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H A N D B U C H F Ü R D I E R E G E L U N G
SmartView Regelung
30RBM/RBP (160-520)
30RQM/RQP (160-520)
Übersetzung des Originaldokuments

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Inhaltszusammenfassung für Carrier SmartView 30RBM 160

  • Seite 1 H A N D B U C H F Ü R D I E R E G E L U N G SmartView Regelung 30RBM/RBP (160-520) 30RQM/RQP (160-520) Übersetzung des Originaldokuments...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    INHALT 1 - SICHERHEITSHINWEISE ................................5 1.1 - Sicherheitsregeln..................................5 1.2 - Sicherheitsvorkehrungen................................5 2 - ÜBERSICHT ÜBER DAS REGELGERÄT ............................. 6 2.1 - Regelung ....................................6 2.2 - Systemfunktionen ..................................6 2.3 - Betriebsarten ..................................... 6 2.4 - Übersicht über die Produktmerkmale ............................6 3 - HARDWARE ....................................
  • Seite 3 INHALT 7 - INTERNETVERBINDUNG ................................48 7.1 - Internet-Schnittstelle................................48 7.2 - Technische Unterlagen ................................48 8 - DIAGNOSE ....................................49 8.1 - Diagnosefunktionen der Regelung ............................49 8.2 - Anzeige der aktiven Alarme ..............................49 8.3 - E-Mail-Mitteilungen.................................. 49 8.4 - Rücksetzen von Alarmen.................................
  • Seite 4: Abkürzungen

    Beachten Sie alle Sicherheitshinweise. Die hier enthaltenen Informationen dienen nur dem Zweck, dass Kunden von Carrier hergestellte Anlagen betreiben und warten können. Sie dürfen ohne vorherige Genehmigung durch die Carrier Corporation weder vervielfältigt, verändert noch für irgendwelche anderen Zwecke verwendet werden.
  • Seite 5: Sicherheitshinweise

    1 - SICHERHEITSHINWEISE 1.1 - Sicherheitsregeln Die Installation, die Inbetriebnahme und die Wartung der Anlagen können Gefahren  bergen,  wenn  bestimmte  anlagenspezifische  Faktoren  nicht  beachtet werden: Betriebsdrücke, elektrische Komponenten, Spannungen und die baulichen Gegebenheiten (Sockel, Aufbaustrukturen). Nur qualifizierte Installateure und umfassend geschulte Techniker dürfen  die Anlage installieren und in Betrieb setzen. Alle in der Wartungsanleitung, den Installations- und Bedienungsanleitung und auf den Schildern und Aufklebern auf den Maschinen, Komponenten und anderen getrennt gelieferten zugehörigen Teilen Anweisungen und...
  • Seite 6: Übersicht Über Das Regelgerät

    Alarmbenachrichtigung, Fernzugriff, automatische Leistungs- und ausgerüstet. Ventilatoren mit variabler Drehzahl reduzieren den Betriebsberichte, technische Unterstützung). Energieverbrauch des Gerätes während belegter und unbelegter Zeiten, ■ Unterstützt den Carrier Advanced Plant System Manager für ermöglichen die Regelung des Verflüssigungs- oder Verdampfungsdrucks  Konfigurationen mit mehreren Flüssigkeitskühlern/Wärmepumpen. und eine sanften Ventilatoranlauf. ■ Kann direkt in zentrale Gebäudesteuerungen eingebunden werden Bei beiden Geräten, den 30RBM/RBP-Kühlern und den 30RQM/RQP-...
  • Seite 7: Hardware

    3.3 - Anschlüsse am Touchscreen Die Anschlüsse befinden sich unten und rechts im Bedienfeld. ■ Die Regelung unterstützt Kommunikationsprotokolle wie LEN, CCN (Carrier Comfort Network), Modbus oder BACnet. ■ Endwiderstände können über das Systemmenü aktiviert und deaktiviert werden (siehe auch Abschnitt 5.6). ■ Ein Ethernet-Port ermöglicht die TCP/IP-Kommunikation oder die Verbindung mit der GLT (Gebäudeleittechnik).
  • Seite 8: Klemmleistenanschlüsse

    3 - HARDWARE 3.6 - Klemmleistenanschlüsse Die verfügbaren Anschlüsse an der Benutzerklemmleiste können je nach den ausgewählten Optionen variieren. Die folgende Tabelle fasst die Anschlüsse der Benutzerklemmleiste zusammen. WICHTIG: Einige Anschlüsse können nur angesprochen werden, wenn das Gerät im ferngesteuerten Betrieb arbeitet. Klemmleistenanschlüsse Eingang/ Beschreibung...
  • Seite 9: Drucktransmitter

    3 - HARDWARE 3.7 - Drucktransmitter 3.9 - Stellmotoren Zur Messung der verschiedenen Drücke in den Kreisläufen werden drei ■ Elektronisches Expansionsventil Arten von Transmittern (Hochdruck, Niederdruck, Wasserdruck) eingesetzt. Mit dem elektronischen Expansionsventil (EXV) wird der Diese Drucktransmitter geben ein 0 bis 5 VDC-Signal aus. Sie sind mit Kältemittelstrom an die veränderten Betriebsbedingungen des Gerätes der SIOB-Platine verbunden.
  • Seite 10: Smartview Benutzeroberfläche

    4 - SMARTVIEW BENUTZEROBERFLÄCHE 4.1 - Touchscreen 4.3 - Ansicht des Kältekreises SmartView ist eine Benutzerschnittstelle mit einem 4.3-Zoll-Farb- Die Ansicht des Kältekreises ist nur im PC-Browser möglich. Touchscreen mit einer übersichtlichen Anzeige von Alarmen, dem aktuellen Betriebsstatus des Gerätes und weiteren Informationen. Sie ist internetfähig und unterstützt verschiedene Sprachen (die Regelungsparameter werden in der vom Benutzer gewählten Sprache angezeigt).
  • Seite 11: Kopfleiste

    4 - SMARTVIEW BENUTZEROBERFLÄCHE 4.5 - Zeilen in der Kopfleiste Vorheriger Benutzeranmel- Startseite Hauptmenü Menü System Start/Stopp Alarmmenü Bildschirm dung Schaltfläche Beschreibung Startbildschirm:  Diese Schaltfläche öffnet den Startbildschirm. Voriger Bildschirm: Diese Schaltfläche öffnet den vorigen Bildschirm. Hauptmenü: Diese Schaltfläche öffnet das Hauptmenü. Menü System:  Diese Schaltfläche öffnet das Menü System. Menü Benutzeranmeldung: Für die Anmeldung bei der Regelung und den Zugriff auf höhere Konfigurationsebenen. Der Benutzer ist nicht angemeldet. Berechtigungsstufe Servicetechniker.
  • Seite 12: Weitere Schaltflächen

    4 - SMARTVIEW BENUTZEROBERFLÄCHE 4.7 - Weitere Schaltflächen 4.8 - Bildschirm-Kalibrierung Der Zweck der Bildschirmkalibrierung besteht darin, sicherzustellen, dass Schaltfläche Beschreibung die  Software  beim  Drücken  von  Symbolen  auf  der  Benutzeroberfläche  korrekt reagiert. Speichertaste:  Die  Schaltfläche  drücken,  um  die  Kalibrierung des Bildschirms: Änderung zu speichern.
  • Seite 13: Smartview Regelung: Menüstruktur

    5 - SMARTVIEW REGELUNG: MENÜSTRUKTUR 5.1 - Hauptmenü Vorheriger Benutzeranmel- Startseite Hauptmenü Menü System Start/Stopp Alarmmenü Bildschirm dung Hauptmenü Allgemeine Parameter Temperaturen Drücke Eingänge Ausgänge Pumpenstatus Betriebszeiten Betriebsarten Freikühlungsstatus Energiemanagement Status Freie Kühlung mit Trockenkühler Sonst. Status Sollwertkonfiguration Konfigurationsmenü Trends Energieverbrauchsüberwachung Software-Optionen Konfigurationsmenü...
  • Seite 14 5 - SMARTVIEW REGELUNG: MENÜSTRUKTUR Das Hauptmenü ermöglicht den Zugriff auf die Haupt-Regelungsparameter ANMERKUNG: Das Trendmenü wird in Form eines Diagramms einschließlich allgemeiner Parameter wie Status der Ein- und Ausgänge dargestellt. Weitere Informationen zu Trends siehe Abschnitt 6.26. usw. VORSICHT: Da bestimmte Geräte nicht über alle Zusatzfunktionen ■...
  • Seite 15: Eingänge - Inputs

    5 - SMARTVIEW REGELUNG: MENÜSTRUKTUR Temperaturen – TEMP (Fortsetzung) Name Status Einheit Anzeigetext* Beschreibung SH_B ^C / ^F Sauggasüberhitzung B Sauggasüberhitzung, Kreis B DEFRT_B °C / °F Abtautemperatur B Abtautemperatur, Kreis B (Wärmepumpen) Raumtemperatur: Bei Geräten mit dem optionalen Energiemanagement- SPACETMP °C / °F Optionale Raumtemperatur...
  • Seite 16 5 - SMARTVIEW REGELUNG: MENÜSTRUKTUR Ausgänge – OUTPUTS Name Status Einheit Anzeigetext* Beschreibung CP_A1 aus/ein Kompressor A1 Befehl Verdichter A1 CP_A2 aus/ein Kompressor A2 Befehl Verdichter A2 CP_A3 aus/ein Kompressor A3 Befehl Verdichter A3 CP_A4 aus/ein Kompressor A4 Befehl Verdichter A4 FAN_A1_0 aus/ein Vent.A1 Niedr.Geschwind.
  • Seite 17 5 - SMARTVIEW REGELUNG: MENÜSTRUKTUR Betriebszeiten – RUNTIME Name Status Einheit Anzeigetext* Beschreibung hr_mach Stunde Maschinenbetriebsstund. Betriebsstunden des Gerätes st_mach Anzahl Maschinenstarts Anzahl der Geräteanläufe hr_cp_a1 Stunde Betriebsstd. Kompr.A1 Betriebsstunden des Verdichters A1 hr_cp_a2 Stunde Betriebsstd. Kompr.A2 Betriebsstunden des Verdichters A2 hr_cp_a3 Stunde Betriebsstd.
  • Seite 18 5 - SMARTVIEW REGELUNG: MENÜSTRUKTUR Betriebsarten – MODES (Fortsetzung) Name Status Einheit Anzeigetext* Beschreibung m_defr_a nein/ja Abtauung akt.Kreislauf A Abtaumodus aktiv, Kreis A (Wärmepumpen) m_defr_b nein/ja Abtauung akt.Kreislauf B Abtaumodus aktiv, Kreis B (Wärmepumpen) m_recl_a nein/ja WRG aktiv Kreislauf A Nicht verfügbar m_recl_b nein/ja...
  • Seite 19 5 - SMARTVIEW REGELUNG: MENÜSTRUKTUR Energy Management – EMM_STAT Name Status Einheit Anzeigetext* Beschreibung Status des Schalters für die Übersteuerung des OCC_OVSW offen/geschlossen Besetzt-Überst.kontakt Belegungsstatus ICE_SW offen/geschlossen Eisspeicherladekontakt Status des Eis-Ende-Schalters SP_RESET 4 bis 20 Sollwertrückstellsignal Sollwertkorrektursignal LIM_4_20 4 bis 20 Lastbegrenz.signal4-20mA 4-20 mA Begrenzungssignal Kälteleistung des Flüssigkeitskühlers im Betrieb: Das 0...
  • Seite 20: Energieverbrauchsüberwachung - Energy

    5 - SMARTVIEW REGELUNG: MENÜSTRUKTUR Sollwertkonfiguration – SETPOINT Name Status* Standardwert Einheit Anzeigetext** Beschreibung -28,9 bis 26 °C csp1 Sollwert 1 Kühlen Kühlsollwert 1 -20,0 bis 78,8 °F -28,9 bis 26 °C csp2 Sollwert 2 Kühlen Kühlsollwert 2 -20,0 bis 78,8 °F -28,9 bis 26 °C...
  • Seite 21 5 - SMARTVIEW REGELUNG: MENÜSTRUKTUR Energieverbrauchsüberwachung – ENERGY Name Status Einheit Anzeigetext* Beschreibung Leistungszahl (COP) hEnergOu Erzeugte Heiz-Energie hEnergIn Ele. Energieaufnahme energCop Integrierter COP Wenn der Parameter auf „Ja“ gesetzt wird, werden alle in dieser Tabelle reset_en nein/ja Reset Energiezähler angezeigten Energien auf null zurückgesetzt reset_da Letztes Rückstelldatum...
  • Seite 22: Konfigurationsmenü

    5 - SMARTVIEW REGELUNG: MENÜSTRUKTUR 5.2 - Konfigurationsmenü Benutzeranmel- Vorheriger Startseite Hauptmenü Menü System Start/Stopp Alarmmenü dung Bildschirm Konfigurationsmenü Konfigurationsmenü Generelle Konfiguration Pumpenkonfiguration Korrekturwert-Konfiguration Backupkonfiguration Freikühlkonfiguration Zeitplan-Menü Ferien-Menü Datums-/Uhrzeitkonfiguration Menü Netzwerk Regelungs-Identifikation Optionen hinzufügen Menü Netzwerk E-Mail-Konfiguration Modbus-Konfiguration BACnet-Konfiguration Zeitplan-Menü Ferien-Menü...
  • Seite 23 5 - SMARTVIEW REGELUNG: MENÜSTRUKTUR Das Konfigurationsmenü ermöglicht den Zugriff auf eine Reihe vom Übersteuerung der Systemkonfiguration: In einigen Fällen ist es möglich, die Systemkonfiguration zu übersteuern. Beachten Sie bitte, dass  Benutzer änderbarer Werte, z.B. die Pumpenkonfiguration, das Zeit- nicht alle Parameter übersteuert werden können. planmenü usw. Das Konfigurationsmenü ist passwortgeschützt. VORSICHT: Da bestimmte Geräte nicht über alle Zusatzfunktionen ■ Um das Konfigurationsmenü aufzurufen, drücken Sie auf die Schaltfläche  verfügen, können die Tabellen Parameter enthalten, die für das Hauptmenü...
  • Seite 24: Konfiguration Zurücksetzen - Resetcfg

    5 - SMARTVIEW REGELUNG: MENÜSTRUKTUR Konfiguration zurücksetzen – RESETCFG Name Status Standardwert Einheit Anzeigetext* Beschreibung cr_sel 0 bis 4 Ausw.Kühlrückstell. Auswahl Zurücksetzen des Kühlbetriebs hr_sel 0 bis 4 Ausw. Heizrückstell. Auswahl Korrektur im Heizbetrieb 0=kein, 1=OAT, 2=^T 0 = Keine, 1 = Außentemperatur, 2 = Delta T 3=4-20mA Signal 3 = 4-20 mA Steuerung 4=Raumtemperatur...
  • Seite 25 Abschnitt 6.23) Anlage muss Aus sein Das Gerät darf nicht betrieben werden, wenn der Software-Aktivierungsschlüssel installiert wird *Hängt von der gewählten Sprache ab (Standardeinstellung: Englisch). HINWEIS: Wenn Sie eine Option hinzufügen möchten, wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen Carrier Kundendienst.
  • Seite 26: Zeitplan-Menü

    5 - SMARTVIEW REGELUNG: MENÜSTRUKTUR 5.3 - Zeitplan-Menü 5.4 - Ferien-Menü Das Zeitplan-Menü verfügt über zwei Zeitpläne. Mit dem ersten Im Urlaubsmenü können bis zu 16 Ferienzeiten eingerichtet werden, die (OCCPC01S) wird das Ein- und Ausschalten des Gerätes gesteuert, mit durch den Startmonat, den Starttag und die Dauer definiert sind. ...
  • Seite 27 Server-Auszeit Server-Auszeit srvAut 0 bis 1 Server-Authentifizierung *Hängt von der gewählten Sprache ab (Standardeinstellung: Englisch). HINWEIS: Wenn Sie eine Option hinzufügen möchten, wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen Carrier Kundendienst. Modbus-RTU-Konfiguration – MODBUSRS Name Status Standardwert Einheit Anzeigetext* Beschreibung...
  • Seite 28 0 bis 10 Keepalive Pruefungen nb Anzahl „Keep alive“-Testsignale *Hängt von der gewählten Sprache ab (Standardeinstellung: Englisch). HINWEIS: Wenn Sie eine Option hinzufügen möchten, wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen Carrier Kundendienst. BACnet-Konfiguration – BACNET Name Status Standardwert Einheit Anzeigetext*...
  • Seite 29: Menü System

    5 - SMARTVIEW REGELUNG: MENÜSTRUKTUR 5.6 - Menü System Vorheriger Benutzeranmel- Startseite Hauptmenü Menü System Start/Stopp Alarmmenü Bildschirm dung Menü System Auslastung CPU Bus-Terminierungswiderstand Netzwerk Datums-/Uhrzeitkonfiguration Systemsprache & -einheiten Helligkeit Softwaredaten Hardwaredaten Legende: Allgemeiner Zugang (kein Passwort) Anwenderpasswort erforderlich Im Menü System können Software-, Hardware- oder Netzwerkinformationen VORSICHT: Da bestimmte Geräte nicht über alle Zusatzfunktionen überprüft und einige Anzeigeeinstellungen wie Sprache, Datum/Uhrzeit verfügen, können die Tabellen Parameter enthalten, die für das...
  • Seite 30: Menü Systemsprache & -Einheiten - Langunit

    Englisch, Spanisch, Französisch, Deutsch, Niederländisch, Chinesisch, Italienisch, Portugiesisch und Kundenspezifisch1 Kundenspezifische Sprache: In der Regelung können neue Sprachen hinzugefügt werden. Wenden Sie sich an Ihren örtlichen Carrier-Vertreter, um mehr über die Möglichkeiten der Sprachanpassung zu erfahren. Kundenspezifische Sprachen können nur von einem Servicetechniker von Carrier geladen werden. System of measurement: US Imp/Metric...
  • Seite 31 Status Anzeigetext* Beschreibung ECG-SR-20V4B100 Softwareversion Versionsnummer der Software N.NNN.N SDK Version SDK Versionsnummer UI Version Version Benutzeroberfläche CARRIER Hersteller Markenname *Hängt von der gewählten Sprache ab (Standardeinstellung: Englisch). Menü Hardware Info – HWINFO Status Anzeigetext* Beschreibung Board Variante Platinenvariante Platine Revision...
  • Seite 32: Menü Benutzeranmeldung

    Bildschirm zu verlassen. Bestätigungs -Schaltfläche.  5.7.4 - Wartungs- und Werksanmeldung Die Menüs für die Wartungs- und Werksanmeldung sind Carrier- Wartungstechnikern und der Montagelinie vorbehalten. Weitere Informationen zu erweiterte Zugangsberechtigungen finden sich im Wartungsleitfaden der Regelung (nur für Wartungstechniker).
  • Seite 33: Start / Stopp-Menü

    5 - SMARTVIEW REGELUNG: MENÜSTRUKTUR 5.8 - Start / Stopp-Menü Vorheriger Benutzeranmel- Startseite Hauptmenü Menü System Start/Stopp Alarmmenü Bildschirm dung 5.8.1 - Betriebsart des Gerätes 5.8.2 - Gerätestart Wenn das Gerät im Modus „Lokal ausgeschaltet“ ist: Drücken Um das Gerät zu starten Start/Stopp Sie die -Schaltfläche oben rechts im Hauptbildschirm, um ...
  • Seite 34: Alarmmenü

    5 - SMARTVIEW REGELUNG: MENÜSTRUKTUR 5.9 - Alarmmenü Vorheriger Benutzeranmel- Startseite Hauptmenü Menü System Start/Stopp Alarmmenü Bildschirm dung Alarmmenü Aktuelle Alarme Alarmprotokoll Protokoll kritischer Alarme Alarme zurücksetzen Legende: Allgemeiner Zugang (kein Passwort) Anwenderpasswort erforderlich Im Alarmmenü kann überwacht werden, wenn Alarme am Gerät auftreten, und Alarme, die manuell zurückgesetzt werden müssen, können hier zurückgesetzt werden.
  • Seite 35 5 - SMARTVIEW REGELUNG: MENÜSTRUKTUR Menü Protokoll kritischer Alarme – ALMHIST2 Nr. Name Datum Uhrzeit Alarmtext Alarm JJJJJ/MM/TT HH:MM Alarmtext (siehe Abschnitt 8.6) Alarm JJJJJ/MM/TT HH:MM Alarmtext (siehe Abschnitt 8.6) Alarm JJJJJ/MM/TT HH:MM Alarmtext (siehe Abschnitt 8.6) *Hängt von der gewählten Sprache ab (Standardeinstellung: Englisch). Alarmrücksetzung –...
  • Seite 36: Standard-Regelfunktionen Und Optionen

    6 - STANDARD-REGELFUNKTIONEN UND OPTIONEN 6.1 - Gerätestart/-stopp ■ Start/Stop-Übersteuerbefehl [CHIL_S_S]: Mit dem Start/Stop- Übersteuerbefehl kann der Status des Flüssigkeitskühlers im Der Status des Gerätes ist von einer Reihe von Faktoren abhängig. Hierzu Netzwerkmodus gesteuert werden. gehören der Betriebstyp, aktive Übersteuerungen, offene Kontakte, die - Befehl auf Stop: Das Gerät ist abgeschaltet.
  • Seite 37: Heizbetrieb/Kühlbetrieb/Standby-Betrieb

    6 - STANDARD-REGELFUNKTIONEN UND -OPTIONEN 6.2 - Heizbetrieb/Kühlbetrieb/Standby-Betrieb 6.3 - Wahl zwischen Heiz- und Kühlbetrieb Die Steuerung bestimmt, ob das Gerät im Heiz- oder Kühlbetrieb arbeitet. Die Wahl zwischen Kühl- und Heizbetrieb betrifft Flüssigkeitskühler mit Flüssigkeitskühler mit Boiler können im Kühl- und Heizbetrieb arbeiten. Boiler und Wärmepumpen.
  • Seite 38: Zusatzheizung

    Die Grundkonfiguration der Pumpen erfolgt im Konfigurationsmenü (PUMPCONF – Pumpenkonfiguration). Dieses Menü ist nur für angemeldete Benutzer zugänglich. Das Gerät muss angehalten sein. WICHTIG: Die Konfiguration der Pumpendrehzahl darf nur vom Carrier Service vorgenommen werden. Einstellung der Pumpenfolge 1. Öffnen Sie das Konfigurationsmenü. 2. Wählen Sie Pumpenkonfiguration (PUMPCONF).
  • Seite 39: Konfiguration Von Externen Pumpen

    Informationen zu Stellmotoren finden sich unter Wasserdurchflusswächter  in Abschnitt 3.9. WICHTIG: Die Konfiguration der Pumpendrehzahl darf nur vom Carrier Service vorgenommen werden. 6.5.5 - Pumpenschutz Die Regelung verfügt über die Option, die Pumpe täglich um 14:00 Uhr zwei Sekunden lang laufen zu lassen, wenn das Gerät abgeschaltet ist.
  • Seite 40: Aktiver Sollwert

    6 - STANDARD-REGELFUNKTIONEN UND -OPTIONEN 6.7 - Regelungssollwert Der Regelpunkt ist die Wassertemperatur, die das Gerät produzieren muss. Die nachstehenden Tabellen enthalten eine Übersicht über die Die erforderliche Leistung kann entsprechend der Lastbedingungen des Wahlmöglichkeiten je nach Betriebstyp (Lokal, Ferngesteuert oder Gerätes vermindert werden.
  • Seite 41: Leistungsbegrenzung

    6 - STANDARD-REGELFUNKTIONEN UND -OPTIONEN 6.7.2 - Korrektur 6.8 - Leistungsbegrenzung Korrektur bedeutet, dass der aktive Sollwert so verändert wird, dass SmartView ermöglicht eine ständige Kontrolle der Geräteleistung durch weniger Geräteleistung aufgewendet werden muss. Im Kühlbetrieb wird die Festlegung einer zulässigen Maximalleistung. der Sollwert erhöht, im Heizbetrieb gesenkt.
  • Seite 42: Leistungsregelung

    6 - STANDARD-REGELFUNKTIONEN UND -OPTIONEN 6.9 - Leistungsregelung 6.10 - Nachtbetrieb Die Regelung passt die Leistung so an, dass die Wassertemperatur im Für den Nachtbetrieb kann das Gerät so konfiguriert werden, dass es in  Wärmetauscher dem Sollwert entspricht. Die Verdichter werden einem bestimmten Zeitraum spezifische Parameter einhält. Im Nachtmodus  abwechselnd eingeschaltet und abgeschaltet und auf eine gleichmäßige wird die Leistung des Gerätes begrenzt. Die Anzahl der in Betrieb Verteilung der Starts geachtet (gewichtet nach der Betriebszeit).
  • Seite 43: Option Freie Kühlung

    6 - STANDARD-REGELFUNKTIONEN UND -OPTIONEN 6.13 - Option Freie Kühlung Einstellung des Außentemperaturgrenzwertes für die Freie Kühlung 1. Öffnen Sie das Konfigurationsmenü. Beider Freie Kühlung werden niedere Außentemperaturen genutzt, um Freikühlkonfiguration 2. Wählen Sie (FREECONF). das Wasser zu kühlen, das dann in der Klimaanlage verwendet wird. Mit OAT-Grenzwert 3.
  • Seite 44: Option Enthitzer

    Geräte in den autonomen Betriebsmodus zurückgeschaltet und so lange in diesem Modus betrieben, bis die Störung behoben wurde. Wenn das Mastergerät wegen eines Alarms abgeschaltet wird, erhält das Slave-Gerät eine Startfreigabe. WICHTIG: Die Master/Slave-Gruppe kann nur vom Carrier Service konfiguriert werden.
  • Seite 45: Software-Optionen

    Servicetechniker oder den Kunden eingestellt werden. Für jede Option wird ein eigener Software-Aktivierungsschlüssel benötigt. Um den Software-Aktivierungsschlüssel zu erhalten, wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen Carrier-Vertreter. 6.23.1 - Software-Optionen Die Liste der verfügbaren Software-Aktivierungsschlüssel kann über das Hauptmenü überprüft werden.
  • Seite 46: Einstellung Der Zeitschaltung

    6 - STANDARD-REGELFUNKTIONEN UND -OPTIONEN 6.24 - Einstellung der Zeitschaltung Alle Programme sind im Unbelegt-Modus, wenn keine Zeitplanperiode aktiv ist. Die Regelung verfügt über zwei Zeitpläne. Mit dem ersten (OCCPC01S) Wenn zwei Perioden sich überlappen und beide am selben Tag aktiv sind, wird das Ein- und Ausschalten des Gerätes gesteuert, mit dem zweiten hat der Belegt-Modus Vorrang vor der Unbelegt-Periode.
  • Seite 47: Trends

    6 - STANDARD-REGELFUNKTIONEN UND -OPTIONEN 6.26 - Trends Diese Funktion bietet eine Visualisierung der Betriebsabläufe des Gerätes und die Möglichkeit der Überwachung ausgewählter Parameter. Zur Anzeige von Trends 1. Rufen Sie das Hauptmenü auf. 2. Wählen Sie Trends(TRENDING). 3. Wählen Sie die anzuzeigenden Parameter und drücken Sie zum Abschluss auf Speichern unten links im Bildschirm.
  • Seite 48: Internetverbindung

    über den Webbrowser ausgeführt werden. Stellen Sie sicher, dass Ihr Netzwerk vor bösartigen Angriffen und anderen Sicherheitsbedrohungen geschützt ist. Ermöglichen Sie keinen offenen Zugriff ohne ausreichende Netzsicherheit. Carrier übernimmt keinerlei Verantwortung für Schäden, die durch mangelnde Netzsicherheit verursacht werden.
  • Seite 49: Diagnose

    8 - DIAGNOSE 8.1 - Diagnosefunktionen der Regelung 8.4 - Rücksetzen von Alarmen Das Regelungssystem verfügt über eine Vielzahl von Fehlersuch- Alarme können entweder automatisch durch die Regelung oder manuell Hilfsfunktionen, die das Gerät vor Risiken schützen können. Die lokale über den Touchscreen oder die Weboberfläche zurückgesetzt werden. ...
  • Seite 50: Beschreibung Der Alarme

    8 - DIAGNOSE 8.6 - Beschreibung der Alarme 8.6.1 - Alarme JBus- Code Beschreibung der Alarme Entriegelungstyp Folge Mögliche Ursache Code Thermistorfehler 15001 WASSERWÄRMETAUSCHER THERMISTORFEHLER Automatisch, wenn der Gerät schaltet ab Defekter Thermistor oder AM WASSEREINTRITT Thermistormesswert in den Verbindung Normalbereich zurückkehrt 15002 WASSERWÄRMETAUSCHER THERMISTORFEHLER...
  • Seite 51 8 - DIAGNOSE JBus- Code Beschreibung der Alarme Entriegelungstyp Folge Mögliche Ursache Code 4906 KOMMUNIKATIONSFEHLER MIT SIOB-PLATINE Wie vor Keine Wie vor ENERGIEMANAGEMENT 4501 KOMMUNIKATIONSFEHLER MIT Wie vor Gerät schaltet ab Wie vor VENTILATORPLATINE 1 4601 KOMMUNIKATIONSFEHLER MIT FREIKÜHL- Wie oben Keine Wie oben PLATINE DES TROCKENKÜHLERS...
  • Seite 52 8 - DIAGNOSE JBus- Code Beschreibung der Alarme Entriegelungstyp Folge Mögliche Ursache Code 10033 FEHLER WASSERPUMP. NR.2 Manuell Wie vor Wie vor 10034 WRG-BETRIEBSFEHLER KREISLAUF A Nicht verfügbar 10035 WRG-BETRIEBSFEHLER KREISLAUF B Nicht verfügbar 10037 KREISLAUF A - WIEDERHOLTE ÜBERSTEUERUNG Automatisch (keine Keine Wiederholte...
  • Seite 53 KREISLAUF B VERDICHTERSCHÜTZKONTAKTE Wie vor Wie vor Wie vor VERSCHWEIßT Softwarefehler 55001 FEHLER DATENBANKMODUL Manuell Gerät schaltet ab Softwareproblem. Bitte Carrier Service kontaktieren 56001 FEHLER LENSCANMODUL Manuell Gerät schaltet ab Softwareproblem. Bitte Carrier Service kontaktieren Kommunikationsfehler 10029 KOMMUNIKATIONSVERLUST MIT SYSTEMMANAGER Kommunikationsfehler Das Gerät kehrt zum...
  • Seite 54 EXV Eco.-Schrittmotorfehler - Kr. B Manuell Kreis B wird abgeschaltet EXV-Motorstörung Austausch-Modus: Software-Aktivierungsschlüssel fehlt 10122 Austauschmodus: Bitte kontaktieren Sie den Carrier- Automatisch, sofern Austauschmodus: Bitte wenden Die SmartView Regelung Vertreter, um die Optionen zu aktivieren. Software- Sie sich an den Carrier-Vertreter, wurde ausgetauscht, aber Aktivierungsschlüssel...
  • Seite 55 Antrieb für die Wasserpumpe 1 Antrieb für die Wasserpumpe 2 Code Alarm/Warnung Beschreibung Erforderliche Maßnahme Drehzahlregler-Alarme Alarm Nullspannungsfehler Bitte Carrier Service kontaktieren Alarm Ausfall einer Netzstromphase Prüfen Sie die VFD-Versorgungsspannung und das Phasengleichgewicht (±3 %) Alarm Überspannung Bitte Carrier Service kontaktieren Alarm...
  • Seite 56 8 - DIAGNOSE Code Alarm/Warnung Beschreibung Erforderliche Maßnahme Warnung Motorthermistor Bitte Carrier Service kontaktieren Warnung Drehzahlgrenze überschritten Prüfen Sie den VFD-Ausgangsstrom Warnung Überstrom Prüfen Sie den VFD-Ausgangsstrom Warnung Erdungsfehler Prüfen Sie, ob ein Erdungsfehler vorliegt Warnung Zeitüberschreitung Prüfwort Prüfen Sie die Anschlüsse und die Schirmung des seriellen Kommunikationskabels...
  • Seite 57: Wartung

    Schäden an der Anlage vermieden werden können. Der Carrier Wartungsvertrag ist nicht nur die optimale Lösung, um Ihrer Anlage eine möglichst lange Lebensdauer zu sichern, sondern dank der Fachkenntnisse und Erfahrungen der von Carrier geschulten Mitarbeiter...
  • Seite 58 Bestellnummer: 30508, 04.2019. Ersetzt Bestell-Nr.: 30508, 04.2019 Hergestellt von Carrier SCS, Montluel, Frankreich. Der Hersteller behält sich das Recht vor, technische Änderungen ohne vorherige Ankündigung vorzunehmen. Gedruckt in der Europäischen Union.

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