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9 Diagnosehilfe / Fehlersuche-Tabelle
Thema
Nierenförmiges
Spritzmuster
Verschobenes
Spritzmuster
Abgeschnittenes
Spritzmuster
Das Spritzmuster
sammelt sich im
Zentrum
Stoßartige
Produktverspritzung
Der Defekt geht vom Kopf aus: lockern Sie die Ringe
leicht und drehen Sie den Kopf um eine halbe Drehung.
Wenn der Defekt umgekehrt ist, ist eines der seitlichen
Ventile blockiert oder deformiert.
Dann reinigen Sie den Pistolenkopf mit Lösungsmittel
und machen Sie die Ventile mit einem Strahl Druckluft
frei. Wenn sich dies nicht umkehrt, ist möglicherweise
die Düse beschädigt.
Diese Deformierung hat ihre Ursache in einem Defekt
des zentralen Strahls. Es ist erforderlich, den Kopf und
die Düse wie oben beschrieben zu reinigen.
Überprüfen Sie auch ob:
Der Kopf gut auf der Düse zentriert ist
•
Die Düse nicht zu groß ist (Nadel und Düse müssen
•
angepasst sein), ob Sie mit einer ausreichenden
Nadelöffnung arbeiten.
Die Produktabgabe an die Sprühvorrichtung ist
•
bei fast geschlossener Nadel nicht in allen
Richtungen gleichmäßig.
Der Druck des Luftstrahls an den Ventilen ist zu hoch für
den Farbfluss:
Reduzieren Sie die Luftzufuhr an den Ventilen,
•
indem Sie die Einstellungsnadel schließen. Der
Strahl ist enger.
Erhöhen Sie den Farbdurchfluss.
•
Umgekehrter Fehler wie der vorherige Punkt :
Entweder ist der Farbdurchsatz für den
•
übernommenen Spritzdruck zu hoch: erhöhen Sie
den Spritzdruck und verringern Sie den
Farbdurchsatz.
Oder die Farbe ist zu dick: verdünnen Sie sie.
•
Die Pistole spritzt maschinell. Das Phänomen wird
dadurch verursacht, dass Luft in den Farbkreislauf
eindringt.
Der Behälter, der die Farbe enthält, ist
•
möglicherweise leer: mit Farbe auffüllen.
Die Düse ist nicht ordnungsgemäß befestigt und
•
passt nicht in ihren Sitz: Düse festziehen.
Wenn das Phänomen weiter besteht, die Düse
demontieren und reinigen.
Überprüfen Sie Sitz und Kegel der Düse auf
•
Schäden, bauen Sie sie wieder zusammen und
sichern Sie die Düse.
Überprüfen Sie, ob die Farbe flüssig und homogen
•
genug ist, um angesaugt zu werden.
Erklärung
Abbildung
40
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Fehlerbehebung
