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Konfiguration Einer Einzigen Zonenkombination - Banner SX Serie Bedienungsanleitung

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Input Delay Max (ms) (Max. Eingangsverzögerung (ms)): Wird benötigt, wenn mindestens zwei Zonenkombinationen
ausgewählt sind; legt die Verzögerung fest, die zwischen dem Umschalten von einer Zonenkombination zur anderen gel-
ten soll. Aufgrund der Eingangsverzögerung ist es möglich, zu warten, bis sich die Eingänge des Bereichsschalters vom
vorübergehenden Status stabilisiert haben, bevor die Zonenkombination akzeptiert wird. Die Zonenkombination schaltet
erst nach Ablauf der ausgewählten Zeit (die Zeit beginnt, wenn der erste Übergang erkannt wird), da sonst die Aktivier-
ung und Deaktivierung der Eingänge das Gerät in unerwünschte/ungültige und temporäre Schaltzoneneingangskombina-
tionen versetzen könnte, was zu einem Fehlerzustand des Geräts führen könnte. Der minimale (voreingestellte) Wert für
die Eingangsverzögerung beträgt 30 ms und kann in Schritten von 30 ms erhöht werden.
Shut Off Status (Energiesparmodus): Aktiviert oder deaktiviert die Energiesparfunktion (beim Modell SX5-B nicht ver-
fügbar). Dies ist eine Energiesparfunktion, die den Scanner veranlasst, in den Ruhezustand zu gehen (Display schaltet
sich aus und der Motor hält an). Zonenkombination 1 wechselt in den Energiesparmodus. Diese Zonenkombination darf
keine Sicherheits- oder Warnzonen enthalten, und der Drehzahlbereich des Drehgebers ist auf 0 eingestellt. Das Been-
den des Energiesparmodus kann etwa 30 Sekunden dauern.
Encoder Status (Drehgeberstatus): Aktiviert oder deaktiviert Drehgeber für dynamische Anwendungen. Dieses Feld ist
nur bei Scannern verfügbar, die Drehgeber unterstützen (SX5-ME70 mit gewähltem Anschluss 17+8).
Diese nächsten Felder sind nur sichtbar (erforderlich), wenn der Drehgeberstatus aktiviert ist.
Area Switch Number (Bereichsschalteranzahl): Legt die Anzahl der erforderlichen Bereichsschaltereingänge fest.
Diese Zahl muss nicht mit der Anzahl der Zonenkombinationen übereinstimmen, da die Drehgebereingänge in Verbin-
dung mit den Bereichsschaltereingängen zur Auswahl der Zonenkombination verwendet werden können. Diese Zahl
kann erhöht oder verringert werden.
Active Input Number (Anzahl aktiver Eingänge): Legt die Anzahl der verfügbaren aktiven Eingänge fest. Dieser Wert
kann je nach Anzahl der Bereichsschalter erhöht werden.
Encoder Δ (%) (Drehgeber Δ (%)): Zulässige Variation der von Drehgeber 1 und Drehgeber 2 erfassten Drehzahlmes-
sungen. Der Mindestwert beträgt 0 %, der Höchstwert beträgt 45 %. Der Standardwert beträgt 25 %.
Drehgeber 1 ÷ 2 (p/cm): Impulszahl des Drehgebers (1 und 2) pro Zentimeter. Für beide Drehgeber beträgt der Minimal-
wert 50 (Standardwert) und der Maximalwert 1000. Dieser Wert richtet sich nach der Anzahl der Impulse, die der Dreh-
geber pro Umdrehung liefert, und nach dem Verhältnis zwischen dem Fahrzeugrad und dem Reibrad, an dem der Dreh-
geber montiert ist.
SYMBOL „X" (Löschen): Entfernt ausgewählte Zonenkombinationen; wenn eine Zonenkombination ausgewählt
wird, wird die Zonenkombination mit einem Klick auf das Symbol „X" gelöscht. Dies führt dazu, dass sich die Anzahl der
Zonenkombinationen um die Anzahl der soeben gelöschten Zonenkombinationen verringert. Wenn Sie bei der Anzahl
der Zonenkombinationen auf den Abwärtspfeil klicken, verringert sich die Anzahl der Zonenkombinationen ebenfalls,
aber es wird die Zonenkombination mit der höchsten Nummer gelöscht (die möglicherweise nicht die Zonenkombination
ist, die entfernt werden sollte).
BINARY ICON (Binär-Symbol): Automatische Einstellung der Eingangsschalterkodierung. Alternativ können Sie
auf die Bereichsschalter-Felder klicken, um den Status manuell zu ändern. Um gültig zu sein, müssen alle Bereichs-
schalter um zwei Eingangsstatusbits (oder Drehgeberstatus) abweichen.
SYMBOL „BESTÄTIGEN": Bestätigt die Zonenkombinationskodierung.
Wird für jeden Bereichsschalter eine andere Eingangsschaltkodierung konfiguriert, können die betreffenden Zonenkom-
binationen entweder überlappende oder verschiedene Drehgeber-Drehzahlbereiche haben. In diesem Fall müssen sich
die Bereichsschalter um zwei Eingangsstatusbits unterscheiden, um gültig zu sein. Wenn sich mehrere Bereichsschalter
dieselbe Eingangsschalterkodierung teilen, müssen für jede Zonenkombination unterschiedliche Drehzahlbereiche konfi-
guriert werden.
Es ist möglich, mehrere Zonenkombinationen zu konfigurieren, um separate oder sich überschneidende Bereiche festzu-
legen, zwischen denen mithilfe von Eingangssignalkombinationen umgeschaltet werden kann.
Um eine Zonenkombination zu erstellen, muss der Anwender diese über die Konfigurationssoftware des Scanners konfi-
gurieren.

Konfiguration einer einzigen Zonenkombination

Mit diesem Konfigurationsschritt kann der Anwender die Parameter für die Zonenkombination festlegen.
In diesem Beispiel enthält die Konfiguration nur eine Zonenkombination. Daher brauchen keine Parameter eingegeben
oder bearbeitet zu werden. Eine Zuweisung der Parameter für die Eingangsleiter ist unter diesen Umständen nicht erfor-
derlich.
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