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ZIMO StEin Betriebsanleitung Seite 32

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Seite 32
In Vorbereitung:
62
Die Fertig-Konfiguration
für
„voll-ausgebaute deutsche HV- Signale":
Die Fertig-Konfiguration 62 ist abgeleitet von 61;
sie beinhaltet im Gegensatz zu dieser voll-ausge-
baute HV-Signale, die im Modell eher nicht im H0-
Bereich üblich sind, sondern eher für größere Maß-
stäbe (G, 1, ...) zur Verfügung stehen.
Ziel einer Fertig-Konfiguration für Signale ist es,
alle Signaltypen eines bestimmten Systems (bei-
spielsweise deutsche „HV-Signale") verteilt auf
12 Signalplatinen am I2C-Bus des StEin-Moduls
anschließbar zu machen.
Dabei wird eine praxisnahe Verteilung der Anzahl
der einzelnen Signaltypen vorgesehen, wie im
hier (Tabelle rechts) dargestellten Beispiel der
HV-Signale (Fertig-Konfiguration „DEHV"):
8 Hauptsperrsignale
(davon 4 mit Vorsignal am Mast),
12 Hauptsignale dreibegriffig
(davon 4 mit Vorsignal am Mast),
12 Sperrsignale oder Zwergsignale,
12 Blocksignale zweibegriffig.
Diverse Zusatzlichter
Die jeweils mit-definierten „ErsatzRot"-Lampen in
den Hauptsperr- und Hauptsignalen können natür-
lich auch unbenutzt bleiben, wenn nicht gebraucht.
In der Tabelle rechts (Spalte „Anzahl Lampen") sind
auch die korrespondierenden Daten (Anzahl Lampen
und Bezeichnungen) der Signaltypen in den Fahrpult
Signalpanels aufgeführt; dort gibt es das ErsatzRot
nicht, daher Anzahl teilweise kleiner.
Natürlich bedeutet die Verwendung von Fertig-
Konfiguration (besonders bei den Signalen) eine
nicht-vollständige Ausnützung der auf den Sig-
nalplatinen vorhandenen Anschlüsse.
Dies könnte eben durch eine selbst-er-
stellte Konfiguration „besser gemacht"
werden, wobei eventuell auch ein besserer
Überblick erreicht werden könnte.
Um die „eigentlichen" Signale für die Fertig-Konfigura-
tion definieren zu können, müssen zuerst alle vorkom-
menden Signaltypen und Signalbilder definiert werden;
dies sind die ersten beiden Blöcke, die auf der folgenden
Seite zu sehen sind.
Dann (ab Zeile 183) folgenden die Blöcke mit den Signalen für jede der 12 Signalplatinen. Die Num-
mer (eigentlich: I2C-Adresse 1, 2, 3, ...) der jeweiligen Signalplatine ist am zweiten Wert des Parame-
ters APULICHT1 zu erkennen.
Signalplatine
Signaltyp
I2C Adresse
(alle DE HV)
HSPK
Hauptsperrsignal mit Kennlicht
ZUS
Zusatzlicht (z.B. Geschw'anzeiger)
VSK
Vorsignal am Mast dreibegriff mit Kennl
1
ZUS
Zusatzlicht (z.B. Abfahrlicht)
ZUS
Reserve
ZUS
Reserve
2
alle 6 Zeilen wie 1
HSPE
Hauptsperrsignal mit Ersatzrot
ZUS
Zusatzlicht (z.B. Geschw'anzeiger)
ZUS
Zusatzlicht (z.B. Abfahrlicht)
3
VS
Vorsignal am Mast dreibegriffig
BL
Blocksignal zweibegriffig
BL
Blocksignal zweibegriffig
4
alle 6 Zeilen wie 3
HSPE
Hauptsperrsignal mit Ersatzrot
ZUS
Zusatzlicht (z.B. Geschw'anzeiger)
ZUS
Zusatzlicht (z.B. Abfahrlicht)
5
HSPE
Hauptsperrsignal mit Ersatzrot)
ZUS
Zusatzlicht (z.B. Geschw'anzeiger)
ZUS
Zusatzlicht (z.B. Abfahrlicht)
6
alle 6 Zeilen wie 5
HSE
Hauptsignal dreibegriffig mit Ersatzrot
VS
Vorsignal am Mast dreibegriffig
7
HSE
Hauptsignal dreibegriffig mit Ersatzrot
VS
Vorsignal am Mast dreibegriffig
8
alle 4 Zeilen wie 7
HSE
Hauptsignal dreibegriffig mit Ersatzrot
HSE
Hauptsignal dreibegriffig mit Ersatzrot
9
HSE
Hauptsignal dreibegriffig mit Ersatzrot
HSE
Hauptsignal dreibegriffig mit Ersatzrot
10
alle 4 Zeilen wie 9
SP
Sperrsignal, auch Zwergsignal
SP
Sperrsignal, auch Zwergsignal
SP
Sperrsignal, auch Zwergsignal
SP
Sperrsignal, auch Zwergsignal
11
SP
Sperrsignal, auch Zwergsignal
SP
Sperrsignal, auch Zwergsignal
SP
Sperrsignal, auch Zwergsignal
SP
Sperrsignal, auch Zwergsignal
BL
Blocksignal zweibegriffig
BL
Blocksignal zweibegriffig
BL
Blocksignal zweibegriffig
BL
Blocksignal zweibegriffig
12
BL
Blocksignal zweibegriffig
BL
Blocksignal zweibegriffig
BL
Blocksignal zweibegriffig
BL
Blocksignal zweibegriffig
StEin
Stationär-Einrichtungs-Module
Anzahl Lampen
(im Fahrpult)
7 (5 DEHSP)
1: rot li – rot re - grün - gelb - weiß (2x) - Kennlicht - Ersatz
1 (1 L1)
8
5 (4 DEVS)
ab 9: gelb li – gelb re – grün li – grün re - Kennlicht
1 (1 L1)
14
1 (1 L1)
15
1 (1 L1)
16
wie 1
wie 1
6 (5 DEHSP)
ab 1: rot li – rot re – grün – gelb – weiß (2x) – ErsF00
1 (1 L1)
7
1 (1 L1)
8
4 (4 DEVS)
ab 9: gelb li – gelb re – grün li – grün re
2 (2 DEBL)
ab 13: rot – grün
2 (2 DEBL)
ab 15: rot – grün
wie 3
wie 3
6 (5 DEHSP)
ab 1: rot li – rot re – grün – gelb – weiß (2x) – ErsR00
1 (1 L1)
7
1 (1 L1)
8
6 (5 DEHSP)
ab 9: rot li – rot re – grün – gelb – weiß (2x) – ErsF00
1 (1 L1)
15
1 (1 L1)
16
wie 5
wie 5
4 (3 HSE)
ab 1: rot – grün – gelb – ErsR0
4 (4 DEVS)
ab 5: gelb li – gelb re – grün li – grün re
4 (3 HSE)
ab 9: rot – grün – gelb – ErsR0
4 (4 DEVS)
ab 13: gelb li – gelb re – grün li – grün re
wie 7
wie 7
4 (3 HSE)
ab 1: rot – grün – gelb – ErsR0
4 (3 HSE)
ab 5: rot – grün – gelb – ErsR0
4 (3 HSE)
ab 9: rot – grün – gelb – ErsR0
4 (3 HSE)
ab 13: rot – grün – gelb – ErsR0
wie 9
wie 9
2 (2 DESP)
ab 1: rot (2x) – gelb (2x)
2 (2 DESP)
ab 3: rot (2x) – gelb (2x)
2 (2 DESP)
ab 5: rot (2x) – gelb (2x)
2 (2 DESP)
ab 7: rot (2x) – gelb (2x)
2 (2 DESP)
ab 9: rot (2x) – gelb (2x)
2 (2 DESP)
ab 11: rot (2x) – gelb (2x)
2 (2 DESP)
ab 13: rot (2x) – gelb (2x)
2 (2 DESP)
ab 15: rot (2x) – gelb (2x)
2 (2 DEBL)
ab 1: rot - grün
2 (2 DEBL)
ab 3: rot – grün
2 (2 DEBL)
ab 5: rot – grün
2 (2 DEBL)
ab 7: rot - grün
2 (2 DEBL)
ab 9: rot – grün
2 (2 DEBL)
ab 11: rot – grün
2 (2 DEBL)
ab 13: rot – grün
2 (2 DEBL)
ab 15: rot – grün
Anschlussfolge
APU
M.1.1
M.1.8
M.1.9
M.1.14
M.1.15
M.1.16
M.2.1 ... wie 1
M.3.1
M.3.7
M.3.8
M.3.9
M.3.13
M.3.15
M.4.1
... wie 3
M.5.1
M.5.7
M.5.8
M.5.9
M.5.15
M.5.16
M.6.1
... wie 5
M.7.1
M.7.5
M.7.9
M.7.13
M.8.1
... wie 7
M.9.1
M.9.5
M.9.9
M.9.13
M.10.1
... wie 9
M.11.1
M.11.3
M.11.5
M.11.7
M.11.9
M.11.11
M.11.13
M.11.15
M.12.1
M.13.3
M.12.5
M.12.7
M.12.9
M.12.11
M.12.13
M.12.15

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