Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Funktionsbeschreibung 2 Und - Bosch VT 12013 Bedienungsanleitung

Inhaltsverzeichnis

Werbung

RD 29926-03/11.06
VT 12013
Funktionsbeschreibung (Fortsetzung)
Durch Schalten von Relais K5 oder durch eine externe Brücke
wird die Rampenzeit auf ihren Minimalwert (ca. 30 ms) gesetzt.
Das Ausgangssignal des Rampenbildners [4] geht parallel auf
den Summierer [6] und den Sprungfunktionsbildner [5], der in
dieser Modifikation außer Funktion ist.
Das Ausgangssignal des Summierers [6] ist der Strom-Soll-
wert und wird den beiden Stromendstufen [7] und der Mess-
buchse „w" auf der Frontplatte der Karte zugeführt. Eine Span-
nung von +6 V an der Sollwert-Messbuchse „w" entspricht
einem Sollwert von +00 %.
Ein positives Sollwertsignal am Eingang des Verstärkers steu-
ert die Endstufe für Magnet „B", ein negatives Sollwertsignal
die Endstufe für Magnet „A" an. Ohne Ansteuerung fließt ein
Vorstrom von 300 mA durch beide Magnete. Die Istwerte der
Ströme durch die beiden Magnete können getrennt an den
Buchsen „I
" (Magnet „A") und „I
A
werden. Hier entspricht einer Spannung von 800 mV jeweils
ein Strom von 800 mA.
" (Magnet „B") gemessen
B
Hydraulics Bosch Rexroth AG
Die LED „H" leuchtet, wenn die Betriebsspannung angelegt
ist.
Die LED „H2" (Betriebsbereit) leuchtet bei störungsfreiem
Betrieb, konkret wenn:
– die interne Spannungsversorgung (±9 V) funktioniert und
– kein Kurzschluss der Magnetleitungen vorliegt.
Im Störfall werden die beiden Endstufen sofort stromlos und
die Meldung „Betriebsbereit" wird rückgesetzt. Nach Beseiti-
gung der Störung ist die Verstärkerkarte sofort wieder funkti-
onsfähig; die LED „H2" leuchtet wieder.
[ ]
= Zuordnung zum Blockschaltbild Seite 4
3/8

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Diese Anleitung auch für:

Vt 3006

Inhaltsverzeichnis