• Defekte Steuerplatine (kontrollieren den
Schaltkasten der RO-Anlage).
• Der Schwimmer des Messstabs steckt.
• Messstab defekt.
• Externer Stoppsignale TP-pumpen.
• Die thermische Sicherung im TP-Pumpe ist
wegen Überhitzung ausgeschaltet.
Fehler 3:
• Luft in der TP-Pumpe.
TP-Pumpe
läuft mit, kein
Permeat zum
Verbraucher
• Niedriger Wasserstand.
• Bei einem zu kleinen Rohranschluss be-
steht das Risiko von Ausfall auf der An-
lage aufgrund fehlender Wasser-
druck/Volumen.
• Das Rückschlagventil ist undicht/defekt.
Fehler 4:
TP-Pumpe
• Drucktank defekt oder fehlt Luft.
startet und
stoppt
• Kapazität des Drucktanks zu klein.
• Druckschalter falsch eingestellt
Fehler 5:
Die Qualität
• Leckagen rund den Vorratstank und/oder
des Permeats
Verunreinigungen im inneren des Vor-
ist höher als
ratstank.
20 μS/cm
• Ersetzen Sie die Steuerplatine der RO-Anlage.
• Schieben den Schwimmer vorsichtig nach oben
und unten bis er sich beim Permeatniveau befin-
det.
• Ersetzen Sie den Messstab.
• Lesen Sie die Leitfähigkeitsmesser ab; wenn diese
auf >20 μS/cm steht, resultiert es in einem exter-
nen Stoppsignal. Wiederherstellen die Permeat-
qualität, sehen Sie Kapitel 9.2.2 des Manuals der
RO-Anlage
• Stellen Sie den Schalter auf AUS, lassen die TP-
Pumpe abkühlen und schalten Sie das Gerät wie-
der ein (auf EIN).
• Den Schalter auf AUS stellen, die TP-Pumpe mit
Permeat füllen und den Schalter wieder auf EIN
stellen. Lassen Sie die Pumpe mit einem großen
Durchfluss laufen, um die letzte Luft aus dem
Pumpengehäuse zu pressen.
• Schalten Sie den Verbraucher ab. Lassen Sie den
Vorratstank ganz voll werden, dann startet die TP-
Pumpe automatisch.
• Ersetzen Sie das Permeat-Ablaufrohr mit einem
Ablaufrohr mit einem größeren Ausmaß.
• Ersetzen Sie das Rückschlagventil.
• Stellen Sie den Vordruck auf 2,7 bar sonst erset-
zen Drucktank.
• Kontaktieren BWT für technische Beratung.
• Stellen Sie den Druckschalter auf 4,0 bar (Stopp)
und 3,0 bar (Start).
• Entleeren Sie den Vorratstank vollständig und be-
heben Leckagen. Füllen Sie mit Permeat <20
μS/cm von der RO-Anlage.
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