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OcCre 14006 BOUNTY Bastelanleitung Seite 34

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Die Decks Nr. 106, 107 färben und vor dem Festkleben den richtigen Sitz überprüfen. Die Decks müssen unbedingt korrekt
ausgerichtet sein und bündig sitzen. Die Teile der Decksbalken, die durch die Öffnungen der Decks zu sehen sind,
abschneiden.
Foto 56. Leisten Nr. 108 bis zum Schiffsheck weiter verlegen. Dabei nach und nach die Beplankung abschneiden, die die
Öffnungen im Deck bedecken. Die gesamte beplankte Fläche mit feinem Schmirgelpapier glätten und mit einem Bleistift die
Plankennägel simulieren. Die Oberfläche des Decks mit satiniertem farblosem porenschließendem Lack behandeln.
Foto 57. Die Gräting Nr. 109 und Nr. 110 fertigen. Die Rahmen Nr. 111, 112, 113 und 114 fertigen und mit Sapelly-Farbe
färben. Die drei Gräting zentriert auf die Öffnungen des Hauptdecks kleben.
Foto 58. Die Gräting Nr. 115 und Nr. 116 fertigen. Die Rahmen Nr. 117, 118, 120 und 121 fertigen und mit Sapelly-Farbe
färben. Teil Nr. 119 fertigen und zentriert auf die Gräting Nr. 115 kleben.
Foto 59. Leiter mit den Ständern Nr. 80 und 81 und den Treppenstufen Nr. 122 fertigen. Die Rahmen der Heckluke Nr. 123
und 124 fertigen und in Sapelly-Farbe färben. Die Rahmen auf dem Hauptdeck in die Luke einsetzen und festkleben. Die
Leiter in der Lukenöffnung festkleben. Die im vorherigen Schritt gefertigten Grätinge zentriert auf die Öffnungen am Deck
kleben.
FOTOS 60 bis 62. Zur Herstellung einer geeigneten Kontaktfläche zum Aufkleben der Plankenreihe und einer gleichmäßigen
Spantenfläche mit einer Feile oder Schmirgelpapier die Verstärkungskeile und die Kanten der Spanten vom Bug zum Heck hin
abflachen. Die gesamte Rumpflänge und das Profil des Hauptdecks glattschmirgeln, damit danach die Schanzverkleidung gut
angebracht werden kann. Dieselben Schritte am Schiffsheck wiederholen. Hier vom Heck zum Bug hin feilen. Zum Glätten
des Heckbereichs eine Halbrundfeile verwenden. Falscher Heckkiel und Bugkiel müssen intakt bleiben. Beim Schleifen und
Polieren des Schiffsrumpfs mit einer Lindenholz-Leiste mit 2 x 5 mm immer wieder prüfen, ob die Oberfläche gleichmäßig ist
und die Leiste alle Spanten berührt. Für eine symmetrische Fläche diese Schritte an beiden Seiten des Rumpfs ausführen.
Foto 63. Die Teile Nr. 125, 126 und 127 zusammenkleben. Die Klebefugen mit Kitt abdecken. Die Baugruppe glattschmirgeln
und den oberen Rahmen Nr. 128, die Ständer Nr. 129 und dann den unteren Rahmen Nr. 130 fertigen. Die Ständer müssen 3
mm aus der Kombüse ragen.
FOTOS 64 bis 66. Die Teile 131, 132 Nr. und 133 anbringen. Eine Schicht Grundierung auf der gesamten Fläche der
Kombüse auftragen. Die Kombüse in satiniertem Schwarz lackieren. Wenn der Lack trocken ist 32 Öffnungen mit ø 0,8 mm
wie auf der Abbildung gezeigt an den Rahmen anbringen. In den Öffnungen die Stifte A einsetzen, deren Köpfe vorher
goldfarben lackiert werden müssen. Die Kombüse wie auf der Abbildung gezeigt ausgerichtet auf das Zwischendeck am Bug
aufkleben.
FOTOS 67 bis 68. Die Schanzverkleidung des Bugs Nr. 134 für etwa 20 Minuten in warmem Wasser einweichen, damit sie
biegsamer wird. Die Schanzverkleidung anbringen und aufkleben, die Aussparungen müssen exakt auf den überstehenden
Enden des Decks sitzen. Falls notwendig Sekundenkleber verwenden. Die an der Unterseite des Decks überstehenden
Enden der Schanzverkleidung abschneiden.
Foto 69. Vor Verkleiden der Innenseite der Schanzverkleidung des Bugs die Leisten Nr. 135 für etwa 20 Minuten in warmem
Wasser einweichen, damit sie biegsamer werden. Sekundenkleber verwenden. Die überstehenden Enden der Leiste
entfernen, damit sie perfekt auf dem oberen Profil der Schanzverkleidung sitzt.
FOTOS 70 bis 71. Die Schanzverkleidung Nr. 136 so anbringen, dass die Aussparungen perfekt auf den überstehenden
Enden des Decks sitzen. Das Innere der Schanzverkleidung am Heck mit den Leisten Nr. 135 verkleiden. Die Leisten
zurechtstutzen, dass sie mit den Profil der Schanzverkleidung abschließen.
Fotos 72 bis 73. Die Leisten Nr. 137 für mindestens eine Stunde in Wasser einweichen, damit das Holz seine ursprüngliche
Biegsamkeit wiedererlangt. Mit der Wegerung des Schiffsrumpfs an der Backbordseite beginnen, die komplett verschlossen
wird. Die Steuerbordseite bleibt teilweise offen, damit man in das Innere blicken kann. Am Bug schließen die Planken bündig
zu Spant Nr. 3 und am Heck bündig zum Heckspiegel ab. Weißen Leim und Nägelstifte verwenden, um die Leisten an den
Spanten zu befestigen. Mit der Beplankung an der Backbordseite aufsteigend zur Schanzverkleidung fortfahren. Die
Zwischenräume an der Schanzverkleidung an Bug und Heck werden mit Leisten in Keilform (Schlusskeile) verkleidet.
Foto 74. Mit der Wegerung des Schiffsrumpfs an der Steuerbordseite beginnen. Auf der Abbildung ist zu sehen, wie die
Leisten an Bug und Heck des Rumpfs verlegt werden müssen. Die Leisten dabei so verlegen, dass sie symmetrisch zu denen
an Backbord verlaufen. Am Bug müssen die Planken bündig zu Spant Nr. 3 und am Heck bündig zum Heckspiegel
abschließen.
Foto 75. Die Beplankung vom falschen Kiel aus in Richtung Rumpfmitte fortsetzen. Dieselbe Anzahl Leisten Nr. 137 wie auf
der Abbildung gezeigt an beiden Rumpfseiten anbringen. Die Zwischenräume, die offen bleiben, werden später mit Leisten in
Keilform (an einer Seite angespitzte Leisten, Schlusskeile genannt), geschlossen.
Foto 76. Leisten verlegen, bis die Rumpfmitte an Backbord geschlossen ist. Die Zwischenräume, die offen bleiben, werden
später mit Thunfische genannten Leisten (an beiden Seiten angespitzte Leisten), geschlossen.

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