind Hindernisse
zu vermeiden, um eine Bewegung
für Servicezwecke zu ermöglichen
(z.B. bei einem Tisch mit Quer-
verbindungsstreben).
Der
Ablaufschlauch
keinesfalls
geknickt
be-
den!
Beachte: Das Gerät ist so aufzu-
der
stellen, dass der Lufteinlass an der
Vorderseite niemals verdeckt wird.
Der Freiraum gewährleistet ers-
tens, dass der Durchfluss ables-
bar, zweitens eine bestmögliche
Kühlluftansaugung der Hochdruck-
pumpe und drittens einen leichte-
ren Zugang im Servicefall.
Im Betrieb könnten eventuell Situa-
tionen entstehen, indem der Füll-
stand bis zum Niveau des Über-
laufs ansteigt.
Um einen Wasserschaden zu
Roh-
vermeiden, muss der Überlauf-
schlauch mit "freiem Auslauf" an
einen Abfluss angeschlossen wer-
den. Das unkonforme oder
aus
Nichtanschließen des Über-
laufschlauchs ist unzulässig!
4.
QUALITÄT DES SPEISE-
WASSERS
Das in das RO Gerät eingeleitete
Speisewasser muss Trinkwasser-
qualität entsprechen
max. 500 mg/l TDS enthalten.
Speisewassertemperatur Max. 25
C. Die RO ist werkseitig auf eine
Speisewassertemperatur
10C vorkonfiguriert.
Das Speisewasser darf folgende
Grenzwerte nicht überschreiten:
* Fe:
0,05 mg/l
* Mn:
0,02 mg/l
* Cl:
0,1 mg/l
* Turbidität.:
1,0 NTU
* SDI:
3,0 %/min
* KMnO
:
10 mg/l
4
Bei einer Ungewissheit in Bezug
auf die Zusammensetzung des
Speisewassers ist eine Wasser-
analyse vorzunehmen. Der Spei-
sewassereingangsdruck
mindestens 2 bar darf jedoch
höchstens 7 bar betragen. Das
weitgehend entsalzte Reinwasser
(Permeat) muss in der Regel einen
darf
Leitwert <20 µS/cm aufweisen
wer-
(gilt bei Bezugstemperatur 10C).
5.
ANSCHLÜSSE DER RO
Hinweis! Die Wasseranschlüsse
des RO Gerätes sind gemäß den
örtlichen geltenden allgemeinen
Normen und Richtlinien und unter
Beachtung der technischen Daten
anzuschließen.
5.1
Anschluss für Speise-
wasser Einlass
Optional liefert BWT mit dem RO
Gerät ein
tageset
zum
Schläuche aus. An der Eingang-
seite der RO ist ein Kugelhahn zu
montieren, damit sich die Speise-
wasserver-sorgung
zwecke unter-brechen lässt.
Am Eingang mit integriertem Vor-
filter ist der
schlauch
anzuschließen
Abb. 2A). Das andere Ende des
Druckschlauches ist mit der Spei-
sewasserversorgung
den. Ihr Gerät sollte nur an Rohre
und
darf
mit
einem
von ¾" angeschlossen werden.
Bei einer Unterdimensionierung
des Speisewasseranschlusses be-
von
steht die Gefahr einer Betriebsun-
terbrechung wegen unzureichen-
dem
Wasserdruckes
geringem Durchfluss, gleiches gilt
beim Durchspülen der Umkehr-
osmosemembrane und bei der
Inbetriebnahme. Hinweis: Instal-
lieren Sie den eingebauten Durch-
flussmesser fixiert auf dem Kabi-
nett.
5.2
Anschluss für Permeat
Einlass
Der flexible ¾" Permeatschlauch
ist an dem Eingangsanschluss mit
muss
dem auch die Transportpumpe
verbunden ist (Abb. 2B) zu ver-
binden. Das andere Ende ist an
dem jeweiligen Verbraucher z.B.
Speichertank oder an die Rohran-
DE
entsprechendes Mon-
Anschließen
der
für
Service-
flexible ½" Druck-
(siehe
zu
verbin-
Mindestdurchmesser
bzw.
zu
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Fehlerbehebung
