AMI Phosphate HL
Programmliste und Erläuterungen
5.3.2.1
5.3.2.20
5.3.2.300
5.3.2.400
5.3.2.50
5.3.2.1
5.3.2.22
5.3.2.32.20
5.3.2.32.30
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Funktion = oberer/unterer Grenzwert:
Werden die Schaltausgänge als Schalter für obere/untere Grenzwerte
verwendet, sind folgende Variablen zu programmieren:
Prozesswert Phosphat 1 wählen
Sollwert: Steigt der gemessene Wert über bzw. fällt unter den
Sollwert, schliesst der Schaltkontakt.
Parameter
Phosphat 1
Hysterese: Innerhalb des Hysteresebereichs reagiert der Schalt-
ausgang nicht. Dies verhindert eine Beschädigung der Schaltkontak-
te, wenn der Messwert um den Alarmwert schwankt.
Parameter
Phosphat 1
Verzögerung: Zeit, in der die Aktivierung des Alarms verzögert wird,
wenn der Messwert über/unter dem programmierten Alarm liegt.
Bereich: 0–600 sec
Funktion = Aufwärtsregler oder Abwärtsregler
Die Schaltausgänge können verwendet werden, um Steuereinheiten
wie Magnetventile, Membran-Dosierpumpen oder Stellmotoren anzu-
steuern. Zum Ansteuern eines Stellmotors werden beide Schaltaus-
gänge benötigt, einer zum Öffnen und einer zum Schliessen.
Parameter: Prozesswert Phosphat 1 wählen
Das gewünschte Stellglied wählen:
Zeitproportional
Frequenz
Stellmotor
Stellglied = Zeitproportional
Beispiele für Messgeräte, die zeitproportional angesteuert werden:
Magnetventile, Schlauchpumpen.
Die Dosierung wird über die Funktionsdauer geregelt.
Zykluszeit: Dauer eines Kontrollzyklus (Wechsel AN/AUS).
Bereich: 0–600 Sek
Ansprechzeit: minimale Dauer, die das Messgerät zur Reaktion
benötigt.
Bereich: 0–240 Sek
Bereich
0.00–50 ppm
Bereich
0.00–50 ppm
A-96.250.820 / 290121