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Montagetoleranzen; Ausrichtung - Balluff BLA D-Serie Betriebsanleitung

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BLA Baureihe D
Balluff Light Array
3
3
Montage (Fortsetzung)
Montage (Fortsetzung)
3.3

Montagetoleranzen

Um bestmögliche Ergebnisse zu erhalten dürfen Sender
und Empfänger maximal 1 mm zueinander verschoben wer-
den (siehe Abb. 3-1).
Abb. 3-1: Parallelversatz
Abb. 3-2: Drehwinkel
Abb. 3-3: Neigungswinkel
Die maximal zulässigen Winkeltoleranzen sind abhängig
vom Sender-Empfänger-Abstand:
a
a
Sender-
1
Empfänger-
(Sender
(Sender
Abstand
gedreht)
geneigt)
max. 100 mm
±0,5°
±0,5°
max. 500 mm
±0,1°
±0,1°
max. 1000 mm ±0,06°
±0,06°
max. 2000 mm ±0,03°
±0,03°
Tab. 3-2:
Maximal zulässige Winkeltoleranzen (Gilt für alle Varianten)
8
deutsch
b
b
2
1
2
(Empfänger
(Empfänger
gedreht)
geneigt)
±1°
±2°
±1°
±2°
±1°
±2°
±1°
±2°
3.4

Ausrichtung

Sender und Empfänger müssen so montiert werden, dass
das Lichtband möglichst mittig auf das Empfängerfenster
trifft. Bei allen Varianten ist das Lichtband länger als die
Blendenöffnung des Empfängers. Daher hat das Lichtband
bei richtiger Ausrichtung einen Überstand auf beiden Seiten
des Empfängerfensters.
Um das Empfängerfenster ist eine weiße Fläche für gute
Erkennbarkeit des Lichtbands sowie Markierungen für die
genaue Positionierung angebracht. Das Lichtband ist so
auszurichten, dass die Laserlinie mittig auf das Empfänger-
fenster trifft und links und rechts jeweils noch 1...2 mm des
Lichtbandes auf dem weißen Schirm erkennbar sind (siehe
Abb. 3-4 und Abb. 3-5).
Rand des Lichtbands
Abb. 3-4: Korrekte Ausrichtung
Abb. 3-5: Lichtband schlecht ausgerichtet (zu weit nach links; zu hoch)
Rand des Lichtbands

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