Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
ABB i-bus KNX Produkthandbuch

ABB i-bus KNX Produkthandbuch

Wetterzentrale wz/s 1.3.1.2 wettersensor wes/a 3.1
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für i-bus KNX:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

®
ABB i-bus
KNX
Wetterzentrale WZ/S 1.3.1.2
Wettersensor WES/A 3.1
Produkthandbuch

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für ABB i-bus KNX

  • Seite 1 ® ABB i-bus Wetterzentrale WZ/S 1.3.1.2 Wettersensor WES/A 3.1 Produkthandbuch...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    ® ABB i-bus Inhalt Seite Inhalt Allgemein ....................3 Nutzung des Produkthandbuchs ....................3 1.1.1 Hinweise ............................4 Produkt- und Funktionsbeschreibung ...................5 ® 1.2.1 Einbindung in das i-bus Tool .......................6 1.2.2 Rückwärtskompatibilität der Geräte ....................7 Gerätetechnik ..................9 Wetterzentrale ..........................9 2.1.1 Technische Daten Wetterzentrale ....................9 2.1.2...
  • Seite 4 ® ABB i-bus Inhalt Kommunikationsobjekte ......................74 3.4.1 Kurzübersicht Kommunikationsobjekte ..................74 3.4.2 Kommunikationsobjekte Allgemein .................... 79 3.4.3 Kommunikationsobjekte Datum/Uhrzeit und WES/A 1.1 in der Betriebsart Master ....84 3.4.4 Kommunikationsobjekte Datum/Uhrzeit WES/A 1.1 Betriebsart Slave ........84 3.4.5 Kommunikationsobjekte Helligkeit Rechts ................. 85 3.4.6...
  • Seite 5: Allgemein

    Dachfenster und Oberlichter bei einsetzendem Regen geschlossen werden. Nutzung des Produkthandbuchs Das vorliegende Handbuch gibt Ihnen detaillierte technische Informationen über Funktion, Montage und ® Programmierung des ABB i-bus KNX-Geräts. Anhand von Beispielen wird der Einsatz erläutert. Das Handbuch ist in folgende Kapitel unterteilt: Kapitel 1...
  • Seite 6: Hinweise

    ® ABB i-bus Allgemein 1.1.1 Hinweise In diesem Handbuch werden Hinweise und Sicherheitshinweise folgendermaßen dargestellt: Hinweis Bedienungserleichterungen, Bedienungstipps Beispiele Anwendungsbeispiele, Einbaubeispiele, Programmierbeispiele Wichtig Dieser Sicherheitshinweis wird verwendet, sobald die Gefahr einer Funktionsstörung besteht, ohne Schaden- oder Verletzungsrisiko. Achtung Dieser Sicherheitshinweis wird verwendet, sobald die Gefahr einer Funktionsstörung besteht, ohne Schaden- oder Verletzungsrisiko.
  • Seite 7: Produkt- Und Funktionsbeschreibung

    Das Gerät ist ein Reiheneinbaugerät mit einer Modulbreite von 4 TE im Pro M-Design zum Einbau in  Verteilern. Die Verbindung zum ABB i-bus wird über eine Busanschlussklemme an der Frontseite hergestellt. Die Vergabe der physikalischen Adresse sowie das Einstellen der Parameter erfolgt mit der Engineering Tool Software ETS.
  • Seite 8: Einbindung In Das I-Bus ® Tool

    Tool werden die Kommunikationsobjekte bezüglich Sensorfehler nicht überschrieben. ® Das i-bus Tool kann kostenlos von unserer Homepage (www.abb.com/knx) geladen werden. ® Für das i-bus Tool ist keine ETS erforderlich. Es muss jedoch der Falcon Runtime (mindestens Version V1.6, für Windows 7 mindestens V1.8) installiert sein, um eine Verbindung zwischen PC und KNX herzustellen.
  • Seite 9: Rückwärtskompatibilität Der Geräte

    ® ABB i-bus Allgemein 1.2.2 Rückwärtskompatibilität der Geräte Die REG-Geräte und Sensoren sind rückwärtskompatibel und kreuzweise austauschfähig, wobei folgende Einschränkungen zu beachten sind: Bei WES/A 3.1 in Verbindung mit der WZ/S 1.1: • Die Wetterzentrale erkennt nicht, wenn der Windsensor defekt ist.
  • Seite 11: Gerätetechnik

    ® ABB i-bus Gerätetechnik Gerätetechnik Wetterzentrale Die Wetterzentrale WZ/S 1.3.1.2 dient – Das Gerät ist nach dem Anschluss der vorzugsweise im privaten Bereich – zum Netzspannung und Busspannung Erfassen von Wetterdaten. An die betriebsbereit. Die Vergabe der Wetterzentrale wird der Wettersensor physikalischen Adresse sowie das WES/A 3.1 angeschlossen.
  • Seite 12 Hinweis Für die Programmierung sind die ETS und die aktuelle Applikation des Gerätes erforderlich. Die aktuelle Applikation finden Sie zum Download im Internet unter www.abb.com/knx. Nach dem Import in die ETS liegt die Applikation im Fenster Kataloge unter Hersteller/ABB/Eingabe/Wetterzentrale Das Gerät unterstützt nicht die Verschließfunktion eines KNX-Geräts in der ETS. Falls Sie den Zugriff auf alle Geräte des Projekts durch einen BCU-Schlüssel sperren, hat es auf dieses Gerät keine...
  • Seite 13: Auflösung Und Genauigkeit Und Toleranzen

    ® ABB i-bus Gerätetechnik 2.1.2 Auflösung und Genauigkeit und Toleranzen Es ist zu berücksichtigen, dass zu den aufgeführten Werten noch die Toleranzen der verwendeten Sensoren hinzu addiert werden müssen. Bei den Sensoren, die auf Widerstandsmessung basieren, muss zusätzlich der Zuleitungsfehler berücksichtigt werden.
  • Seite 14: Anschlussbild Wetterzentrale

    ® ABB i-bus Gerätetechnik 2.1.4 Anschlussbild Wetterzentrale 5 Stromversorgung Schildträger Taste Programmieren 6 Anschluss Wettersensor LED Programmieren 7 Anschluss Sensor PT1000 Busanschlussklemme 8 LED "On" und LED "Comm. Error" 12 2CDC504090D0101 | WZ/S 1.3.1.2...
  • Seite 15: Maßbild Wetterzentrale

    ® ABB i-bus Gerätetechnik 2.1.5 Maßbild Wetterzentrale WZ/S 1.3.1.2 | 2CDC504090D0101 13...
  • Seite 16: Montage Und Installation Der Wetterzentrale

    Vorgaben der Blitzschutzeinrichtung. Inbetriebnahmevoraussetzung ® Um das Gerät in Betrieb zu nehmen, werden ein PC mit der ETS und eine Anbindung an den ABB i-bus z.B. über eine KNX-Schnittstelle, benötigt. Mit dem Anlegen der Netzspannung und Busspannung ist das Gerät betriebsbereit.
  • Seite 17 ® ABB i-bus Gerätetechnik Auslieferungszustand Das Gerät wird mit der physikalischen Adresse 15.15.255 ausgeliefert. Die Applikation ist vorgeladen. Bei der Inbetriebnahme müssen daher nur noch Gruppenadressen und Parameter geladen werden. Die gesamte Applikation kann bei Bedarf neu geladen werden. Bei einem Wechsel der Applikation oder nach dem Entladen kann es zu einem längeren Download kommen.
  • Seite 18: Wettersensor

    Gerätetechnik Wettersensor Der Wettersensor WES/A 3.1 erfasst – Der WES/A 3.1 ist auf die Wetterzent- vorzugsweise im privaten Bereich – rale von ABB abgestimmt. Windgeschwindigkeit, Regen, Helligkeit Ein zusätzlicher Heiztransformator ist in drei Himmelsrichtungen, Dämmerung, nicht notwendig. Temperatur und über das GPS-Signal Datum und Uhrzeit.
  • Seite 19 ® ABB i-bus Gerätetechnik Sensoren 3 x Helligkeitssensor (Mitte, links, rechts) 1 x Windsensor 1 x Temperatursensor 1 x Regensensor 1 x GPS-Empfänger Helligkeitssensoren / Dämmerung Gesamtmessbereich 0… 100.000 Lux (max. Messbereich) (130.000 Lux) Genauigkeit ± 25 % Messbereich 0…100 Lux Auflösung...
  • Seite 20: Anschlussbild Wettersensor

    ® ABB i-bus Gerätetechnik 2.3.2 Anschlussbild Wettersensor   Wandsockel 5 Spannungsversorgung 6 Datenkommunikation Leitungseinführung Befestigung 7 Abisolierlänge für Klemme rechts Abisolierlänge für Klemme links 18 2CDC504090D0101 | WZ/S 1.3.1.2...
  • Seite 21: Maßbild Wettersensor

    ® ABB i-bus Gerätetechnik 2.3.3 Maßbild Wettersensor WZ/S 1.3.1.2 | 2CDC504090D0101 19...
  • Seite 22: Standortauswahl

    ® ABB i-bus Gerätetechnik 2.3.4 Standortauswahl Wählen Sie eine Montageposition am Gebäude, wo Wind, Regen und Sonne ungehindert von den Sensoren erfasst werden können. Es dürfen keine Konstruktionsteile über dem Wettersensor angebracht sein, von denen noch Wasser auf den Regensensor tropfen kann, nachdem es bereits aufgehört hat zu regnen oder zu schneien.
  • Seite 23 ® ABB i-bus Gerätetechnik Den Wettersensor WES/A 3.1 senkrecht zu der Fassade auszurichten, die der Südrichtung am nächsten kommt (siehe Abbildung unten). Damit liefert der Wettersensor direkt die Helligkeitswerte für die Fassaden, sofern diese im rechten Winkel zueinander stehen. Helligkeitssensor Links...
  • Seite 24 ® ABB i-bus Gerätetechnik Montagevorbereitungen Den Sockel (1) des Wettersensors vom Wandsockel (6) trennen, indem die Schraube vom Sockel (1) leicht gelöst wird. 4 Helligkeitssensoren Rechts, Mitte, Links Sockel Temperatur 5 Regensensor Windgeschwindigkeit 6 Wandsockel mit Leitungseinführung und Klemmen Hinweis Montage und Inbetriebnahme dürfen nur von Elektrofachkräften ausgeführt werden.
  • Seite 25 ® ABB i-bus Gerätetechnik Montage Den Wandsockel (6) senkrecht und waagrecht befestigen. Sockel 4 Helligkeitssensoren Rechts, Mitte, Links Temperatur 5 Regensensor 6 Wandsockel mit Leitungseinführung und Windgeschwindigkeit Klemmen Anschluss Führen Sie die Leitung für Spannungsversorgung und Datenkommunikation durch die Gummidichtung an der Unterseite des Wandsockels (6) und schließen Spannung (1/2) und Datenkommunikation (A/B) an die...
  • Seite 27: Inbetriebnahme

    Software ETS. Durch die Applikation stehen dem Gerät umfangreiche und flexible Funktionen zur Verfügung. Die Standardeinstellungen erlauben die einfache Inbetriebnahme. Je nach Bedarf können die Funktionen erweitert werden. Die Applikation ist in der ETS im Fenster Kataloge unter Hersteller/ABB/Eingabe/Wetterzentrale zu finden. Maximal können 107 Kommunikationsobjekte, 254 Gruppenadressen und 254 Zuordnungen verknüpft werden.
  • Seite 28: Parameter

    Parameter Die Parametrierung des Geräts erfolgt mit der Engineering Tool Software ETS. Die Applikation liegt in der ETS im Fenster Kataloge unter Hersteller/ABB/Eingabe/Wetterzentrale ab. Die folgenden Kapitel beschreiben die Parameter des Geräts an Hand der Parameterfenster. Die Parameterfenster sind dynamisch aufgebaut, so dass je nach Parametrierung und Funktion weitere Parameter freigegeben werden.
  • Seite 29 ® ABB i-bus Inbetriebnahme Wie verhält sich das Gerät, wenn die Busspannung vor der Netzspannung wiederkehrt? Da die Schaltung von der Netzspannung versorgt wird, kann sie nicht auf das Ereignis Busspannungswiederkehr reagieren. Die Schaltung ist noch nicht ansprechbar. Kehrt dann die Netzspannung wieder, ist die Busspannung bereits vorhanden, und es wird nur die Reaktion nach Netzspannungswiederkehr ausgeführt.
  • Seite 30 ® ABB i-bus Inbetriebnahme Sendeverzögerung Optionen: 1 s/2 s/3 s/5 s/10 s/20 s/30 s/50 s Die Sendeverzögerungszeit bestimmt die Zeit, die nach Busspannungs-, Netzspannungswiederkehr und Programmierung gewartet wird, bis Telegramme von der Wetterzentrale auf den Bus gesendet werden. Nach dem Aufstarten und eingestellter Sendeverzögerung senden folgende Kommunikationsobjekte ein Telegramm: •...
  • Seite 31: Parameterfenster Sensoren

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.2 Parameterfenster Sensoren Helligkeitssensor Rechts verwenden Helligkeitssensor Mitte verwenden Helligkeitssensor Links verwenden Dämmerungssensor verwenden Tag/Nacht-Sensor verwenden Temperatursensor verwenden Regensensor verwenden Windgeschwindigkeitssensor verwenden PT1000 2-Leiter-Technik verwenden Optionen: nein Bei der Auswahl ja werden für jeden Sensor 5 Parameterfenster sichtbar.
  • Seite 32: Parameterfenster Datum/Uhrzeit

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.3 Parameterfenster Datum/Uhrzeit Zeitsynchronisierung verwenden Optionen: nein Hinweis: Ohne Zeitsynchronisierung arbeitet der Wertespeicher nicht Auswahl Option ja: Abhängige Parameter: Angeschlossener Sensortyp Optionen: WES/A 3.1 (mit GPS-Empfänger) WES/A 2.1 (mit GPS-Empfänger) WES/A 1.1 (mit DCF-Empfänger) Je nachdem welcher Sensortyp ausgewählt wurde, verändern sich die Parameter.
  • Seite 33: Auswahl Wes/A 3.1 (Mit Gps-Empfänger)

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.3.1 Auswahl WES/A 3.1 (mit GPS-Empfänger) Wetterzentrale ist Bus-Zeitmaster Hinweis -> Sensor muss Zeitsignal empfangen Damit die Wetterzentrale als Master eingesetzt werden kann, muss sichergestellt sein, dass das Zeitsignal empfangen wird. Über das Kommunikationsobjekt Keine Zeitsynchronisierung kann die Information ausgelesen werden.
  • Seite 34 ® ABB i-bus Inbetriebnahme Uhrzeit senden bei Wechsel von Sommer- auf Winterzeit und umgekehrt Optionen: nein Bei der Option ja wird bei Wechsel von Sommer- auf Winterzeit und umgekehrt automatisch die Uhrzeit gesendet. Datum/Uhrzeit Telg. wiederholen nach Busspgs.wiederkehr u. Programmierung...
  • Seite 35: Auswahl Wes/A 2.1 (Mit Gps-Empfänger)

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.3.2 Auswahl WES/A 2.1 (mit GPS-Empfänger) Wetterzentrale ist Bus-Zeitmaster Hinweis -> Sensor muss Zeitsignal empfangen Damit die Wetterzentrale als Master eingesetzt werden kann, muss sichergestellt sein, dass das Zeitsignal empfangen wird. Über das Kommunikationsobjekt Keine Zeitsynchronisierung kann die Information ausgelesen werden.
  • Seite 36 ® ABB i-bus Inbetriebnahme Uhrzeit senden bei Wechsel von Sommer- auf Winterzeit und umgekehrt Optionen: nein Bei der Option ja wird bei Wechsel von Sommer- auf Winterzeit und umgekehrt automatisch die Uhrzeit gesendet. Datum/Uhrzeit Telg. wiederholen nach Bussps.wiederkehr u. Programmierung...
  • Seite 37: Parameterfenster Zeitformat

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.3.2.1 Parameterfenster Zeitformat Zeitformat am Bus Optionen: UTC (Universal Time Coordinated) Lokale Zeit (Sommer- und Winterzeit) Lokale Zeit (Standardzeit) Über diesen Parameter wird eingestellt, welche Zeit in der KNX-Anlage verwendet wird. Wird die Option Lokale Zeit (Standardzeit) gewählt, dann erscheinen zwei Parameter zur Abweichung der lokalen Standardzeit zur UTC.
  • Seite 38 ® ABB i-bus Inbetriebnahme Sommer-/Winterzeit-Umstellung Optionen: Europäische Zeitumstellung Nordamerikanische Zeitumstellung Benutzerdefiniert Über diesen Parameter wird das Datum der Sommer-/ Winterzeit-Umstellung eingestellt. Wird die Option Europäische Zeitumstellung gewählt, dann erfolgt die Sommer-/Winterzeit-Umstellung am letzten Sonntag im März bzw. am letzten Sonntag im Oktober.
  • Seite 39: Parameterfenster Sommer/Winter 1/2 Und Sommer/Winter 3/4

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.3.2.2 Parameterfenster Sommer/Winter 1/2 und Sommer/Winter 3/4 Diese Parameterfenster sind nur sichtbar, wenn für den Parameter Sommer-/Winterzeit-Umstellung die Option Benutzerdefiniert eingestellt ist. Über die beiden Parameterfenster kann für bis zu 4 Jahre eine benutzerdefinierte Zeitumstellung parametriert werden. Da sich beide Parameterfenster lediglich durch die Jahreszahlen unterscheiden, wird hier nur eines näher erläutert.
  • Seite 40: Auswahl Wes/A 1.1 (Mit Dcf-Empfänger) Betriebsart Master (Synchronisierung Über Sensor)

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.3.3 Auswahl WES/A 1.1 (mit DCF-Empfänger) Betriebsart Master (Synchronisierung über Sensor) Wetterzentrale ist Bus-Zeitmaster Hinweis -> Sensor muss Zeitsignal empfangen Damit die Wetterzentrale als Master eingesetzt werden kann, muss sichergestellt sein, dass das Zeitsignal empfangen wird.
  • Seite 41 ® ABB i-bus Inbetriebnahme Uhrzeit senden bei Wechsel von Sommer- auf Winterzeit und umgekehrt Optionen: nein Bei der Option ja wird bei Wechsel von Sommer- auf Winterzeit und umgekehrt automatisch die Uhrzeit gesendet. Datum/Uhrzeit Telg. wiederholen nach Bussps.wiederkehr u. Programmierung...
  • Seite 42: Auswahl Wes/A 1.1 (Mit Dcf-Empfänger) Betriebsart Intern (Synchronisierung Über Sensor)

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.3.4 Auswahl WES/A 1.1 (mit DCF-Empfänger) Betriebsart Intern (Synchronisierung über Sensor) Betriebsart Optionen: Master (Synchronisierung über Sensor) Intern (Synchronisierung über Sensor) Slave (Synchronisierung über Bus) Datum/Uhrzeit wird für Wertespeicher verwendet. Zeitquelle ist der Sensor. Hinweis Ohne Zeitsynchronisierung arbeitet der Wertespeicher nicht.
  • Seite 43: Auswahl Wes/A 1.1 (Mit Dcf-Empfänger) Betriebsart Slave (Synchronisierung Über Bus)

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.3.5 Auswahl WES/A 1.1 (mit DCF-Empfänger) Betriebsart Slave (Synchronisierung über Bus) Betriebsart Optionen: Master (Synchronisierung über Sensor) Intern (Synchronisierung über Sensor) Slave (Synchronisierung über Bus) Datum/Uhrzeit wird für Wertespeicher verwendet. Zeitquelle ist der Bus. Hinweis Ohne Zeitsynchronisierung arbeitet der Wertespeicher nicht.
  • Seite 44: Parameterfenster Logik 1

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.4 Parameterfenster Logik 1 Im Nachfolgenden werden die Parameter für die Logik 1 beschrieben, die auch für die Logik 2, 3 und 4 gelten. Logik verwenden Optionen: nein Über diesen Parameter wird festgelegt, ob die Logik 1 verwendet werden soll. Bei der Auswahl ja erscheint das Kommunikationsobjekt Ausgang senden - Logik 1.
  • Seite 45 ® ABB i-bus Inbetriebnahme Eingang 1...4 Optionen: nicht verwendet Helligkeit Rechts Schwellwert 1 unterschritten* Helligkeit Rechts Schwellwert 1 überschritten* Helligkeit Rechts Schwellwert 2 unterschritten* Helligkeit Rechts Schwellwert 2 überschritten* … Dämmerung Schwellwert x unterschritten* Dämmerung Schwellwert x überschritten* Tag/Nacht Schwellwert x unterschritten* Tag/Nacht Schwellwert x überschritten*...
  • Seite 46: Parameterfenster Helligkeit Rechts

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.5 Parameterfenster Helligkeit Rechts Im Nachfolgenden werden die Parameter für den Sensor Helligkeit Rechts beschrieben. Die Erläuterungen gelten auch für die Sensoren Helligkeit Mitte und Helligkeit Links. Hinweis Die Parameterfenster für Helligkeit Rechts sind nur aktiv, wenn im Parameterfenster Sensoren, S.
  • Seite 47 ® ABB i-bus Inbetriebnahme Ausgabewert senden Optionen: auf Anforderung bei Änderung zyklisch bei Änderung und zyklisch Über diesen Parameter wird festgelegt, wie der Ausgabewert gesendet werden soll. • auf Anforderung: Ausgabewert auf Anforderung senden Ist die Option auf Anforderung gewählt, so erscheint das Kommunikationsobjekt Ausgabewert anfordern –...
  • Seite 48: Parameterfenster Helligkeit Rechts - Schwellwert 1

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.5.1 Parameterfenster Helligkeit Rechts – Schwellwert 1 Im Nachfolgenden werden die Parameter für den Schwellwert 1 beschrieben. Diese gelten auch für den Schwellwert 2. Schwellwert verwenden Optionen: nein Über diesen Parameter wird festgelegt, ob der Schwellwert 1 verwendet werden soll.
  • Seite 49 ® ABB i-bus Inbetriebnahme Grenzen über Bus änderbar Optionen: nein Mit diesem Parameter wird festgelegt, ob die Grenzen über den Bus änderbar sind. Bei der Auswahl ja erscheinen zusätzlich die Kommunikationsobjekte Ändern – Helligkeit Rechts Schwellwert 1 untere Grenze und Ändern – Helligkeit Rechts Schwellwert 1 obere Grenze.
  • Seite 50 ® ABB i-bus Inbetriebnahme Ist die Option 1 Byte [0...255] beim Parameter Datentyp Schwellwertobjekt gewählt, werden folgende Parameter sichtbar: Senden wenn Schwellwert unterschritten [0...255] Optionen: 0...255 Senden wenn Schwellwert überschritten [0...255] Optionen: 0...255 Ein Wert von 0 bis 255 kann in Einer-Schritten eingegeben werden.
  • Seite 51: Parameterfenster Helligkeit Rechts - Schwellwert 1 - Ausgabe

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.5.2 Parameterfenster Helligkeit Rechts – Schwellwert 1 – Ausgabe Im Nachfolgenden werden die Parameter der Ausgabe des Schwellwertes 1 beschrieben. Diese gelten auch für die Ausgabe des Schwellwertes 2. Schwellwertobjekt senden Optionen: bei Änderung bei Änderung und zyklisch Dieser Parameter dient dazu, das Sendeverhalten des Schwellwertobjektes zu bestimmen.
  • Seite 52: Parameterfenster Dämmerung

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.6 Parameterfenster Dämmerung Im Nachfolgenden werden die Parameter dargestellt und beschrieben, die sich von der Beschreibung des Sensors Helligkeit Rechts unterscheiden. Hinweis Die Parameterfenster für den Dämmerungssensor sind nur aktiv, wenn im Parameterfenster Sensoren, S. 29, für den Parameter Dämmerungssensor verwenden die Option ja gewählt wurde.
  • Seite 53 ® ABB i-bus Inbetriebnahme Ausgabewert senden Optionen: auf Anforderung bei Änderung zyklisch bei Änderung und zyklisch Über diesen Parameter wird festgelegt, wie der Ausgabewert gesendet werden soll. • auf Anforderung: Ausgabewert auf Anforderung senden Ist die Option auf Anforderung gewählt, so erscheint das Kommunikationsobjekt Ausgabewert anfordern –...
  • Seite 54: Parameterfenster Dämmerung - Schwellwert 1

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.6.1 Parameterfenster Dämmerung – Schwellwert 1 Im Nachfolgenden werden die Parameter für den Schwellwert 1 beschrieben. Diese gelten auch für den Schwellwert 2. Schwellwert verwenden Optionen: nein Über diesen Parameter wird festgelegt, ob der Schwellwert 1 verwendet werden soll.
  • Seite 55: Parameterfenster Tag/Nacht

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.7 Parameterfenster Tag/Nacht Im Nachfolgenden werden die Parameter dargestellt und beschrieben, die sich von der Beschreibung des Sensors Helligkeit Rechts unterscheiden. Hinweis Die Parameterfenster für den Tag/Nacht-Sensor sind nur aktiv, wenn im Parameterfenster Sensoren, S. 29, für den Parameter Tag/Nacht-Sensor verwenden die Option ja gewählt wurde.
  • Seite 56 ® ABB i-bus Inbetriebnahme Ausgabewert senden Optionen: auf Anforderung bei Änderung zyklisch bei Änderung und zyklisch Über diesen Parameter wird festgelegt, wie der Ausgabewert gesendet werden soll. • auf Anforderung: Ausgabewert auf Anforderung senden Ist die Option auf Anforderung gewählt, so erscheint das Kommunikationsobjekt Ausgabewert anfordern –...
  • Seite 57: Parameterfenster Temperatur

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.8 Parameterfenster Temperatur Im Nachfolgenden werden die Parameter dargestellt und beschrieben, die sich von der Beschreibung des Sensors Helligkeit Rechts unterscheiden. Hinweis Die Parameterfenster für den Temperatursensor sind nur aktiv, wenn im Parameterfenster Sensoren, S. 29, für den Parameter Temperatursensor verwenden die Option ja gewählt wurde.
  • Seite 58 ® ABB i-bus Inbetriebnahme Ausgabewert senden Optionen: auf Anforderung bei Änderung zyklisch bei Änderung und zyklisch Über diesen Parameter wird festgelegt, wie der Ausgabewert gesendet werden soll. • auf Anforderung: Ausgabewert auf Anforderung senden Ist die Option auf Anforderung gewählt, so erscheint das Kommunikationsobjekt Ausgabewert anfordern –...
  • Seite 59: Parameterfenster Temperatur - Schwellwert 1

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.8.1 Parameterfenster Temperatur – Schwellwert 1 Im Nachfolgenden werden die Parameter für den Schwellwert 1 beschrieben. Diese gelten auch für den Schwellwert 2. Schwellwert verwenden Optionen: nein Über diesen Parameter wird festgelegt, ob der Schwellwert 1 verwendet werden soll.
  • Seite 60: Parameterfenster Regen

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.9 Parameterfenster Regen Im Nachfolgenden werden die Parameter für den Regensensor dargestellt und beschrieben. Hinweis Die Parameterfenster für den Regensensor sind nur aktiv, wenn im Parameterfenster Sensoren, S. 29, für den Parameter Regensensor verwenden die Option ja gewählt wurde.
  • Seite 61 ® ABB i-bus Inbetriebnahme Ausgabewert senden Optionen: auf Anforderung bei Änderung zyklisch bei Änderung und zyklisch Über diesen Parameter wird festgelegt, wie der Ausgabewert gesendet werden soll. • auf Anforderung: Ausgabewert auf Anforderung senden Ist die Option auf Anforderung gewählt, so erscheint das Kommunikationsobjekt Ausgabewert anfordern –...
  • Seite 62: Parameterfenster Regen - Schwellwert 1

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.9.1 Parameterfenster Regen – Schwellwert 1 Im Nachfolgenden werden die Parameter für den Schwellwert 1 beschrieben. Diese gelten auch für den Schwellwert 2. Schwellwert verwenden Optionen: nein Über diesen Parameter wird festgelegt, ob der Schwellwert 1 verwendet werden soll.
  • Seite 63 ® ABB i-bus Inbetriebnahme Mindestdauer für Regen AUS Mindestdauer für Regen EIN Optionen: keine 5/10/30 s 1/5/10/30 min 1/6/12/24 h • keine: Schwellwert direkt senden Mit den weiteren Zeitoptionen kann jeweils eine Mindestdauer gewählt werden. Fällt innerhalb der Mindestdauer die Sendebedingung wieder zurück, wird kein Telegramm gesendet.
  • Seite 64: Parameterfenster Regen - Schwellwert 1 - Ausgabe

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.9.2 Parameterfenster Regen – Schwellwert 1 – Ausgabe Im Nachfolgenden werden die Parameter der Ausgabe des Schwellwertes 1 beschrieben. Diese gelten auch für die Ausgabe des Schwellwertes 2. Schwellwertobjekt senden Optionen: bei Änderung bei Änderung und zyklisch Dieser Parameter dient dazu, das Sendeverhalten des Schwellwertobjektes zu bestimmen.
  • Seite 65: Parameterfenster Windgeschwindigkeit

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.10 Parameterfenster Windgeschwindigkeit Im Nachfolgenden werden die Parameter dargestellt und beschrieben, die sich von der Beschreibung des Sensors Helligkeit Rechts unterscheiden. Hinweis Die Parameterfenster für den Windgeschwindigkeitssensor sind nur aktiv, wenn im Parameterfenster Sensoren, S. 29, für den Parameter Windgeschwindigkeitssensor verwenden die Option ja gewählt wurde.
  • Seite 66 ® ABB i-bus Inbetriebnahme Ausgabewert senden Optionen: auf Anforderung bei Änderung zyklisch bei Änderung und zyklisch Über diesen Parameter wird festgelegt, wie der Ausgabewert gesendet werden soll. • auf Anforderung: Ausgabewert auf Anforderung senden Ist die Option auf Anforderung gewählt, so erscheint das Kommunikationsobjekt Ausgabewert anfordern –...
  • Seite 67 ® ABB i-bus Inbetriebnahme Windsensor gestört (nur für WES/A 3.1) Optionen: nein • ja: Ist die Option ja gewählt, so erscheint das Kommunikationsobjekt Windsensor gestört. Abhängiger Parameter: Überwachungszeit in h Optionen: 1…4…24 Über diesen Parameter wird die Überwachungszeit eingestellt. Ändert sich die erfasste Windgeschwindigkeit über den eingestellten Zeitraum nicht, d.h., es wird konstant z.B.
  • Seite 68: Parameterfenster Windgeschwindigkeit - Schwellwert 1

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.10.1 Parameterfenster Windgeschwindigkeit – Schwellwert 1 Im Nachfolgenden werden die Parameter für den Schwellwert 1 beschrieben. Diese gelten auch für den Schwellwert 2. Schwellwert verwenden Optionen: nein Über diesen Parameter wird festgelegt, ob der Schwellwert 1 verwendet werden soll.
  • Seite 69: Parameterfenster Pt1000 2-Leiter-Technik

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.11 Parameterfenster PT1000 2-Leiter-Technik Im Nachfolgenden werden die Parameter des Sensors PT1000 dargestellt und beschrieben. Hinweis Die Parameterfenster für den Sensor PT1000 sind nur aktiv, wenn im Parameterfenster Sensoren, S. 29, für den Parameter PT1000 2-Leiter-Technik verwenden die Option ja gewählt wurde.
  • Seite 70 ® ABB i-bus Inbetriebnahme Ausgabewert senden Optionen: auf Anforderung bei Änderung zyklisch bei Änderung und zyklisch Über diesen Parameter wird festgelegt, wie der Ausgabewert gesendet werden soll. • auf Anforderung: Ausgabewert auf Anforderung senden Ist die Option auf Anforderung gewählt, so erscheint das Kommunikationsobjekt Ausgabewert anfordern –...
  • Seite 71: Parameterfenster Pt1000 2-Leiter-Technik - Schwellwert 1

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.12 Parameterfenster PT1000 2-Leiter-Technik – Schwellwert 1 Im Nachfolgenden werden die Parameter für den Schwellwert 1 beschrieben. Diese gelten auch für den Schwellwert 2. Schwellwert verwenden Optionen: nein Über diesen Parameter wird festgelegt, ob der Schwellwert 1 verwendet werden soll.
  • Seite 72: Parameterfenster Wertespeicher 1

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.13 Parameterfenster Wertespeicher 1 Im Nachfolgenden werden die Parameter für den Wertespeicher 1 beschrieben. Die Erläuterungen gelten auch für die Wertespeicher 2, 3 und 4. Hinweis Die Parameterfenster für den Wertespeicher 1 sind nur aktiv, wenn im...
  • Seite 73 ® ABB i-bus Inbetriebnahme Max. 24 Werte pro Wertespeicher werden in einem Ringpuffer gespeichert <− Hinweis Hinweis Die Werte werden im 2-Byte-Wert [EIB-Gleitkomma] gespeichert und im 2-Byte-Wert [EIB-Gleitkomma] auf den Bus gesendet. Der Wertespeicher kann 24 Einträge speichern. Ist bei einem Speichervorgang der Wertespeicher bereits voll, so wird der älteste Eintrag überschrieben.
  • Seite 74 ® ABB i-bus Inbetriebnahme Speicherung von Optionen: Messwert Minimalwert Maximalwert Mittelwert Mit diesem Parameter wird eingestellt, ob der Mittelwert, Minimalwert oder Maximalwert gespeichert werden soll. • Messwert: Es wird der aktuelle Messwert, der zum Speicherzeitpunkt am Eingang anliegt, gespeichert. •...
  • Seite 75: Wertespeicher Auslesen

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.13.1 Wertespeicher auslesen Die Wertespeicher können nur über Kommunikationsobjekte ausgelesen werden. Der gespeicherte Wert wird im 2-Byte-Format [EIB-Gleitkomma] auf den Bus gesendet. Anwahl Über das Kommunikationsobjekt Speichernummer – Wertespeicher Anwahl wird der Wertespeicher 1 bis 4 gewählt.
  • Seite 76: Kommunikationsobjekte

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme Kommunikationsobjekte 3.4.1 Kurzübersicht Kommunikationsobjekte Flags Datenpunkttyp Funktion Name Länge (DPT) Ü In Betrieb Allgemein 1.002 1 Bit Statusbyte Messung Allgemein Non DPT 1 Byte Statusbyte Sensoren Allgemein Non DPT 1 Byte Sensorausfall Allgemein 1.011 1 Bit...
  • Seite 77 ® ABB i-bus Inbetriebnahme Flags Datenpunkttyp Funktion Name Länge (DPT) Ü Ausgabewert Helligkeit Rechts 9.004 2 Byte Ausgabewert anfordern Helligkeit Rechts 1.017 1 Bit Helligkeit Rechts Schwellwert variabel variabel Schwellwert 1 Helligkeit Rechts Ändern 9.004 2 Byte Schwellwert 1 untere Grenze Helligkeit Rechts Ändern...
  • Seite 78 ® ABB i-bus Inbetriebnahme Flags Datenpunkttyp Funktion Name Länge (DPT) Ü Ausgabewert Dämmerung 9.004 2 Byte Ausgabewert anfordern Dämmerung 1.017 1 Bit Dämmerung Schwellwert variabel variabel Schwellwert 1 Dämmerung Ändern 9.004 2 Byte Schwellwert 1 untere Grenze Dämmerung Ändern 9.004...
  • Seite 79 ® ABB i-bus Inbetriebnahme Flags Datenpunkttyp Funktion Name Länge (DPT) Ü Ausgabewert Windgeschwindigkeit 9.005 2 Byte Ausgabewert anfordern Windgeschwindigkeit 1.017 1 Bit Windgeschwindigkeit Schwellwert variabel variabel Schwellwert 1 Windgeschwindigkeit Ändern 9.005 2 Byte Schwellwert 1 untere Grenze Windgeschwindigkeit Ändern 9.005...
  • Seite 80 ® ABB i-bus Inbetriebnahme Flags Datenpunkttyp Funktion Name Länge (DPT) Ü Ausgang senden Logik 1 1.002 1 Bit Ausgang senden Logik 2 1.002 1 Bit Ausgang senden Logik 3 1.002 1 Bit Ausgang senden Logik 4 1.002 1 Bit Eingang 1 Logik 1.002...
  • Seite 81: Kommunikationsobjekte Allgemein

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.4.2 Kommunikationsobjekte Allgemein Funktion Objektname Datentyp Flags In Betrieb Allgemein 1 Bit K, L, Ü DPT 1.002 Dieses Kommunikationsobjekt ist aktiv, wenn im Parameterfenster Allgemein, S. 26, für den Parameter Kommunikationsobjekt freigeben "In Betrieb" 1 Bit die Option ja gewählt wurde.
  • Seite 82 ® ABB i-bus Inbetriebnahme Funktion Objektname Datentyp Flags Statusbyte Sensoren Allgemein 1 Byte K, L, Ü Non DPT Das Kommunikationsobjekt dient dazu festzustellen, ob die Sensoren der WES/A 3.1 gestört sind. Auch wenn einzelne Sensoren in der Applikation nicht freigegeben wurden, werden die Inhalte bzw. einzelnen Bits in diesem Kommunikationsobjekt aktualisiert.
  • Seite 83 ® ABB i-bus Inbetriebnahme Funktion Objektname Datentyp Flags Sensorausfall Allgemein 1 Bit K, L, Ü DPT 1.011 Dieses Kommunikationsobjekt dient dazu fest zu stellen, ob der Wettersensor ausgefallen ist. Telegrammwert: 0 = Wettersensor nicht ausgefallen 1 = Wettersensor ausgefallen Dieses Kommunikationsobjekt ist immer auszulesen und anzuzeigen, damit bei Ausfall des Wettersensors die nachgeschalteten Anlagen, z.B.
  • Seite 84 ® ABB i-bus Inbetriebnahme Funktion Objektname Datentyp Flags HL-Sensor Rechts gestört Allgemein 1 Bit K, L, Ü (HL = Helligkeit) DPT 1.011 Dieses Kommunikationsobjekt wird gesendet, wenn der Messwert 24 h lang konstant geblieben ist. Die Zeitspanne von 24 h ist in den Einstellungen der Applikation nicht veränderbar.
  • Seite 85 ® ABB i-bus Inbetriebnahme Funktion Objektname Datentyp Flags Windsensor gestört Allgemein 1 Bit K, L, Ü DPT 1.011 Dieses Kommunikationsobjekt wird gesendet, wenn der Messwert z.B. 4 h lang konstant geblieben ist. Im Falle einer Betriebs- und/oder Busspannungswiederkehr fängt der Zeitzähler von vorne an zu zählen.
  • Seite 86: Kommunikationsobjekte Datum/Uhrzeit Und Wes/A 1.1 In Der Betriebsart Master

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.4.3 Kommunikationsobjekte Datum/Uhrzeit und WES/A 1.1 in der Betriebsart Master Funktion Objektname Datentyp Flags Senden Datum 3 Byte K, L, Ü DPT 11.001 Dieses Kommunikationsobjekt dient dazu, das Datum auf den Bus zu senden. Senden Uhrzeit 3 Byte K, L, Ü...
  • Seite 87: Kommunikationsobjekte Helligkeit Rechts

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.4.5 Kommunikationsobjekte Helligkeit Rechts Funktion Objektname Datentyp Flags Ausgabewert Helligkeit Rechts 2 Byte K, L, Ü DPT 9.004 Dieses Kommunikationsobjekt wird dazu benutzt, den Ausgabewert auf den Bus zu senden. Ausgabewert anfordern Helligkeit Rechts 1 Bit K, S DPT 1.017...
  • Seite 88: Kommunikationsobjekte Helligkeit Mitte

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.4.6 Kommunikationsobjekte Helligkeit Mitte Funktion Objektname Datentyp Flags 28…35 Helligkeit Mitte 2 Byte K, L, Ü DPT 9.004 Siehe Kommunikationsobjekte 20…27 3.4.7 Kommunikationsobjekte Helligkeit Links Funktion Objektname Datentyp Flags 36…43 Helligkeit Links 2 Byte K, L, Ü...
  • Seite 89: Kommunikationsobjekte Tag/Nacht

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.4.9 Kommunikationsobjekte Tag/Nacht Funktion Objektname Datentyp Flags Ausgabewert Tag/Nacht 1 Bit K, L, Ü DPT 1.001 Dieses Kommunikationsobjekt wird dazu benutzt, den Ausgabewert auf den Bus zu senden. Der Ausgabewert ist fest auf 1 Bit voreingestellt.
  • Seite 90: Kommunikationsobjekte Temperatur

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.4.10 Kommunikationsobjekte Temperatur Funktion Objektname Datentyp Flags Ausgabewert Temperatur 2 Byte K, L, Ü DPT 9.001 Dieses Kommunikationsobjekt wird dazu benutzt, den Ausgabewert auf den Bus zu senden. Der Ausgabewert ist fest auf 2 Byte voreingestellt.
  • Seite 91: Kommunikationsobjekte Regen

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.4.11 Kommunikationsobjekte Regen Funktion Objektname Datentyp Flags Ausgabewert Regen 1 Bit K, L, Ü DPT 1.001 Dieses Kommunikationsobjekt wird dazu benutzt, den Ausgabewert auf den Bus zu senden. Der Ausgabewert ist fest auf 1 Bit voreingestellt.
  • Seite 92: Kommunikationsobjekte Windgeschwindigkeit

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.4.12 Kommunikationsobjekte Windgeschwindigkeit Funktion Objektname Datentyp Flags Ausgabewert Windgeschwindigkeit 2 Byte K, L, Ü DPT 9.005 Dieses Kommunikationsobjekt wird dazu benutzt, den Ausgabewert auf den Bus zu senden. Ausgabewert anfordern Windgeschwindigkeit 1 Bit K, S DPT 1.017 Dieses Kommunikationsobjekt erscheint, wenn der Ausgabewert auf Anforderung gesendet werden soll.
  • Seite 93: Kommunikationsobjekte Pt1000

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.4.13 Kommunikationsobjekte PT1000 Funktion Objektname Datentyp Flags Ausgabewert PT1000 2 Byte K, L, Ü DPT 9.001 Dieses Kommunikationsobjekt wird dazu benutzt, den Ausgabewert auf den Bus zu senden. Der Ausgabewert ist fest auf 2 Byte voreingestellt.
  • Seite 94: Kommunikationsobjekte Logik 1, 2, 3 Und 4

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.4.14 Kommunikationsobjekte Logik 1, 2, 3 und 4 Funktion Objektname Datentyp Flags Ausgang senden Logik 1 1 Bit K, L, Ü DPT 1.002 Mit diesem Kommunikationsobjekt wird das Verknüpfungsergebnis der Logik 1 gesendet. Ausgang senden Logik 2 1 Bit K, L, Ü...
  • Seite 95: Kommunikationsobjekte Wertespeicher

    ® ABB i-bus Inbetriebnahme 3.4.15 Kommunikationsobjekte Wertespeicher Funktion Objektname Datentyp Flags Speichernummer Wertespeicher 1 Byte K, S DPT 5.010 Dieses Kommunikationsobjekt dient dazu, den Wertespeicher auszuwählen. Der Ausgabewert ist fest auf 1 Bit voreingestellt. Telegrammwert: 1 = Wertespeicher 1 2 = Wertespeicher 2...
  • Seite 97: Planung Und Anwendung

    ® ABB i-bus Planung und Anwendung Planung und Anwendung Wetterzentrale Die Wetterzentrale WZ/S 1.3.1.2 kann überall dort eingesetzt werden, wo es gilt, Teile von Anlagen vor Witterungseinflüssen zu schützen oder zu überwachen. Die erfassten Daten können z.B. auf einem Display angezeigt werden. Somit ist der Anwender über die aktuellen Wetterverhältnisse informiert.
  • Seite 98: Beschreibung Der Schwellwertfunktion

    ® ABB i-bus Planung und Anwendung Beschreibung der Schwellwertfunktion Wie funktioniert die Schwellwertfunktion In der oberen Darstellung ist zu erkennen, dass der Messwert "irgendwo", in diesem Beispiel bei 0, anfängt. Das Kommunikationsobjekt für den Schwellwert 1 hat den Wert 0 und wird, wenn in der Applikation eingestellt, zyklisch gesendet.
  • Seite 99: Anhang

    ® ABB i-bus Anhang Anhang Lieferumfang Wetterzentrale Die Wetterzentrale WZ/S 1.3.1.2 wird mit folgenden Teilen geliefert. Bitte überprüfen Sie den Lieferumfang gemäß folgender Liste. • 1 Stck. WZ/S 1.3.1.2, Wetterzentrale, 1fach, REG • 1 Stck. Montage- und Betriebsanleitung • 1 Stck. Busanschlussklemme (rot/schwarz) Wettersensor Der Wettersensor WES/A 3.1 wird mit folgenden Teilen geliefert.
  • Seite 100: A.2 Zeitzonen

    ® ABB i-bus Anhang Zeitzonen Ägypten UTC + 2 Std Äquatorialguinea UTC + 1 Std. Äthiopien UTC + 3 Std. Afghanistan UTC + 4,5 Std. Albanien UTC + 1 Std. Algerien UTC + 1 Std. Amerikanische Jungferninseln UTC – 4 Std.
  • Seite 101 ® ABB i-bus Anhang Brasilien Westbrasilien UTC – 5 Std. Zentralbrasilien UTC – 4 Std. Küstenstaaten einschl. Minas Gerais, Goias und Hauptstadt UTC – 3 Std. Britische Jungferninseln UTC + 4 Std. Brunei Darussalam UTC + 9 Std. Bulgarien UTC + 2 Std.
  • Seite 102 ® ABB i-bus Anhang Haiti UTC – 5 Std. Honduras UTC – 6 Std. Hongkong, SVC UTC + 8 Std. Indien UTC + 5,5 Std. Indonesien West UTC + 7 Std. Nord u. Zentral UTC + 8 Std. UTC + 9 Std.
  • Seite 103 ® ABB i-bus Anhang Kongo (Dem. Rep.) UTC + 2 Std. West UTC + 1 Std. Kongo (VR) UTC + 1 Std. Korea (Dem.) UTC + 9 Std. Korea (Rep.) UTC + 9 Std. Kroatien UTC + 1 Std. Kuba UTC –...
  • Seite 104 ® ABB i-bus Anhang Mongolei Westmongolei UTC + 7 Std. Zentralmongolei UTC + 8 Std. Ostmongolei UTC + 9 Std. Montserrat UTC – 4 Std. Mosambik UTC + 2 Std. Myanmar UTC + 6,5 Std. Namibia UTC + 2 Std.
  • Seite 105 ® ABB i-bus Anhang Sambia UTC + 2 Std. Saudi-Arabien UTC + 3 Std. Schweden UTC + 1 Std. Schweiz UTC + 1 Std. Senegal Seychellen UTC + 4 Std. Sierra Leone Simbabwe UTC + 2 Std. Singapur UTC + 8 Std.
  • Seite 106 ® ABB i-bus Anhang Hawaii-Aleutian Standard Time UTC – 10 Std. Alaska Standard Time UTC – 9 Std. Pacific Standard Time UTC – 8 Std. Mountain Standard Time UTC – 7 Std. Central Standard Time UTC – 6 Std. Eastern Standard Time UTC –...
  • Seite 107: Wahrheitstabelle Zur Logik

    ® ABB i-bus Anhang Wahrheitstabelle zur Logik Die Gatter und die Tabellen beschreiben die Ein- und Ausgangszustände jeweils für 2 Eingänge. Bei mehreren Eingängen sind die Tabellen entsprechend zu erweitern. WZ/S 1.3.1.2 | 2CDC504090D0101 105...
  • Seite 108: A.4 Überblick Windgeschwindigkeiten

    ® ABB i-bus Anhang Überblick Windgeschwindigkeiten Windstärke km/h Knoten mi/h ft/min (Beaufort) (nm/h) 1.063 1.083 1.555 10,7 1.575 2.106 10,8 13,8 2.126 2.717 13,9 17,1 2.736 3.366 17,2 20,7 3.386 4.075 20,8 24,4 4.094 4.803 24,5 28,4 4.823 5.591 28,5 32,6 5.610...
  • Seite 109: Wertetabelle Zu Kommunikationsobjekt Statusbyte - Messung

    ® ABB i-bus Anhang Wertetabelle zu Kommunikationsobjekt Statusbyte – Messung Bit- Bit- Bit-                           ...
  • Seite 110: Wertetabelle Zu Kommunikationsobjekt Statusbyte Sensor

    ® ABB i-bus Anhang Wertetabelle zu Kommunikationsobjekt Statusbyte Sensor Bit- Bit- Bit-                            ...
  • Seite 111: A.7 Bestellangaben

    ® ABB i-bus Anhang Bestellangaben Kurzbezeichnung Bezeichnung Erzeugnis-Nr. bbn 40 16779 Gew. 1 St. Verp.-einh. [kg] [St.] WZ/S 1.3.1.2 Wetterzentrale, 1fach, REG 2CDG110184R0011 92 8977 WES/A 3.1 Wettersensor, AP 2CDG120046R0011 92 8939 0,17 WZ/S 1.3.1.2 | 2CDC504090D0101 109...
  • Seite 112 Telefon: +49 (0)6221 701 607 (Marketing) Bei Bestellungen sind die jeweils vereinbarten +49 (0)6221 701 434 (KNX Helpline) Beschaffenheiten maßgebend. Die ABB AG über- nimmt keinerlei Verantwortung für eventuelle Fehler Telefax: +49 (0)6221 701 724 oder Unvollständigkeiten in diesem Dokument.

Inhaltsverzeichnis