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Baumer VeriSens Vision ID- Serie Technische Dokumentation Seite 302

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Dieses Protokoll besitzt eine fest vorgegebene Formatierung:
Element
Größe
{ / [
1 Byte
( / <
Länge
4 oder 8 Byte ASCII-
Hex
Gerätenummer
2 Byte ASCII-Hex
Kommando
2 Byte
Parameter
4-12 Byte
Daten
variabel
Prüfsumme
2 Byte ASCII-Hex
} / ]
1 Byte
) / >
v2.11.0-B4
Bedeutung
Diese Zeichen dienen der Synchronisierung bei der
Übertragung.
Wenn Sie die Länge in 4 Byte darstellen, verwenden Sie die
Zeichen „{" (Telegramm mit Prüfsumme) bzw. „[" (Telegramm
ohne Prüfsumme).
Wenn Sie die Länge in 8 Byte darstellen, verwenden Sie die
Zeichen „(" (Telegramm mit Prüfsumme) bzw. „<" (Telegramm
ohne Prüfsumme).
Die Länge entspricht der Anzahl der übertragenen Bytes von
(einschließlich) der Geräte-Nummer bis zum Ende der Daten,
d. h. ohne eine eventuelle Prüfsumme.
Sofern das Telegramm eine Länge von 65.535 Byte
überschreitet und Sie für die Längenangabe 8 Byte benötigen,
müssen Sie das Startzeichen „(" bzw. „<" verwenden.
Jedes angeschlossene Gerät besitzt eine eigene
Gerätenummer im Bereich 1 („01")-254 („FE"). Die Nummer 0
ist reserviert für die Adressierung des Bus-Masters (SPS, PC,
...).
Die Gerätenummer 255 („FF") kann verwendet werden, um
Kommandos an alle angeschlossenen Geräte gleichzeitig zu
versenden.
Kommando-Bezeichnung
Jedes Kommando verfügt über ein mindestens 4 Byte großen
Parameterblock, der teilweise ungenutzt bleibt.
optionaler Datenbereich, enthält bspw. Ergebnis- oder
Jobdaten
Die Prüfsumme ergibt sich, indem alle Zeichen beginnend bei
der Gerätenummer bis zum Ende der Daten byteweise mit
XOR verknüpft werden.
Die Prüfsumme muss nur angegeben werden, wenn Sie die
Startzeichen „{" oder „(" verwenden, andernfalls entfällt dieser
Eintrag.
Diese Zeichen dienen als Ende-Kennzeichnung der
Kommandoblöcke.
302/435
Technische Dokumentation
VeriSens
Baumer Optronic GmbH
Radeberg, Germany
®

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