Pepperl+Fuchs ICDM-RX/MOD Handbuch Seite 54

Schnelleinstieg ICDM-RX/MOD Modbus/TCP
Lese-/Schreib-Raw-/ASCII-Geräte konfigurieren
g. Stellen Sie die Option Disable Non-Filtered To PLC Rx Queue ein, wenn Sie nur das letzte empfan-
gene Datenpaket empfangen möchten. (Wenn zwischen den empfangenen Datenanforderungen zwei
oder mehr Pakete empfangen werden, wird nur das zuletzt empfangene Datenpaket zurückgegeben.)
Modbus/TCP Master Rx/Tx Settings
Im Abschnitt
h. Geben Sie die PLC IP Address ein:
• Stellen Sie für
der SPS im Format xxx.xxx.xxx.xxx auf die Adresse
Ihrer SPS ein.
• Stellen Sie für
xxx.xxx.xxx.xxx auf die Adresse dieses ICDM-RX/MOD ein.
Anmerkung: Der serielle Modbus-Slave muss an einen der seriellen Ports an diesem ICDM-RX/MOD
angeschlossen werden.
i. Geben Sie die PLC Device ID ein:
• Stellen Sie für
• Stellen Sie für
seriellen Slave-Geräts ein.
Anmerkung: Hierbei muss es sich um eine eindeutige ID des Geräts handeln, das mit diesem
ICDM-RX/MOD verbunden ist.
j. Falls erforderlich, stellen Sie die Option Disable Sequence Number/Length Header ein, wenn Sie
Daten ohne den 4-Byte-Header (Sequenznummer und Datenlänge) übertragen möchten.
Master Tx Mode Only
Im Abschnitt
k. Stellen Sie die Option PLC Tx Data Address auf die SPS-Speicheradresse ein, an der Sie die Nach-
richt zur Datensendung anfordern möchten. Diese ist Base 1, d. h., die Adresse beginnt bei 1 (oder
400001 bei einigen SPS). Wenn Ihr Adressbereich Base 0 ist oder bei 0 (null) beginnt, müssen Sie
Ihrer Adresse eins hinzufügen.
l. Stellen Sie die Option PLC Tx Poll Rate auf die Rate ein, mit der der ICDM-RX/MOD Sendenachrich-
ten abfragen soll. Wenn die Option Tx Sequence Number Syncing deaktiviert ist, muss diese Fre-
quenz höher sein als die Geschwindigkeit, mit der Sie Daten übertragen möchten. Andernfalls gehen
Sendenachrichten verloren.
m. Stellen Sie die Option PLC Tx Poll Message Length auf die Länge des längsten Sendedatenpakets
plus vier Bytes für die Sequenznummer und Längenparameter am Beginn der Sendenachricht ein
(maximal 250 Bytes). Alle zusätzlich angeforderten Bytes werden nicht verwendet.
54
Modbus/TCP slaves
die IP-Adresse
Modbus/RTU Modbus/ASCII serial slaves
oder
Modbus/TCP slaves
die SPS-Geräte-ID auf die Ihrer SPS ein. Diese ist in der Regel 1.
Modbus/RTU Modbus/ASCII serial slaves
oder
:
:
die IP-Adresse der SPS im Format
die SPS-Geräte-ID auf die Ihres