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Loopback-Test

Loopback-Test
10.11
Mit diesem Test wird geprüft, ob der Datenaustausch zwischen einer Partnerstation und dem
ETHERNET-Modul fehlerfrei abgewickelt wird. Dazu werden die Daten, die das ETHER-
NET-Modul von einer anderen Station empfangen hat, unverändert an den Absender zurück
geschickt.
Funktion
Loopback-Test
Abb. 10-51: Loopback-Test
b: Die Funktion ist möglich
Mit dem Schalter SW3 bzw. SW7 am ETHERNET-Modul kann gewählt werden, ob Daten
in die CPU übertragen werden dürfen, wenn diese in der Betriebsart RUN ist :
SW3 (SW7) ausgeschaltet:
In der Betriebsart "RUN" der CPU können keine Daten durch eine Partnerstation in die
SPS geschrieben werden.
SW3 (SW7) eingeschaltet:
Daten können durch eine Partnerstation in die SPS geschrieben werden, wenn die CPU
der SPS in den Betriebsarten "RUN" oder "STOP" ist.
A0J2
A3A
b
Tab. 10-52: Ausführungsmöglichkeiten der Funktion
b: Die Funktionen sind bei dieser CPU möglich.
: Die Funktionen sind bei dieser CPU nicht möglich.
HINWEISE
Der Inhalt des ersten Bytes, das in den Telegrammen auf die Angabe der Datenlänge folgt,
darf bei binärer Übertragung der Daten im Bereich von 00
im ASCII-Format übertragen werden, sind die Zeichen "0" bis "9" und "A" bis "F" zulässig.
10 - 140
Befehls-
Beschreibung
code
Die von einer anderen
Station empfangenen Daten
16
werden unverändert an
H
diese Station zurück ge-
schickt.
A1
A0J2H
A1N
b
b
A2U
A3U
A2AS(S1)
b
b
Lesen und Schreiben in der SPS
Anzahl der
Operanden, auf
die bei einer
Übertragung
STOP
zugegriffen
werden kann
256 Byte
A2
A3
A2N(S1)
A3N
A2S
b
b
Q2A
A4U)
Q2AS
Q2ASH(S1)
b
b
bis FF
H
Betriebsart der CPU der SPS
RUN
Schreiben
Schreiben
freigegeben
gesperrt
b
b
b
A1S
A2A(S1)
A1SJ
b
b
Q3A
Q4A
b
b
liegen. Wenn die Daten
H
MITSUBISHI ELECTRIC

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