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Technische Daten
Durchfluss
Temperatur
Messung
Methode
Lichtquelle
Anregungswellenlänge
Erkennungswellenlänge
Messbereich
Anzeigeeinheiten
Messintervall
Ereignisprotokoll und Datenprotokoll Mindestkapazität von 2 Wochen, alle Messungen
Genauigkeit
Nachweisgrenze
Ansprechzeit
Trübungskompensation
Prüfen der Kalibrierung
Kalibrierung
Kapitel 2 Allgemeine Informationen
Der Hersteller ist nicht verantwortlich für direkte, indirekte, versehentliche oder Folgeschäden, die
aus Fehlern oder Unterlassungen in diesem Handbuch entstanden. Der Hersteller behält sich
jederzeit und ohne vorherige Ankündigung oder Verpflichtung das Recht auf Verbesserungen an
diesem Handbuch und den hierin beschriebenen Produkten vor. Überarbeitete Ausgaben der
Bedienungsanleitung sind auf der Hersteller-Webseite erhältlich.
2.1 Sicherheitshinweise
Der Hersteller ist nicht für Schäden verantwortlich, die durch Fehlanwendung oder Missbrauch dieses Produkts
entstehen, einschließlich, aber ohne Beschränkung auf direkte, zufällige oder Folgeschäden, und lehnt jegliche
Haftung im gesetzlich zulässigen Umfang ab. Der Benutzer ist selbst dafür verantwortlich, schwerwiegende
Anwendungsrisiken zu erkennen und erforderliche Maßnahmen durchzuführen, um die Prozesse im Fall von
möglichen Gerätefehlern zu schützen.
Details
Für genaue Messungen ist ein kontinuierlicher Probenfluss erforderlich.
Empfohlener Probendurchfluss: 1 L/min.
0 bis 50 °C
UV-Fluoreszenz-Messverfahren für polyzyklische aromatische
Kohlenwasserstoffe (PAK)
Ultraviolette Leuchtdiode
255 nm
370 nm
0 bis 900 μg/L PAK
(Phenanthren) Äquivalente
PHE
ppb, ppm, μg/L, mg/L PAK
10 Sekunden
± 5 % oder ± 5 μg/L (der größere Wert) bei konstanter Temperatur und
konstantem Fluss
3 μg/L PAK
10 Sekunden
0 bis 150 FNU (oder 0 bis 150 NTU); der SC1000 Controller oder ein
anderer programmierbarer Controller berechnet die
Trübungskompensation basierend auf dem PAK-Wert und der
Trübungsmessung.
Hinweis: Der Benutzer muss die Trübungskompensationsformel manuell in den
Controller eingeben. Die Formel finden Sie unter
Gemessener Kalibrierstandard
Werkseitige Kalibrierung mit Phenanthren-äquivalenten Standards
Optional: Ein- oder Zweipunkt-Benutzerkalibrierung mit den Phenanthren-
äquivalenten Standards im Kalibriersatz.
Alternativ können die Kalibrierungssteilheit und Offset-Werte manuell
geändert werden.
H I N W E I S
Abbildung 8
auf Seite 40.
Deutsch 27
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