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Inbetriebnahme; Hinweise Zum Betrieb - Schmidt SS 20.261 Gebrauchsanweisung

Strömungssensor
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6 Inbetriebnahme

Bevor der SCHMIDT
aufschlagt wird, sind folgende Prüfungen durchzuführen:
Eintauchtiefe Sensorfühler und Ausrichtung Gehäuse.
Überwurfmutter der Durchgangsverschraubung fest angezogen, Si-
cherheitskette korrekt installiert (siehe Abbildung 4).
Korrekter, elektrischer Anschluss im Feld (Steuerschrank o. Ä.).
Bei Messungen in Medien mit Überdruck kontrollieren, dass
die Überwurfmutter fest angezogen ist (10 ... 15 Nm).
!
Vor der Beaufschlagung mit Druck ist die Sicherheitskette zu
verschließen.
Der Sensor ist innerhalb von 5 Sekunden nach dem Einschalten betriebs-
bereit. Sollte der Sensor eine andere Temperatur als die des Einsatzortes
aufweisen, verlängert sich diese Zeit, bis sich der Sensor auf Umge-
bungstemperatur befindet.
Sollte der Sensor aus sehr kalten Lagerbedingungen kommen ist vor der
Inbetriebnahme zu warten, bis der Sensor inklusive Sensorgehäuse die
Temperatur der Umgebung angenommen hat.

7 Hinweise zum Betrieb

Der Sensor ist optimiert für einen Betriebsüberdruck
der Sensor bei niedrigeren Drücken eingesetzt, verschiebt sich seine
Nachweisgrenze (NG) geringfügig nach oben. Höhere Drücke können ein
minimales Ausgangssignal bei Null-Strömung verursachen.
Beispiel: NG (8 bar
Verschmutzungen oder sonstige Beläge auf dem Messfühler
führen zu Messverfälschungen.
!
Der Sensor ist daher regelmäßig auf Verunreinigungen zu un-
tersuchen und ggf. zu reinigen.
(Kondensierende) Flüssigkeit am Messfühler führt zu gravieren-
den Messabweichungen.
!
Nach Abtrocknung ist die korrekte Messfunktion wieder herge-
stellt.
10
Maximaler Betriebsüberdruck: 10 bar
Gebrauchsanweisung – SCHMIDT
®
Strömungssensor SS 20.261 mit Spannung be-
) = 0,2 m/s, NG (0 bar
Üd
®
Strömungssensor SS 20.261
10
von 8 bar
) = 0,8 m/s
Üd
. Wird
Üd
Seite 14

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