Lombardini LDW 1503 Werkstatt-Handbuch Seite 45

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LDW 1503 LDW 2004 LDW 2004/T
a a a a a
15°
14°
13°
12°
11°
10°
9°
8°
7°
6°
5°
162
ENTE COMPILATORE TECO/ATL
(mm)
1.866
1.627
1.405
1.198
1.008
0.834
0.676
0.534
0.409
0.301
0.209
COD. LIBRO MODELLO N°
1-5302-347 50536
KRAFTSTOFF-/EINSPRITZANLAGE
Aus der Ausflußleitung 3 der Einspritzpumpe wird das Auslaufen
des Kraftstoffes sichtbar werden.
Die Keilriemenscheibe langsam im Uhrzeigersinn drehen und
dabei afpassen, daß angehalten wird, sobald der Kraftstoff zu
tropfen aufhört: dies ist der gegenwärtige statische Förderbeginn.
Wenn die Bezugsmarken des OT der Keilriemenscheibe des 1.
Zylinders D nicht
Förderbeginn Abb. 160), die Einspritzpumpe abnehmen und die
Beilage durch die mit der geeigneten Dicke ersetzen, siehe Abb.
163.
Mit den anderen Pumpen in gleicher Weise vorgehen und dabei
beachten, daß sich auf der Keilriemenscheibe die Bezugsmarken
des OT eines jeden Zylinders befinden, Abb. 160.
Hinweis: durch das Ändern der Beilagestärke B um 0,1 mm, Abb.
163 (oder der Beilage der Dichtung beim alten System), ändert
sich der Förderbeginn um etwa 1 Grad.
Bezugsmarken für den Förderbeginn und OT der Zylinder
LDW 1503, LDW 2004, LDW 2004/T (Abb.160)
A = OT auf dem Verteilerdeckel
B = Bezugsmarke des Förderbeginns im Verhältnis zum OT bei
niedrigeren Einstellungen als 2400 U/min,
C = Bezugsmarke des Förderbeginns (Standard) im Verhältnis
zum OT bei Einstellungen von 2400 bis 3000 U/min,
14°; für LDW 2004/T von 2400 bis 3000 U/min,
Einstellungen unter 2400 U/min.
Bezugsmarken auf der Keilriemenscheibe (Abb. 160)
D = OT des 1. Zylinders LDW 1503, des 1. und Zylinders LDW
2004 und LDW 2004/T
E = OT des 2. Zylinders LDW 1503
F = OT des 3. und 2. Zylinders LDW2004, LDW 2004/T
G = OT des 3 Zylinders LDW 1503.
Für den Fall, daß an der Keilriemenscheibe der Förderbeginn
nicht abzulesen ist kann der Förderbeginn auch aufgrund der
Kolbenstellung eingestellt werden. Auch ist diese Methode
genauer.
Der Ventildeckel und Ansaugkanal ist zu demontieren.
Das Werkzeug wie in Bild 161 montieren. Der Meßfühler soll auf
einer geraden Fläche des Federtellers aufliegen.
Mit dem Spezialwerkzeug
Einlaßventil nach unten gedrückt. Bei gedrücktem Ventil ist Motor
in Drehrichtung zu drehen (im Kompressionshub) bis die Meßuhr
den max. Wert anzeigt. Dies ist der OT des Arbeitskolbens.
Die Uhr auf 0 stellen und den Hebel des Werkzeugs langsam
loslassen.
Mit dem Stop-Hebel sind die Pumpen in die Stop-Position zu
drüken. Weiter ist der Motor ca. 1/2 Umdrehung zurückzudrehen.
Aus dem Schlauch 3 wird Brennstoff auslaufen. Jetzt ist der Motor
wieder in Drehrichtung zu drehen bis der Brennstofffluß stopt.
Wird der Hebel jetzt wieder gedrückt bis das Ventil den Kolben
berührt kann man ablesen wie der Kolben in Bezug zum OT steht.
Mit diesem Wert kann man aus der Tabelle Bild 162 ablesen wie
groß der gegenwärtige statische Förderbeginn ist.
Ist der Förderbeginn nicht korrekt ist mittels den Scheiben Bild
163 u. 164 korrigieren.
Diese Einstellung ist für jeden Zylinder zu wiederholen.
DATA EMISSIONE
REVISIONE
30-12-1989
mit C übereinstimmt
a a a a a
= 10°/12°.
a a a a a
= 3/5°.
Nr. 7107.1460.075
DATA VISTO
02
31-05-96
X
(siehe Standard-
a a a a a
1 = 12°/
a a a a a
= 7°, bei
wird das
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