Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Swan AMI Phosphate HL Betriebsanleitung Seite 88

Inhaltsverzeichnis

Werbung

AMI Phosphate HL
Programmliste und Erläuterungen
5.3.2.1
5.3.2.20
5.3.2.300
5.3.2.400
5.3.2.50
5.3.2.1
5.3.2.22
5.3.2.32.20
5.3.2.32.30
88
Funktion = oberer/unterer Grenzwert:
Werden die Schaltausgänge als Schalter für obere/untere Grenzwerte
verwendet, sind folgende Variablen zu programmieren:
Prozesswert Phosphat 1 wählen
Sollwert: Steigt der gemessene Wert über bzw. fällt unter den
Sollwert, schliesst der Schaltkontakt.
Parameter
Phosphat 1
Hysterese: Innerhalb des Hysteresebereichs reagiert der Schalt-
ausgang nicht. Dies verhindert eine Beschädigung der Schaltkontak-
te, wenn der Messwert um den Alarmwert schwankt.
Parameter
Phosphat 1
Verzögerung: Zeit, in der die Aktivierung des Alarms verzögert wird,
wenn der Messwert über/unter dem programmierten Alarm liegt.
Bereich: 0–600 sec
Funktion = Aufwärtsregler oder Abwärtsregler
Die Schaltausgänge können verwendet werden, um Steuereinheiten
wie Magnetventile, Membran-Dosierpumpen oder Stellmotoren anzu-
steuern. Zum Ansteuern eines Stellmotors werden beide Schaltaus-
gänge benötigt, einer zum Öffnen und einer zum Schliessen.
Parameter: Prozesswert Phosphat 1 wählen
Das gewünschte Stellglied wählen:
 Zeitproportional
 Frequenz
 Stellmotor
Stellglied = Zeitproportional
Beispiele für Messgeräte, die zeitproportional angesteuert werden:
Magnetventile, Schlauchpumpen.
Die Dosierung wird über die Funktionsdauer geregelt.
Zykluszeit: Dauer eines Kontrollzyklus (Wechsel AN/AUS).
Bereich: 0–600 Sek
Ansprechzeit: minimale Dauer, die das Messgerät zur Reaktion
benötigt.
Bereich: 0–240 Sek
Bereich
0.00–50 ppm
Bereich
0.00–50 ppm
A-96.250.820 / 290121

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis