EN
Figure 3b.
Settings menu structure, additional settings
Abbildung 3b. Struktur des Einstellungsmenüs, weitere Einstellungen
1.9. Heater Models PC110E
Heater model PC110E controlled from a separate
control unit. See the instructions for use of the
selected control unit model.
1.10. Throwing Water on Heated Stones
The air in the sauna room becomes dry when warmed
up. Therefore, it is necessary to throw water on the
heated stones to reach a suitable level of humidity in
the sauna. The effect of heat and steam on people
varies – by experimenting, you can find the levels of
temperature and humidity that suit you best.
You can adjust the nature of the heat from soft to
sharp by throwing water either to the front of the
heater or straight on top of the stones.
The maximum volume of the ladle is 0.2 litres.
If an excessive amount of water is poured on
the stones, only part of it will evaporate and the rest
may splash as boiling hot water on the bathers. Never
throw water on the stones when there are people near
the heater, because hot steam may burn their skin.
The water to be thrown on the heated stones
should meet the requirements of clean
household water (table 1). Only special aromas
designed for sauna water may be used. Follow the
instructions given on the package.
1.11. Instructions for Bathing
Begin by washing yourself.
•
Stay in the sauna for as long as you feel
•
comfortable.
Forget all your troubles and relax.
•
According to established sauna conventions,
•
you must not disturb other bathers by speaking
in a loud voice.
Do not force other bathers from the sauna by
•
throwing excessive amounts of water on the
stones.
Cool your skin down as necessary. If you
•
30
Memory for power failures
The memory for power failures can be turned
ON or OFF *).
When turned on, the system will start
•
again after a break in electricity.
When turned off, the break will shut
•
the system down. I/O button must be
pressed to restart.
The safety regulations for memory
•
usage vary from region to region.
Press the MENU button. The heater
switches to standby-mode.
DE
Einstellung für Stromausfälle
Der Speicher für Stromausfälle kann ein- oder
ausgeschaltet werden (ON oder OFF*)).
Durch das Einschalten wird das System
•
nach einem Stromausfall neu gestartet.
Durch das Abschalten wird das System
•
heruntergefahren. Für einen Neustart muss
die I/O-Taste gedrückt werden.
Die Sicherheitsvorschriften für die Verwendung
•
des Speichers können je nach Region variieren.
*) Factory setting
Drücken Sie die MENU-Taste. Der Saunaofen
schaltet in den Standby-Modus.
1.9. Ofenmodelle PC110E
Die Ofenmodell PC110E ist mit einem separaten
Steuergerät bedient. Beachten Sie die mitgelieferte
Bedienungsanleitung der Steuerung.
1.10. Aufguss
Die Saunaluft trocknet bei Erwärmung aus, daher sollte
zur Erlangung einer angenehmen Luftfeuchtigkeit auf
die heißen Steine des Saunaofens Wasser gegossen
werden. Die Auswirkungen von Hitze und Dampf sind
von Mensch zu Mensch unterschiedlich – durch Aus-
probieren finden Sie die Temperatur- und Luftfeuchtig-
keitswerte, die für Sie am besten geeignet sind.
Die Art der Hitze können Sie von weich bis scharf
selbst bestimmen, indem Sie Wasser entweder auf
die Vorderseite des Ofens oder direkt auf die Steine
werfen.
Die Kapazität der Saunakelle sollte höchstens
0,2 l betragen. Auf die Steine sollten keine
größeren Wassermengen auf einmal gegossen wer-
den, da beim Verdampfen sonst kochend heißes Was-
ser auf die Badenden spritzen könnte. Achten Sie
auch darauf, daß Sie kein Wasser auf die Steine
gießen, wenn sich jemand in deren Nähe befindet.
Der heiße Dampf könnte Brandwunden verursachen.
Als Aufgußwasser sollte nur Wasser verwen-
det werden, das die Qualitätsvorschriften für
Haushaltswasser erfüllt (Tabelle 1). Im Aufgußwas-
ser dürfen nur für diesen Zweck ausgewiesene Duft-
stoffe verwendet werden. Befolgen Sie die Anwei-
sungen auf der Packung.
1.11. Anleitungen zum Saunen
Waschen Sie sich vor dem Saunen.
•
Bleiben Sie in der Sauna, solange Sie es als
•
angenehm empfinden.
Vergessen Sie jeglichen Stress, und entspan-
•
nen Sie sich.
Zu guten Saunamanieren gehört, daß Sie Rück-
•
sicht auf die anderen Badenden nehmen, indem
Sie diese nicht mit unnötig lärmigem Benehmen
stören.
Verjagen Sie die anderen auch nicht mit zu
•
vielen Aufgüssen.
*) Werkseinstellung