T10FM Sicherheitshinweise Bestimmungsgemäßer Gebrauch Der Drehmoment-Messflansch T10FM ist ausschließlich für Drehmoment- und Drehzahl-Messaufgaben und direkt damit verbundene Steuerungs- und Regelungsaufgaben zu verwenden. Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Zur Gewährleistung eines sicheren Betriebes darf der Aufnehmer nur nach den Angaben in der Bedienungsanleitung verwendet werden.
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T10FM In dieser Bedienungsanleitung wird auf Restgefahren mit folgenden Symbolen hingewiesen: GEFAHR Symbol: Bedeutung: Höchste Gefahrenstufe Weist auf eine unmittelbar gefährliche Situation hin, die wenn die Sicher- heitsbestimmungen nicht beachtet werden Tod oder schwere Körperverlet- zung zur Folge haben wird.
T10FM Umbauten und Veränderungen Der Aufnehmer darf ohne unsere ausdrückliche Zustimmung weder konstruk- tiv noch sicherheitstechnisch verändert werden. Jede Veränderung schließt eine Haftung unsererseits für daraus resultierende Schäden aus. Qualifiziertes Personal Der Aufnehmer ist nur von qualifiziertem Personal ausschließlich entspre- chend der technischen Daten in Zusammenhang mit den ausgeführten Si-...
80 kN⋅m geliefert. Als maximale Drehzahlen sind je nach Nenndrehmo- ment bis zu 6000 min zugelassen. Gegen elektromagnetische Störungen sind die Drehmoment-Messflansche T10FM zuverlässig geschützt. Sie sind nach den einschlägigen europäischen Normen auf EMV-Verhalten geprüft und mit der CE-Kennzeichnung versehen. A0890-2.1 de...
T10FM Aufbau und Wirkungsweise Der Drehmoment-Messflansch besteht aus zwei getrennten Teilen, dem Rotor und dem Stator. Auf dem Rotor sind Dehnungsmessstreifen (DMS) appliziert. Die Rotorelek- tronik für die Brückenspeisespannungs- und Messsignalübertragung ist zen- trisch im Flansch angeordnet. Der Rotor trägt am äußeren Umfang des Flansches B Spulen für die berührungslose Übertragung von Speisespannung...
Gelenkwelle oder entsprechender Ausgleichselemente (bei Bedarf über Zwischenflansch) möglich. Die zulässigen Grenzen für Biegemomente, Quer- und Längskräfte dürfen nicht überschritten werden. Durch die hohe Drehstei- figkeit der Messflansche T10FM werden dynamische Veränderungen des Wellenstranges gering gehalten. ACHTUNG Der Einfluss auf biegekritische Drehzahlen und Torsionseigenschwin- gungen ist zu überprüfen, um eine Überlastung der Messflansche durch...
T10FM 4.1 Bedingungen am Einbauort Die Drehmoment-Messflansche T10FM sind in der Schutzart IP54 nach EN 60529 ausgeführt. Sie sind vor grobem Schmutz, Staub, Öl, Lösungsmit- teln und Feuchtigkeit zu schützen. Im Betrieb sind die einschlägigen Sicher- heitsbestimmungen der entsprechenden Berufsgenossenschaften zum Schutz von Personen zu beachten (siehe ”Sicherheitshinweise”).
T10FM 4.4 Rotormontage vorbereiten ACHTUNG Der Rotor ist schwer (je nach Messbereich 26 kg ... 60 kg)! Verwenden Sie zum Heben aus der Verpackung und zur Montage einen Kran oder andere geeignete Hebevorrichtungen. Am Rotor sind als Transport- und Montagehilfe zwei Ösen eingeschraubt. Ha- ken Sie in diese Ösen das Hebegeschirr ein, nur so ist gewähleistet, dass der...
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T10FM Flansch B Abb. 4.2: Drehen des Rotors 2. Legen Sie den Rotor auf einem sauberen, stabilen Tisch vorsichtig ab. 3. Soll der Rotor waagrecht (wie in Abb. 4.3) eingebaut werden, dann entfer- nen Sie eine Montageöse. Bei senkrechtem Einbau bleiben zunächst beide Montageösen im Flansch.
T10FM Abb. 4.3: Rotoreinbau (waagrecht) 4.5 Montage des Rotors ACHTUNG Für den einwandfreien Betrieb sind die Montagemaße (insbesondere metallfreier Raum, siehe Seite 42) einzuhalten. Zusätzliche Montagehinweise zum Drehzahl-Messsystem finden Sie in Kapi- tel 4.8, Seite 23. HINWEIS Nach der Montage ist in der Regel das Rotor-Typenschild verdeckt. Des- halb liegen dem Rotor zusätzliche Klebeschilder mit den wichtigen...
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T10FM Innensechskantschraube (Z) DIN EN ISO 4762 (10.9) Befestigungsschraube (10.9); maximale Einschraubtiefe Y beachten! Flansch A Abb. 4.4: Verschraubung des Rotors 1. Verwenden Sie für die Verschraubung des Flansches A Innensechskant- schrauben DIN EN ISO 4762 der Festigkeitsklasse 10.9 in geeigneter Länge (abhängig von der Anschlussgeometrie, siehe Tabelle 4.1).
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T10FM 4. Am Flansch B befinden sich zur weiteren Montage des Wellenstranges entsprechende Gewindebohrungen. Verwenden Sie ebenfalls Schrauben der Festigkeitsklasse 10.9 und ziehen Sie diese mit dem vorgeschriebe- nen Moment nach Tabelle 4.1 an. ACHTUNG Bei Wechsellasten die Verbindungsschrauben mit Schraubensicherung einkleben! Achten Sie darauf, dass keine Verunreinigungen durch aus- tretenden Lack entstehen.
T10FM 4.6 Montage des Stators Im Anlieferungszustand ist der Stator betriebsfertig montiert. Sie können die Antennensegmente vom Stator trennen, zum Beispiel bei Wartungsarbeiten, oder um eine leichtere Montage des Stators zu ermöglichen. Um die mittige Ausrichtung der Segmentringe gegenüber dem Statorfuß nicht zu verändern, empfehlen wir, nur ein Antennensegment vom Stator zu trennen.
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T10FM 1. Lösen und entfernen Sie die Verschraubungen (M4) an einem Antennen- segment. Achten Sie darauf, dass die Fächerscheiben nicht verloren ge- hen! 2. Montieren Sie das Statorgehäuse auf einer geeigneten Grundplatte im Wellenstrang, so dass ausreichende Einstellmöglichkeiten in horizontaler und vertikaler Richtung vorhanden sind.
T10FM 4.7 Montage des Klemmstücks Je nach Betriebsbedingungen kann es vorkommen, dass der Antennenring zum Schwingen angeregt wird. Dieser Effekt hängt ab von • der Drehzahl • dem Antennendurchmesser (abhängig vom Messbereich) • der Konstruktion des Maschinenbetts Um das Schwingen zu vermeiden, ist dem Drehmoment-Messflansch ein Klemmstück mit Verlängerung beigelegt, mit dem der Antennenring abgestützt...
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T10FM Kundenseitige Abstützung, z. B. Gewindestab Klemmstück Verlängerung Fächerscheiben Antennensegmente Abb. 4.7: Montage des Klemmstücks A0890-2.1 de...
T10FM 4.8 Montage der Schlitzscheibe (Drehzahl-Messsystem) Damit die Schlitzscheibe des Drehzahl-Messsystems auf dem Transport nicht beschädigt werden kann, ist sie nicht am Rotor montiert. Sie muss vor der Montage des Rotors im Wellenstrang vom Kunden am Zwischenflansch be- festigt werden. Der Zwischenflansch und der zugehörige Drehzahl-Sensor sind werkseitig bereits montiert.
T10FM 4.9 Stator ausrichten (Drehzahl-Messsystem) Die Einbaulage des Stators ist beliebig (z. B. Einbau “über Kopf” möglich). Für den einwandfreien Messbetrieb muss die Schlitzscheibe des Drehzahl- Messsystems an einer definierten Position in der Sensorgabel rotieren. Axiale Ausrichtung Zur axialen Ausrichtung befindet sich in der Sensorgabel eine Markierung (Ausrichtlinie).
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T10FM HINWEIS Wir empfehlen zum Befestigen des Stators Schrauben M6 mit Unterleg- scheiben (Langlochbreite 9 mm). Mit dieser Schraubengröße ist die nö- tige Verschiebbarkeit zum Ausrichten gewährleistet. Radiale Ausrichtung Rotorachse und optische Achse des Drehzahlsensors müssen in einer Linie rechtwinklig zur Statorplattform stehen. Als Ausrichthilfen dienen eine kege- lige Andrehung (oder farbige Markierung) im Mittelpunkt des Flansches B und ein senkrechter Markierungsstrich am Sensorkopf.
Meiden Sie Trafos, Motoren, Schütze, Thyristorsteuerungen und ähnliche Streufeldquellen. ACHTUNG Aufnehmer-Anschlusskabel von HBM mit montierten Steckern sind ihrem Verwendungszweck entsprechend gekennzeichnet (Md oder n). Beim Kürzen der Kabel, Einziehen in Kabelkanälen oder Verlegen in Schaltschränken kann diese Kennzeichnung verloren gehen oder ver- deckt sein.
Werkseinstellung; komplementäre Signale RS-422 ACHTUNG Die Drehmoment-Messflansche sind nur für den Betrieb mit DC-Versor- gungsspannung vorgesehen. Sie dürfen nicht an ältere HBM-Messver- stärker mit Rechteck-Speisung angeschlossen werden. Hier könnte es zur Zerstörung von Widerständen der Anschlussplatte bzw. anderen Fehlern in den Messverstärkern kommen (der Drehmoment-Messflansch dagegen ist abgesichert und nach Wiederherstellen der richtigen An- schlüsse wieder betriebsbereit).
18 V...30 V an Pin 3 (+) und Pin 2 ( ) der Stecker 1 oder 3 an. Wir emp- fehlen das HBM-Kabel KAB 8/00 2/2/2 und entsprechende Binder-Buchsen zu verwenden, das bei Nennspannung (24 V) bis zu 50 m und im Nennspan- nungsbereich 20 m lang sein darf (siehe Zubehör, Seite 43).
T10FM Kalibriersignal Die Drehmoment-Messflansche T10FM liefern ein elektrisches Kalibriersignal, das bei Messketten mit HBM-Komponenten verstärkerseitig abgerufen wer- den kann. Der Messflansch erzeugt ein Kalibriersignal von ca. 50 % des Nenndrehmomentes. Der genaue Wert ist auf dem Typenschild vermerkt. Stellt man nun das Verstärkerausgangssignal auf das Kalibriersignal des an- geschlossenen Messflansches ein, ist der Messverstärker an den Mess-...
T10FM Einstellungen HINWEIS Auf der Rückseite des Statordeckels finden Sie eine Tabelle mit allen re- levanten Schalterstellungen. Änderungen der Werkseinstellungen soll- ten Sie hier mit einem wasserfesten Filzstift markieren. Einstellungen / Settings OPTION 4 Impulse/Umdrehungen Pulses/rotation 15 kN⋅m 80 kN⋅m...
T10FM 12 V symmetrisch asymmetrisch Pos.2 Pos.1 Abb. 7.2: Schalter zum Umstellen der Frequenz-Ausgangsspannung 7.2 Nullpunkt einstellen Im Stator sind nach Entfernen des Statordeckels zwei Potentiometer zugänglich. Mit dem Nullpunkt-Potentiometer können Sie durch den Einbau bedingte Nullpunkt-Abweichungen korrigieren. Der Abgleichbereich beträgt minimal "400 mV bei Nennverstärkung.
T10FM 7.3 Funktionsprüfung 7.3.1 Energieübertragung Wenn der Verdacht besteht, dass das Übertragungssystem nicht richtig arbei- tet, kann nach Entfernen des Statordeckels die Funktion überprüft werden. Wenn die LED leuchtet, sind Rotor und Stator richtig ausgerichtet und es liegt keine Störung der Messsignalübertragung vor. Beim Auslösen des Kalibriersi- gnals leuchtet die LED heller.
T10FM ACHTUNG Achten Sie beim Schließen des Stator-Gehäusedeckels darauf, dass die internen Verbindungskabel in den vorgesehenen Stegnuten liegen und nicht eingeklemmt werden. 7.4 Impulsanzahl einstellen Die Anzahl der Impulse pro Umdrehung des Rotors ist bei der Option Dreh- zahlmodul über die DIP-Schalter S1...S4 einstellbar.
T10FM 7.5 Schwingungsunterdrückung (Hysterese) Niedrige Drehzahlen und größere Relativschwingungen zwischen Rotor und Stator können störende Drehrichtungsumkehr-Signale verursachen. Werksei- tig ist eine elektronische Unterdrückung (Hysterese) zugeschaltet, die diese Störungen beseitigt. Damit werden Störungen durch radiale Schwingwege des Stators von ca. 2 mm unterdrückt.
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T10FM Drehrichtungspfeil Abb. 7.8: Drehrichtungspfeil am Sensorkopf Impulse verdoppeln Schalter S6 Abb. 7.9: Schalter zur Impulsverdoppelung A0890-2.1 de...
Die Drehmoment-Messflansche eignen sich zum Messen statischer und dyna- mischer Drehmomente. Beim Messen dynamischer Drehmomente ist zu be- achten: • Die für statische Messungen durchgeführte Kalibrierung der T10FM gilt auch für dynamische Drehmomentmessungen. • Die Eigenfrequenz f der mechanischen Messanordnung hängt von den Trägheitsmomenten J...
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T10FM Die Eigenfrequenz f der mechanischen Messanordnung lässt sich aus folgen- der Gleichung überschlägig bestimmen: = Eigenfrequenz in Hz · 1 · = Massenträgheitsmoment in kg⋅m = Drehsteifigkeit in N⋅m/rad • Die Schwingbreite beträgt je nach Messbereich 25, 45 und 80 kN⋅m (siehe technische Daten, Seite 48), auch bei Wechsellast.
T10FM Wartung Die Drehmoment-Messflansche sind wartungsfrei. 9.1 Wartung Drehzahlmodul Im Laufe des Betriebes kann je nach Umgebungsbedingungen die Schlitz- scheibe des Rotors und die zugehörige Sensoroptik des Stators verschmut- zen. Dies macht sich durch einen Polaritätswechsel der Anzeige bemerkbar. Sollte dies eintreten, müssen Sensor und Schlitzscheibe gereinigt werden.
T10FM Abmessungen 10.1 Abmessungen ohne Drezahl-Messsystem Ansicht Y Ansicht X Gewinde Y in die Schnittebene ge- dreht ød ødA Gewinde Y L max = Messebene (Mitte der Applikationsstelle) Messbereich Abmessungen in mm (kNVm) ∅d ∅dA ∅dB ∅dC ∅dE ∅dF ∅dza...
T10FM 10.2 Abmessungen mit Drezahl-Messsystem Ansicht Y Ansicht X Schlitzscheibe Gewinde Y in die 0,3 dick Schnittebene ge- (wird durch den dreht Kunden montiert) Durchgangs- Befestigungs bohrung schrauben der Gewinde Y Schlitzscheibe L max Zusatzscheibe für Schlitzscheiben befestigung = Messebene (Mitte der Applikationsstelle)
T10FM 10.3 Montagemaße Montagemaße Messbereich Metallfreier Raum ”a” (kNVm) (mm) Typenschild des Rotors ∅d *) Abstützung mit Metallstab in den empfohlenen Abmessungen ist zulässig Typenschild des Stators A0890-2.1 de...
" Hysterese < "0,1 % Linearitätsabweichung einschließlich Hysterese < "0,05 % " Bestellnummer: K T10FM Bestellbeispiel: 0 5 0 R S U 2 K T10FM Zubehör, zusätzlich zu beziehen 1 KAB149 6, Anschlusskabel Drehmoment, 423 D Sub 15P, 6 m...
T10FM Technische Daten T10FM Genauigkeitsklasse Drehmoment-Messsystem Nenndrehmoment M kN⋅m 15 40 45 50 60 70 Nennkennwert (Nennsignalspanne zwischen Drehmoment = Null und Nenndrehmoment) Frequenzausgang Spannungsausgang Kennwerttoleranz (Abweichung der tatsächlichen Ausgangsgröße bei von der Nennsignalspanne) Frequenzausgang "0,2 Spannungsausgang "0,3 Ausgangssignal bei Drehmoment =...
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T10FM Nenndrehmoment M kN⋅m Temperatureinfluss pro 10 K im Nenntemperaturbereich auf das Ausgangssignal, bezo- gen auf den Istwert der Signal- spanne Frequenzausgang <"0,1 Spannungsausgang <"0,2 auf das Nullsignal, bezogen auf den Nennkennwert Frequenzausgang <"0,05 Spannungsausgang <"0,15 Maximaler Aussteuerbereich Frequenzausgang 4 ... 16 Spannungsausgang 10,5 ...
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T10FM Drehzahl-Messsystem Nenndrehmoment M kN⋅m Messsystem Optisch, mittels Infrarotlicht und metallischer Schlitz- scheibe Mechanische Inkremente Anzahl Positionstoleranz der Inkre- mente "0,05 Toleranz der Schlitzbreite "0,05 Impulse pro Umdrehung Elektrisch Einstellbar Anzahl ; 360; 180; 90; 60; 30; 15 Ausgangssignal 5 symmetrisch;...
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T10FM Allgemeine Angaben Nenndrehmoment M kN⋅m Emission (nach EN 61326 1, Tabelle 4) Funkstörfeldstärke Klasse B Störfestigkeit (EN 61326 1, Tabelle A.1) Elektromagnetisches Feld (AM) Magnetisches Feld Elektrostatische Entladungen (ESD) Kontaktentladung Luftentladung Schnelle Transienten (Burst) Stoßspannungen (Surge) Leitungsgebundene Störungen (AM)
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T10FM Nenndrehmoment kN⋅m Nenndrehzahl 6000 4000 3000 Belastungsgren- Grenzdrehmoment kN⋅m Bruchdrehmoment kN⋅m >50 >90 >160 Grenzlängskraft Grenzquerkraft Grenzbiegemoment N⋅m 6000 12000 24000 Schwingbreite nach DIN 50 100 (Spitze/ Spitze) oberes maximales Drehmoment kN⋅m unteres maximales Drehmoment kN⋅m Jede irreguläre Beanspruchung (Biegemoment, Quer- oder Längskraft, Überschreiten des Nenndrehmomentes) ist bis zu der angegebenen statischen Belastungsgrenze nur dann zulässig, solange keine der jeweils anderen von ihnen auf-...
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T10FM Mechanische Werte 50 kNVm ... 80 kNVm Nenndrehmoment M kN⋅m Drehsteifigkeit c kN⋅m/ 60000 Verdrehwinkel bei M Grad 0,05 0,06 0,07 0,08 Maximale Auslenkung bei Grenzlängskraft < 0,12 Zusätzlicher max. Rundlauffehler bei Grenzquerkraft < 0,1 Zusätzliche Planparallelitätsabweichung bei Grenzbiegemoment <...
T10FM 13.2 Plan- und Rundlauftoleranzen 0,04 AB 0,04 AB Innenzentrierung Flansch A Flansch B 13.3 Zusätzliche mechanische Daten Messbereich kN⋅m Mechanische Werte Steifigkeit in axialer Rich- tung c kN/mm 1250 1500 2200 Steifigkeit in radialer Rich- tung c kN/mm 1800...
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Sie stellen keine Eigenschaftszusicherung im Sinne des §459, Abs. 2, BGB dar und begründen keine Haftung. Hottinger Baldwin Messtechnik GmbH Postfach 10 01 51, D-64201 Darmstadt Im Tiefen See 45, D-64293 Darmstadt Tel.: 061 51/ 8 03-0; Fax: 061 51/ 8039100 E mail: support@hbm.com www.hbm.com A0890-2.1 de...