Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Inbetriebnahme; Eigenschaften Und Funktionsweisen; Überblick - ABB i-bus KNX Produkthandbuch

Wetterzentrale wz/s 1.3.1.2 wettersensor wes/a 3.1
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für i-bus KNX:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

®
ABB i-bus
KNX

Inbetriebnahme

3
Inbetriebnahme
Die Parametrierung des Geräts erfolgt mit der Applikation Wetter Information/1 und der Engineering Tool
Software ETS. Durch die Applikation stehen dem Gerät umfangreiche und flexible Funktionen zur
Verfügung. Die Standardeinstellungen erlauben die einfache Inbetriebnahme. Je nach Bedarf können die
Funktionen erweitert werden.
Die Applikation ist in der ETS im Fenster Kataloge unter Hersteller/ABB/Eingabe/Wetterzentrale zu finden.
Maximal können 107 Kommunikationsobjekte, 254 Gruppenadressen und 254 Zuordnungen verknüpft
werden.
3.1

Eigenschaften und Funktionsweisen

Folgende Reaktionen sind im Falle der aufgeführten Störungen möglich:
Der Wettersensor sendet keine Werte mehr. Folgen:
Es werden keine Ausgabewerte auf den Bus gesendet, weder die Sensorwerte, wie z.B. Wind, Regen,
Helligkeit, Dämmerung, Tag/Nacht, noch die Ausgabewerte der Schwellwerte.
Die Werte für den PT1000 sind davon nicht betroffen und werden weiterhin gesendet.
Diese Sicherheitsfunktion in der Wetterzentrale hat zur Folge, dass bei einem ABB-Jalousieaktor,
wenn eine zyklische Überwachung parametriert ist, die angeschlossenen Behänge nach Ende der
Überwachungszeit automatisch ihre voreingestellte Sicherheitsposition einnehmen.
Die Kommunikation innerhalb der Wetterzentrale ist gestört. Folgen:
Es werden keine Ausgabewerte auf den Bus gesendet, weder die Sensorwerte, wie z.B. Wind, Regen,
Helligkeit, Dämmerung, Tag/Nacht, noch die Ausgabewerte der Schwellwerte.
Diese Sicherheitsfunktion in der Wetterzentrale hat zur Folge, dass bei einem ABB-Jalousieaktor,
wenn eine zyklische Überwachung parametriert ist, die angeschlossenen Behänge nach Ende der
Überwachungszeit automatisch ihre voreingestellte Sicherheitsposition einnehmen.
Die Software im Wettersensor steht oder der Wettersensor befindet sich im Updatemodus. Folgen:
Es werden keine Ausgabewerte auf den Bus gesendet, weder die Sensorwerte, wie z.B. Wind, Regen,
Helligkeit, Dämmerung, Tag/Nacht, noch die Ausgabewerte der Schwellwerte.
Diese Sicherheitsfunktion in der Wetterzentrale hat zur Folge, dass bei einem ABB-Jalousieaktor,
wenn eine zyklische Überwachung parametriert ist, die angeschlossenen Behänge nach Ende der
Überwachungszeit automatisch ihre voreingestellte Sicherheitsposition einnehmen.
3.2
Überblick
Je nach Sensor können folgende Funktionen gewählt werden:
Datentypen des
Ausgabewerts
Ausgabebereich
Schwellwert
Logische Funktionen
Wertespeicher
GPS Funkempfänger
Der Ausgabewert kann als 1-Bit-Wert [0/1], 1-Byte-Wert [0...+255], 2-Byte-Wert [0...+65.535]
oder als 2-Byte-Wert [EIB-Gleitkomma] gesendet werden.
Vordefinierter Ausgabebereich pro Sensor
2 Schwellwerte können jeweils mit einer oberen und unteren Grenze eingestellt werden. Die
Grenzen können über den Bus geändert werden.
Damit können logische Verknüpfungen wie z.B. UND- und ODER-Gatter erstellt werden. Es
stehen 4 Eingänge pro Logik zur Verfügung. Diese können mit 2 externen Eingängen
verknüpft werden. Die Ein- und Ausgänge können invertiert werden.
24 Werte pro Wertespeicher können in einem Ringpuffer gespeichert werden. Zu jedem Wert
wird die Uhrzeit mit abgespeichert.
Datum und Uhrzeit können auf den Bus gesendet werden.
WZ/S 1.3.1.2 | 2CDC504090D0101 25

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis