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Die Lautsprecher-Ausgänge Des Stein; Die Signalplatinen Am I²C.bus; Die Erweiterungsplatine Für Gleisabschnitte; Die Erweiterungsplatine Für Weichen - ZIMO StEin Betriebsanleitung

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Seite 22
9.
Die Lautsprecher-Ausgänge des StEin
WIRD NACHGETRAGEN
10.
Die Signalplatinen am I
Für Signale gibt es im Gegensatz zu Gleisabschnitten und Weichen keine direkten An-
schlüsse am StEin-Modul selbst; diese würden die Verdrahtung der Signale ziemlich um-
ständlich machen (Leitungsverlängerungen, ...). Stattdessen kommen eigene Anschluss-
platinen zur Montage in unmittelbarer Nähe der jeweiligen Signale zum Einsatz, die so-
genannten „ICA-Signalplatinen" *). Bis zu 12 davon werden von der I
des StEin aus versorgt und gesteuert: jede ICA-Platine hat 16 Ausgänge für Signal-LEDs,
die für mehrere Signale genutzt werden können (mit 16 LEDs oder LED-Gruppen in
Summe).
*) Die Bezeichnung ICA leitet sich vom Bus-System ab (I
können an dieses I
2
C Bus bis zu 125 verschiedenartige Platinen angeschlossen werden,
aktuell gibt es jedoch nur die ICA-Signalplatinen, davon bis 12
Im Konfigurations-Sheet, Parameter APULICHT1, wird definiert, wo jedes Signal anzu-
schließen ist; dieser Parameter - bestehend aus Modul-Nummer (1 ...99) , Platinen-
Nummer (1 ...12), Anschlussnummer (1 ...16) bezieht sich auf das erste Signallicht
eines Signals; die Anschlussfolge für die weiteren Signallichter ergibt sich aus dem Typ
des Signals und den dazugehörigen Definitionen in den Objektzeilen SIGBILD enthal-
ten.
Siehe dazu Kapitel „Die Objekte in den Parameter-Sheets" und
„Die Fertig-Konfigurationen" !
Die „ICA-Signalplatinen" werden von einem Bus-Kabel, das sich von Platine zu Platine
zieht versorgt (nicht parallel-geschaltet, sondern über einen Verstärker-Chip auf jeder
Platine laufend): Siehe als Beispiel(e) Abbildung(en) im Kapitel „Die Fertigkonfiguratio-
nen".
WICHTIG : Auf jeder „ICA-Signalplatine" muss mittels Steckbrücken
eine I
2
C Adresse eingestellt werden, die nur ein einziges Mal vorkommt.
Die Steckbrücken für die ersten 30 I
2
C Adressen *) sind in der folgenden Abbildung zu
sehen. Die Logik für die weiteren (bis 125, selten gebraucht) ist daraus zu erkennen.
*) Obwohl nur 12 Platinen am Bus angeschlossen werden sollen, muss es sich dabei nicht
gend um dir ersten 12 Adressen handeln. Aus Übersichtlichkeitsgründen kann auch eine an-
dere Zusammenstellung gewählt werden, z.B. Fertig-Konfigurationen, die mehr als 12 Platinen
beinhaltet, woraus sich der Anwender einen Teil aussucht und tatsächlich einbaut.
Die Adressen sind entsprechend der erstellten Fertigkonfiguration zu wählen. Pro Stein darf
jede Adresse nur einmal vergeben werden.
2
C-Bus
2
C Bus Buchse
2
C Anschlussplatinen); im Prinzip
Stück.
zwin-
StEin
Stationär-Einrichtungs-Module
Weitere Objektklassen werden in Zukunft ergänzt werden; innerhalb der vorhandenen
Objektklassen weitere FERtig-Konfigurationen
Anschluss der ICA-Platinen am I
2
C-Bus:
siehe Kapitel
„Die
Fertig-Konfigurationen", Abschnitt
Signale"" (2-seitige Abbildung mit 12 ICA-Platinen)
11.
Die Erweiterungsplatine für Gleisabschnitte
WIRD NACHGETRAGEN
12.
Die Erweiterungsplatine für Weichen
WIRD NACHGETRAGEN
13.
Die Erweiterungsplatine für Servos
WIRD NACHGETRAGEN
"Die Fertig-Konfigurationen für

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