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StEin
für
StEin
(= Stationär-Einrichtungs) – Module
und
StEin – Erweiterungsplatinen
Hinweis: Die „ICA Signalplatinen"
sind im Kapitel
„Die Signalplatinen am I
„Die Fertig-Konfigurationen", „... für Signale" beschrieben.
BETRIEBSANLEITUNG
2
C Bus" und
AUSGABEN
Erstausgabe
2017 12 18
2018 01 02
...
2019 01 05
2019 03 19
2019 04 10
2019 05 02
2019 07 03
2019 09 05
2019 10 17
2019 12 20
2020 02 08
2020 03 05
neue Fertig-Konf 62, 63
(in Vorbereitung)
2020 03 22
Korr SIG 2020 05 04
2020 05 28
2020 07 19
2020 10 29
2020 12 15
2021 03 11

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für ZIMO StEin

  • Seite 1 2020 07 19 StEin 2020 10 29 2020 12 15 2021 03 11 (= Stationär-Einrichtungs) – Module StEin – Erweiterungsplatinen Hinweis: Die „ICA Signalplatinen“ sind im Kapitel „Die Signalplatinen am I C Bus“ und „Die Fertig-Konfigurationen“, „… für Signale“ beschrieben.
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Kapitel „Gleisabschnitte, Punktmelder, Punktfolgebefehel“ neu geschriebn 10. Die Signalplatinen am I²C.Bus ..........................22 2020 12 14 Kapitel „Aubau, techn. Daten, ..“, Die „StEin“ Konfigurationsstrategie – Abschnitt am Ende über Export aus Excel 11. Die Erweiterungsplatine für Gleisabschnitte ....................22 2021 03 11 Kapitel „SW-Update, …“, Korr und ERgänz...
  • Seite 3 Hinweise zu Software-Versionen und Betriebsanleitung Diese Seite ist in Arbeit SOFTWARE und SOFTWARE-UPDATES: Über die aktuelle Software-Version informiert die ZIMO Website www.zimo.at, wo diese unter „Update & Sound“ („Update - System“) zum kostenlosen Download zur Verfügung gestellt wird. Allgemeine Hinweise: •...
  • Seite 4: Produkteigenschaften Und Systemanordnungen

    AUF NÄCHSTER SEITE, Hinweise dazu im Folgenden: Der „StEin“ ist mit einer Ziffernanzeige (für Darstellung der Modulnummer und als Unter- stützung bei manueller Einstellung) sowie zahlreichen Kontroll-LEDs ausgestattet: Besetzt- - Die Spannungsversorgung für die Gleis- und Zubehörausgänge des „StEin“: zustände, Kurzschlüsse, HLU-Zustände der Gleisabschnitte, Eingangszustände, Schaltvor- Eine Besonderheit des „StEin“-Konzepts ist die Herkunft des Schienensignals an den Gleis-...
  • Seite 5 StEin Stationär-Einrichtungs-Module Seite 5 Im hier dargestellten Fall erfolgt also die gesamte Versorgung der Gleisanlage und Im hier dargestellten Fall erfolgt also die gesamte Versorgung der Gleisanlage und Zubehörartikel Anlage über das Basisgerät MX10 (bzw. dem diesem vorgeschalte- Zubehörartikel über das Basisgerät MX10 (bzw. das diesem vorgeschalteten Netzge- ten Netzgerät), also von den „DC out“...
  • Seite 6: Aufbau, Technische Daten, Konfigurations-Strategie, Datenmodell

    StEin Seite 6 Stationär-Einrichtungs-Module 1. Aufbau, , „StEin“ Konfigurations-Str Strategie, “StEin“ Datenmodell Technische Daten CAN-Bus Kontroll-LED: Grün blinken 1 Hz = bis 25/sec empfangene 2 Hz = bis 100/sec Meldungen Tasten und Kontroll-LEDs für lokale Anschluss (Stiftleiste) für 5 Hz = bis 250/sec...
  • Seite 7 Unerwünscht wäre es, wenn wegen des Auftretens eines Überstroms/Kurzschlusses auf einem Eigenstromverbrauch aus der CAN-Bus-Spannung (wenn nicht versorgt aus Fahr- oder Zub- 150 mA Gleisabschnitt des StEin der Schienenausgang des MX10 - und damit ein größerer Bereich der Anlage - abgeschaltet wird.
  • Seite 8: Die „Stein" Konfigurations-Strategie - Excel-Basierte Parameter-Sheets

    Antrieben (Parameter ANTRART), weitere Parameter wie SCHIMZT (Schaltimpulszeit), APUANTR schnitt, jede Weiche, usw. als ein „Objekt“, das durch eine Reihe von Parametern (Anschlusspunkt am StEin); die ersten beiden Spalten sind optional (d.h.nur auszufüllen, wenn Sheet für (Schwellwerte, Schaltzeiten, u.v.a.) beschrieben wird.
  • Seite 9 Parameter-Sheet zur Bearbeitung am Computer scheidung enthält die Spalte MODULNR die Nummern der Module (das sind jene die am 2-Digit- Display des StEin im Normalzustand zu sehen sind), wo die jeweiligen Zeilen residieren sollen. Export des Parameter-Sheets aus Excel zum Einspielen der Konfiguration in „StEin“: Die Spalte NAME enthält frei gewählte Bezeichnungen, ohne jede Wirkung.
  • Seite 10: Das "Stein" Datenmodell

    StEin Seite 10 Stationär-Einrichtungs-Module...
  • Seite 11: Selbst-Update Und Laden Der Konf., Sound, U.a. Daten, Ausgeben Der Konfiguration

    Neben der Software gibt es jedoch noch eine Reihe von Daten, die ebenfalls in Form von „3b.“ bedeutet: „3“, also das erste Zeichen im Beispiel = die Anzahl der Dateien für StEin, Dateien geladen und teilweise auch ausgelesen werden können.
  • Seite 12 SCHNELL- DURCHFÜHRUNG (mit nur einer Tasten-Betätigung): AUSGEBEN der AKTIVEN KONFIGURATION auf USB-Stick: Für jeden StEin-Modul einzeln kann die „Aktive Konfiguration“ auf USB-Stick gespeichert werden SCHNELLES SINGLE-UPDATE und -DATEN-LADEN eines EINZELNEN StEins: und danach am Computer in ein Excel-Arbeitsblatt importiert werden.
  • Seite 13: Die „Tasten-Prozeduren" Zur „Handbedienung

    - zur Erstinbetriebnahme (im Auslieferungszustand ist eine „Fertig-Konfiguration“ ak- „trocken“ ausgänge auf setzen (Schwellen laut Konfiguration), nach 3 sec autom. tiv - siehe nächstes Kapitel – auf die den „StEin“ aktionsfähig macht), können - ohne   Bestätigung mit Taste-2  Besetztmeldeschwellen ALLER...
  • Seite 14 StEin Seite 14 Stationär-Einrichtungs-Module Die Tasten-Prozedur zum Wieder-Einschalten nach Überstrom / Kurzschluss: Die Tasten-Prozedur zum Einzel-LED-Schalten an den Signalplatinen: Ausgangslage (Normalzustand = Anzeige der Modulnummer), z.B.: Ausgangslage (Normalzustand = Anzeige der Modulnummer), z.B.: E. 1. Taste-2 lang drücken (Taste-2  F wie „wieder Fahren“) Taste-5 lang drücken...
  • Seite 15: Die Überwachung Und Bedienung Am Fahrpult Mx32

    - entsprechende Zifferntaste drücken  Hin- und Herschalten der Weiche IN – Schalteingänge: für jeden der 16 Schalteingänge - der aktuelle Zustand (grüner Leuchtpunkt heißt ON).  (Shift) - Taste LANG  Software-Versionen ALLER StEin-Module in der Liste werden angezeigt; (um sich einen raschen Überblick zu verschaffen)
  • Seite 16: Die 8 Gleisabschnitte, Überstrom Und Kurzschluss

    (typ. 10 Hz) abwechselnd mit Dauerleuchtphasen: Gleisabschnitt Dazu muss man wissen: Jeder StEin hat nur einen N-Ausgang (nicht etwa vier, wie die Ste- wurde automatisch wiedereingeschaltet, aber weiterhin Überstrom gemessen; ckeranordnung nahelegt: alle 4 mittleren Klemmen liegen parallel an einer einzigen Halbbrü- daher wird in Kürze wieder Abschaltung erfolgen;...
  • Seite 17 Wenn Gleisabschnitt (aus dem Zustand UESL- oder UESS-abgeschaltet) manuell eingeschaltet wird, UESL-abgeschaltet-Anzeigezustand-frei, was durch Tasten am StEin selbst, vom Fahrpult oder vom Stellwerk aus geschehen kann, liegt wie- UESS-abgeschaltet-Anzeigezustand-frei, der Normalbetrieb an, es sei denn, dass sofort wieder Überstrom oder Kurzschluss erkannt wird; in...
  • Seite 18 StEin Seite 18 Stationär-Einrichtungs-Module Die hier dargestellten Leuchtfolgen der „Blauen LED“ in den Fällen von Über- strom (also abwechselndes Flackern und Leuchten) kommt nur zustande, wenn die Abschaltezeit (also UESLAZT oder UESSAZT) relativ groß gesetzt ist (ab etwa 500 ms), sonst ist eher nur ein mit kurzen Unterbrechungen beauf- schlagtes Dauerleuchten sichtbar.
  • Seite 19: Gleisabschnitte, Punktmelder, Punktfolgebefehle

    Objekt-Zeile der Parameter APUGK1 (oder APUGK2) der An- schlusspunkt des Punktmelders eingetragen wird. Ein „StEin“- Modul hat (u.a.) 8 Ausgänge für Gleisabschnitte und 16 Logikpegel-Ein- Der Zweck von Punktmeldern ist, den Gleisabschnitt bei Ansprechen durch den fahren- gänge.
  • Seite 20: Kehrschleifen

    Kehrschleifen-Abschnitte werden jeweils aus den beiden P-Ausgängen eines dreipoli- >>> Warnanzeige durch rasches Hin- und Herspringen der beiden gelben LEDs (inver- gen Steckers des StEin-Moduls gebildet. ses Blinken mit ca. 5 Hz) für 5 sec als Warnung für möglicherweise missglückten Umpol- versuch).
  • Seite 21: Die Ausgänge Für 8 Weichen / 16 Einzelverbraucher

    „5er-LED-Gruppe“. Dabei ist es ohne Belang, wodurch das Schalten ausgelöst wird: am Modul selbst durch die Tastenprozedur „4“ (Weichen Schalten, auch „Putz-Automatik“), oder vom Fahrpult (StEin LISTE) oder Stellwerksprogramm aus. Das linke LED-Paar (= die beiden linken LEDs) ist einer Weiche zugeordnet, das rechte LED-Paar einer anderen.
  • Seite 22: Die Lautsprecher-Ausgänge Des Stein

    „ICA-Signalplatinen“ *). Bis zu 12 davon werden von der I C Bus Buchse des StEin aus versorgt und gesteuert: jede ICA-Platine hat 16 Ausgänge für Signal-LEDs, die für mehrere Signale genutzt werden können (mit 16 LEDs oder LED-Gruppen in Summe).
  • Seite 23: Fertig-Konfigurationen Und Deren Aktivierung

    FERTIG-KONFIGURATIONEN anstelle von eigenen PARAMETER-SHEETS: schon zuvor erstellte und gespeicherte eigene Objekte enthält oder eben nichts außer ADD- Der „StEin“ kann tatsächlich auf sehr einfache Weise konfiguriert werden: eben mit Hilfe FERT‘s), was im Ergebnis die gleiche Wirkung hat wie die Auswahl durch Tasten.
  • Seite 24 Modul-Nummer. Eine FERTG-KONFIGURATION ist ja für jeden StEin-Modul geeignet und dementsprechend wird das „M“ beim Aktivieren durch die Modul-Nummer ersetzt. Exportieren aus dem Excel-Sheet auf USB-Stick, Laden der .cfg-Datei aus dem USB-Stick in den StEin Alle diese Objekte können dann von einem Stellwerksprogramm per Modul- und An- (siehe Kapitel „SW-Update, Laden Konfig., Sound, .., Ausgeben Konfig.“):...
  • Seite 25 StEin Stationär-Einrichtungs-Module Seite 25 Die Fertig-Konfigurationen für „Gleisabschnitte“: Jeder der Blöcke aus 9 Zeilen bildet eine Fertig-Konfiguration; höchstens eine davon kann aktiv sein. Standardmäßig, also im Auslieferungszustand, ist die erste aktiv (also „NNK“); eine der anderen kann (wie erwähnt) durch die Tasten-Prozedur (beginnend mit Taste-3 lang drücken) stattdessen aktiviert werden.
  • Seite 26 StEin Seite 26 Stationär-Einrichtungs-Module Die Fertig-Konfigurationen für „Zweiwegweichen“: Jeder der Blöcke aus 9 Zeilen bildet eine Fertig-Konfiguration; wie bei den Gleisabschnitten ist höchstens eine davon, im Auslieferungszustand die erste (also „DSA“) aktiv.
  • Seite 27 1 M.2.1 … wie 1 spielsweise deutsche „HV-Signale“) verteilt auf 12 Signalplatinen am I C-Bus des StEin-Moduls HSPE Hauptsperrsignal mit Ersatzrot 6 (5 DEHSP) ab 1: rot li – rot re – grün – gelb – weiß (2x) – ErsF00 M.3.1...
  • Seite 28 StEin Seite 28 Stationär-Einrichtungs-Module...
  • Seite 29 StEin Stationär-Einrichtungs-Module Seite 29...
  • Seite 30 StEin Seite 30 Stationär-Einrichtungs-Module 1.1. Beispiel: Hauptsperrsignal DEV69HSP SIGLICHT-1 (rot li) APULICHT1 -2 (rot re) APULICHT1 + 1 -3 (grün) APULICHT1 + 2 -4 (gelb) APULICHT1 + 3 -5 (weiß 2x) APULICHT1 + 4 die „SIGLICHT”er (-1, -2, ...) laut Tabelle (Objektklasse SIGBILD) sind anzuschließen in...
  • Seite 31 StEin Stationär-Einrichtungs-Module Seite 31...
  • Seite 32 M.3.7 spielsweise deutsche „HV-Signale“) verteilt auf Zusatzlicht (z.B. Abfahrlicht) 1 (1 L1) M.3.8 12 Signalplatinen am I2C-Bus des StEin-Moduls Vorsignal am Mast dreibegriffig 4 (4 DEVS) ab 9: gelb li – gelb re – grün li – grün re M.3.9 anschließbar zu machen.
  • Seite 33 StEin Stationär-Einrichtungs-Module Seite 33 In Vorbereitung: Die Fertig-Konfiguration Signalplatine Signaltyp Anzahl Lampen Anschlussfolge I2C Adresse (alle DE HV) (im Fahrpult) für „Schweizer Signalen, Typ L“: HSPK Hauptsperrsignal mit Kennlicht 7 (5 DEHSP) 1: rot li – rot re - grün - gelb - weiß (2x) - Kennlicht - Ersatz M.1.1...
  • Seite 34: Die Objekte In Den Parameter-Sheets

    Siehe Kapitel „Aufbau, Technische Daten, „StEin Konfigurations-Strategie“, … Parameter-Sheets können Objekte für ein einziges Modul oder für mehrere (oder alle) „StEin“-Module enthalten: dann sucht sich das jeweilige Modul die „eigenen” Objekte (aufgrund der MODULNR in der zweiten Spalte) heraus und macht nur daraus die Binär- Konfiguration für den eigenen Arbeitsspeicher.
  • Seite 35 StEin Stationär-Einrichtungs-Module Seite 35 ACHTUNG: NOCH NICHT IMPLEMENTIERT...
  • Seite 36 StEin Seite 36 Stationär-Einrichtungs-Module Siehe Folgeseiten bezüglich Eintragungen in PUFFIX...
  • Seite 37 StEin Stationär-Einrichtungs-Module Seite 37...
  • Seite 38 Überfahren („oncklick“) oder Verlassen („offclick“) eines Punktmelders auf den nächsten im Punktmeldebefehl definierten HLU-Zustand umgeschaltet wird. Punktfolgebefehle sind hauptsächlich zur Anwendung durch externe Stellwerksprogramme vorgese- hen, können aber auch in den Parameter PUFFIX in Hinblick auf StEin-autonomen Betrieb eingetra- gen werden. Beispiele für Punktfolgebefehle (wie sie in der folgenden Tabelle vorkommen):...
  • Seite 39 StEin Stationär-Einrichtungs-Module Seite 39...
  • Seite 40 StEin Seite 40 Stationär-Einrichtungs-Module...
  • Seite 41 StEin Stationär-Einrichtungs-Module Seite 41 Grau gedruckte Parameter sind aktuell (April 2019) noch nicht implementiert.
  • Seite 42 StEin Seite 42 Stationär-Einrichtungs-Module SIGTYP, SIGBILD (die „Voraus-Tabellen” für SIG) - Signaltypen und Signalbilder Die Struktur zur Definition von Signalen ist etwas anders als für Objekte wie Gleisabschnitte oder Weichen, nämlich zweistufig; SIGTYP und SIG haben nicht durchgehend die gleichen Parameter (wie dies z.B. bei WEI der Fall ist). Es gibt für die „eigentlichen” Signale in der Tabelle SIG zwei „Voraus-Listen”: 1) die Tabelle SIGTYP (auf dieser Seite beschrieben) der Signaltypen, die aber selbst Signalbilder laut SIGBILD...
  • Seite 43 StEin Stationär-Einrichtungs-Module Seite 43...
  • Seite 44 StEin Seite 44 Stationär-Einrichtungs-Module...
  • Seite 45 StEin Stationär-Einrichtungs-Module Seite 45...
  • Seite 46: Konfigurationsbeispiel (Zimo N-Ausstellungsanlage)

    Konfigurationsbeispiel (ZIMO N-Ausstellungsanlage) werksdarstellung gibt einen guten Überblick: Die ZIMO N-Anlage ist auf einer Fläche von 2 x 1,3 m aufgebaut. Die Gleise sind auf Trassen aus Acrylglas montiert. Da es sich um eine Demonstrationsanlage handelt sind sämtliche (StEin-) Module sichtbar montiert und auch die Kabelführung ist offen.
  • Seite 47 StEin Stationär-Einrichtungs-Module Seite 47 es die eigentlichen Gleisausgänge auf den StEin-Modulen selbst sind. Diese Erweite-  Auf der freien Strecke besteht jeder Block zumindest aus einem Gleisabschnitt; ähnlich rungsplatinen wurden auf der N-Anlage nicht eingeplant, weil sie noch nicht verfügbar wie bei den Bahnhofsgleisen kann auch hier der Halteabschnitt eines Blockes entweder waren.
  • Seite 48 Außerdem enthält das Sheet noch die ebenfalls optionale Spalte NAME, die keine Funktion im Betrieb hat, sondern nur der Übersicht dient. In diesem Fall wird sie genutzt, um die An- schlüsse an den vormals (vor dem Umbau der Anlage von der „alten“ Technik auf StEin) ge- nutzten Gleisabschnitts-Modulen MX9 oder die Weichennummern anzuführen.
  • Seite 49 StEin Stationär-Einrichtungs-Module Seite 49...
  • Seite 50: Anhang: Begriffserklärungen

    17. ANHANG: Begriffserklärungen, Glossar CAN-Bus: Internationaler Standard für den gesicherten Datenaustausch zwischen elektronischen Geräten, Bau- gruppen, usw.; wird u.a. in der Kfz-Elektronik verwendet. ZIMO verwendet dieses Protokoll auf den Verbindungskabeln (= “CAN-Bus-Kabel”) zwischen Basisgerät, Fahrpulten, Magnetartikel-Empfängern, Gleisabschnitts-Modulen, Drehscheiben-Steuermodulen, u.a. Für “CAN-Bus-Kabel” wird teilweise auch der Begriff “Fahrpultkabel” verwendet.
  • Seite 51 StEin Stationär-Einrichtungs-Module Seite 51...

Inhaltsverzeichnis